Gerichtsentscheidungen

[EvaLuna]

Tja, Sie sind umzingelt von Nazis, finden Sie sich damit ab! 

Martin

Gottseidank sind Leute wie Sie in der absoluten Minderheit.

[Martin]

Gottseidank sind Leute wie Sie in der absoluten Minderheit.

Dafür verbreiten Sie aber ziemlich viel Panik hier. 

Martin

[EvaLuna]

Dafür verbreiten Sie aber ziemlich viel Panik hier. 

Martin

Panik wollen Sie in erster Linie verbreiten: Der Untergang des christlich-jüdischen Abendlandes droht!
Ganz im Stil von Pegida, AfD & Co.

[Martin]

Panik wollen Sie in erster Linie verbreiten: Der Untergang des christlich-jüdischen Abendlandes droht!
Ganz im Stil von Pegida, AfD & Co.

Der droht nicht nur, der ist schon weit fortgeschritten.

Martin

[Klartexter]

Der droht nicht nur, der ist schon weit fortgeschritten.

Martin

Wie sich reiche Amerikaner auf den Weltuntergang vorbereiten 

[Serge]

Sagen's mal, müssen Sie so ein tiefverwurzeltes rassistisches Verhalten in den USA auch noch verteidigen?
Das hat auch in den USA hohe Wellen geschlagen und die Politzisten haben sich entschuldigt.

Was haben jetzt die Ankerzentren damit zu tun? Wo und wann habe ich diese direkt als KZ bezeichnet?
Vielleicht die Folterlager in Libyen schon.

 
Na klar schlägt das hohe Wellen, wenn es mit den passenden Fotos durch die Medien gejagt wird.
Dass es sich dabei um "tiefverwurzeltes rassistisches Verhalten" handelt, entspricht wahrscheinlich mehr Ihrem Wunschdenken als der Realität.
Dass sich die Polizisten entschuldigt haben, spricht doch eigentlich dafür, dass sie es unbedacht getan haben, so wie ich vermutet habe.
Ich sagte ja, hätte der eine Polizist das Pferd und den Festgenommenen jeweils an einer Hand geführt … mein Gott, nicht auszudenken.
Und wäre der Festgenommene ein Weißer, am besten ein angry old man gewesen, hätte das niemand interessiert.

Sie vielleicht nicht, aber das Entrüstungsbedürfnis mancher Ihrer Gesinnungsfreunde hat dies ermöglicht. Schon mehrfach hörte man sie so tönen.

[EvaLuna]

 
Na klar schlägt das hohe Wellen, wenn es mit den passenden Fotos durch die Medien gejagt wird.
Dass es sich dabei um "tiefverwurzeltes rassistisches Verhalten" handelt, entspricht wahrscheinlich mehr Ihrem Wunschdenken als der Realität.
Dass sich die Polizisten entschuldigt haben, spricht doch eigentlich dafür, dass sie es unbedacht getan haben, so wie ich vermutet habe.
Ich sagte ja, hätte der eine Polizist das Pferd und den Festgenommenen jeweils an einer Hand geführt … mein Gott, nicht auszudenken.
Und wäre der Festgenommene ein Weißer, am besten ein angry old man gewesen, hätte das niemand interessiert.

Sie vielleicht nicht, aber das Entrüstungsbedürfnis mancher Ihrer Gesinnungsfreunde hat dies ermöglicht. Schon mehrfach hörte man sie so tönen.

Fragen Sie doch mal Schwarze wie sie das empfinden. Was soll daran Wunschdenken von mir sein? Ich wünschte mir, sowas wäre Geschichte, aber das weiß doch wirklich jeder, der sich damit befasst wie die Realität in den USA ausschaut.

Das ist doch nur ein kleines Beispiel aus dem "Alltagsrassismus" (was für eine Verniedlichung!), die Minderheiten täglich erfahren, nicht nur in den USA.

Die Zeit der Sklaverei ist ein dunkles Kapitel, mit dem sich die USA bis heute schwer tun. Zwar sind Sklaverei und Rassentrennung längst abgeschafft, doch der Virus des Rassismus grassiert weiterhin, kritisieren Menschenrechtler. Die Gewalt der extremen Rechten nimmt zu....

Nicht nur, dass es niemals ein Schuldeingeständnis gegeben habe. Oder eine Entschuldigung für die brutale Gewalt an Sklaven und schwarzen US-Bürgern. Geschweige denn eine Wahrheits- und Versöhnungskommission. Auch das Narrativ von den ethnischen Unterschieden zwischen Weißen und Schwarzen sei bis heute ungebrochen, sagt Bryan Stevenson: Mit dieser These sei die Sklaverei damals gerechtfertigt worden. Heute sei sie das politische Credo der White Supremacists, der Verfechter der angeblichen weißen Überlegenheit.

Rassismus – das Erbe der Sklaverei  

Seit Trump ist es schlimmer geworden. Wenn ein Präsident selbst unverhohlen und ungestraft rassistische Statements abgeben darf, tja, da fühlt sich die Weiße Rasse bestätigt und ermutigt.

[Martin]

Seit Trump ist es schlimmer geworden. Wenn ein Präsident selbst unverhohlen und ungestraft rassistische Statements abgeben darf, tja, da fühlt sich die Weiße Rasse bestätigt und ermutigt.

Klar, und weil Trum so ein Rassist ist, hat er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkannt. Sie sollten die Kneifzange wechseln, mit der Sie ihre Hosen anziehen. 

Martin

[Serge]

Fragen Sie doch mal Schwarze wie sie das empfinden. Was soll daran Wunschdenken von mir sein? Ich wünschte mir, sowas wäre Geschichte, aber das weiß doch wirklich jeder, der sich damit befasst wie die Realität in den USA ausschaut.

Das ist doch nur ein kleines Beispiel aus dem "Alltagsrassismus" (was für eine Verniedlichung!), die Minderheiten täglich erfahren, nicht nur in den USA.


Rassismus – das Erbe der Sklaverei  

Seit Trump ist es schlimmer geworden. Wenn ein Präsident selbst unverhohlen und ungestraft rassistische Statements abgeben darf, tja, da fühlt sich die Weiße Rasse bestätigt und ermutigt.

Darf man eigentlich auch Schwarze Rasse sagen?

[nomoi]

Vermutlich zweifelt hier niemand an meiner Begeisterung für die Vereinigten Staaten von Amerika.

Jede Strophe der Nationalhymne endet mit den Worten:

....                  O’er the land of the free

                       and the home of the brave.

Der Negativbeweis, traurig aber war:

"Officers on horseback led a black suspect through the streets by rope"

Wort- und Bildbeweis hier : 

Donald Neely is walked with handcuffs and a rope by two mounted police officers in Galveston, Tex.

https://www.washingtonpost.com/nation/20...k-suspect/