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Online bezahlen wird schwieriger
#21

(16.08.2019, 12:39)EvaLuna schrieb:  iTANS, also Papierlisten, wird es auf keinen Fall mehr geben und die alten werden auch nicht mehr nutzbar sein nach dem 14.9.19.
Ja - das ist mir schon bekannt.

Was mir nicht bekannt ist: ist das letzte, nein: das allerletzte Wort, über diese unnüte Erschwernis schon gefallen.
Ich glaube nicht.
Ich freue mich auf letzten beiden Septemberwochen. Yes
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#22

(16.08.2019, 12:40)EvaLuna schrieb:  Ich ja auch zu 99 %. Aber es kann mal vorkommen, dass man auch von unterwegs dringend eine Überweisung machen muss, oder nicht?

Eigentlich eher weniger oft. Mir ist es in den letzten 48 Jahren jedenfalls noch nicht einmal passiert.

Das Risiko sollte sich also in erträglichen Grenzen halten.
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#23

(16.08.2019, 12:39)EvaLuna schrieb:  iTANS, also Papierlisten, wird es auf keinen Fall mehr geben und die alten werden auch nicht mehr nutzbar sein nach dem 14.9.19.

Dabei halte ich die für das Sicherste. Denn wenn man die gut verwahrt (und nein, das ist nicht "unter der Computertastatur"), findet sie nicht mal ein Einbrecher. Denn der will ja schnell wieder raus und klappert deshalb nur die gängigsten Verstecke in der Wohnung ab.

Alles andere läuft über das Telefonnetz oder gar das Internet und da kann jederzeit ein "man in the middle" drinhängen und die TAN abfischen. Im günstigsten Fall kriegt man dann eine nichtssagende Fehlermeldung aufs Smartphone. Im ungünstigsten Fall merkt man es erst, wenn man die Kontoauszüge durchsieht oder die Karte plötzlich gesperrt ist.
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#24

(16.08.2019, 12:43)PuK schrieb:  Eigentlich eher weniger oft. Mir ist es in den letzten 48 Jahren jedenfalls noch nicht einmal passiert.

Das Risiko sollte sich also in erträglichen Grenzen halten.
Ähm, das liegt ja wohl in erster Linie daran wie oft und wie lange man reist. Innocent
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#25

(16.08.2019, 12:46)PuK schrieb:  Dabei halte ich die für das Sicherste. Denn wenn man die gut verwahrt, findet sie nicht mal ein Einbrecher.

Alles andere läuft über das Telefonnetz oder gar das Internet und da kann jederzeit ein "man in the middle" drinhängen und die TAN abfischen. Im günstigsten Fall kriegt man dann eine nichtssagende Fehlermeldung aufs Smartphone. Im ungünstigsten Fall merkt man es erst, wenn man die Kontoauszüge durchsieht oder die Karte plötzlich gesperrt ist.
Eben. Alles was nur über das Internet läuft, ist nicht sicher. Ich finde das auch Nono-smiley-face.
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#26

(16.08.2019, 12:40)EvaLuna schrieb:  Ich ja auch zu 99 %. Aber es kann mal vorkommen, dass man auch von unterwegs dringend eine Überweisung machen muss, oder nicht?

Mir fällt zwar kein Beispiel ein, aber eine 1%-Whrscheinlichkeit gibts immer.
Vermutlich würde ich dann via e-mail oder telefonisch um Zahlungsaufschub bitten.
Eine Begründung würde mir sicherlich einfallen.... Yes
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#27

(16.08.2019, 12:46)PuK schrieb:  [...]

Alles andere läuft über das Telefonnetz oder gar das Internet und da kann jederzeit ein "man in the middle" drinhängen und die TAN abfischen. Im günstigsten Fall kriegt man dann eine nichtssagende Fehlermeldung aufs Smartphone. Im ungünstigsten Fall merkt man es erst, wenn man die Kontoauszüge durchsieht oder die Karte plötzlich gesperrt ist.
Exakt - das ist der Punkt.
Genau von solchen Fällen habe ich gehört (oder gelesen).
Deswegen sind iTAN und ChipTAN für mich die sichersten Varianten.
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#28

(16.08.2019, 12:30)EvaLuna schrieb:  Ich halte das schon für eine große Hürde. Das Teil muss man dann auch immer dabei haben, wenn man unterwegs ist. Smartphone sowieso. Es gibt ja noch eine Menge Leute, nicht nur ältere, die kommen nicht so gut mit dem Internet, Smartphones und online-banking zurecht. Oder wollen das eben partout nicht, auch wenn eine Papierüberweisung 1 Euro kostet, glaube ich.

Da stimme ich Ihnen zu. Ich benutze nur das chipTAN Verfahren zu Hause.
Gibt es noch Banken oder Sparkassen wo man die Überweisung an einem Terminal per Hand eingeben kann? At
Bankgeschäfte bzw. Online Käufe per Smartphone gibt es bei mir nicht. Das ist mir zu unsicher. Ob diese Einschätzung gerechtigt ist, ist mir egal. Ich will einfach so wenig wie möglich Daten über mein Smartphone schicken. Deshalb schaue ich zum Beispiel über das Smartphone keine E-Mail an.
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#29

(16.08.2019, 12:48)EvaLuna schrieb:  Ähm, das liegt ja wohl in erster Linie daran wie oft und wie lange man reist. Innocent

Eher daran, ob man für alles, was man ständig braucht (Miete z.B.) Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen erteilt hat. Und dass man halt vor der Abreise nichts bestellen sollte, was nicht sofort bezahlt wird.

Also, wie gesagt, ich halte das Risiko für beherrschbar, so lange man den Überblick behält. Wenn man halt von heute auf morgen beschließt, plötzlich eine Trekking-Tour durch Nepal machen zu wollen, kann das anders aussehen, stimmt.
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#30

(16.08.2019, 13:17)PuK schrieb:  Eher daran, ob man für alles, was man ständig braucht (Miete z.B.) Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen erteilt hat. Und dass man halt vor der Abreise nichts bestellen sollte, was nicht sofort bezahlt wird.

Also, wie gesagt, ich halte das Risiko für beherrschbar, so lange man den Überblick behält. Wenn man halt von heute auf morgen beschließt, plötzlich eine Trekking-Tour durch Nepal machen zu wollen, kann das anders aussehen, stimmt.
Es geht schon los, wenn man von unterwegs ein Hotelzimmer oder eine Fahrt buchen muss.
Wenn es auf Kreditkarte funktioniert, kein Problem, aber das ist eben nicht immer der Fall.
Jetzt sowieso nicht mehr ohne das neue Verfahren.

Was meinen Sie wie viele Menschen auch unterwegs online-Banking nutzen (müssen)?
Ich selbst beschränke das auch so gut wie möglich.
Bitte nicht immer von Ihrer Person ausgehen, wenn Sie eh kaum unterwegs sind!
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