Der Brexit

[EvaLuna]

Jetzt essen Sie in Ruhe ihr Frühstücksbrot und gehen dann zur Arbeit: Stempeln, Lochen, Abheften. Das verstehen Sie und aufgeräumt sind Sie auch, während sich die Erwachsenen hier in Ruhe unterhalten können. 

Martin

Also wer bis vor wenigen Tagen noch nie was vom backstop gehört hat, sollte den Mund nicht so voll nehmen.

Auch scheint Ihnen das kleine Detail nicht bewußt zu sein, dass die ehemalige Brexit-Partei UKIP von Nigel Farage
in die neue Partei aufgegangen ist sowie alle anderen Brexit-Befürworter (Sammelbecken).
Also da gibt es gerade mal einen Unterschied von ca. 4 %. Und das bei einer Wahlbeteiligung von unter 40 %.
Also 1/3 von 40 %. Wieviel macht das?

Da von einer Mehrheit zu reden, die den Brexit will, ist weit hergeholt.

Nigel Farage, der Kopf der Brexit Party, war lange Chef der Partei Ukip. Diese holte 2014 bei den Europawahlen mit 27 Prozent die meisten Stimmen. Farage trat aber nach dem Sieg im EU-Referendum zurück. Ohne ihn versinkt Ukip in der Bedeutungslosigkeit: Die Gruppierung wurde den ersten ausgezählten Ergebnissen zufolge zur Splitterpartei.

Brexit-Party 

Da Sie ja offensichtlich nur Schlagzeilen lesen, haben Sie sich für diese und andere Diskussionen endgültig disqualifiziert.
Was Sie nur die letzten Tage abgesondert haben, ist hanebüchen.

[leopold]

Also wer bis vor wenigen Tagen noch nie was vom backstop gehört hat, sollte den Mund nicht so voll nehmen.

Auch scheint Ihnen das kleine Detail nicht bewußt zu sein, dass die ehemalige Brexit-Partei UKIP von Nigel Farage
in die neue Partei aufgegangen ist sowie alle anderen Brexit-Befürworter (Sammelbecken).
Also da gibt es gerade mal einen Unterschied von ca. 4 %. Und das bei einer Wahlbeteiligung von unter 40 %.
Also 1/3 von 40 %. Wieviel macht das?

Da von einer Mehrheit zu reden, die den Brexit will, ist weit hergeholt.


Brexit-Party 

Da Sie ja offensichtlich nur Schlagzeilen lesen, haben Sie sich für diese und andere Diskussionen endgültig disqualifiziert.
Was Sie nur die letzten Tage abgesondert haben, ist hanebüchen.

Dem Guten ist offensichtlich auch völlig unklar, dass der französische Präsident nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt wird und die knapp 25% des FN und der Status der stärksten Partei deswegen gar nichts bedeuten. Dafür plappert er dumpf nach, was die Rechten verkünden.

[leopold]

Die Nachricht des Tages:

Boris Johnson hat laut Umfragen gute Chancen, neuer britischer Premierminister zu werden. Doch seine früheren Angaben, wie viel Geld London an Brüssel zahlen muss, könnten ihm nun zum Verhängnis werden.

Falsche Brexit-Angaben? Britisches Gericht lädt Boris Johnson vor  

[Martin]

Dem Guten ist offensichtlich auch völlig unklar, dass der französische Präsident nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt wird und die knapp 25% des FN und der Status der stärksten Partei deswegen gar nichts bedeuten. Dafür plappert er dumpf nach, was die Rechten verkünden.

Und Ihnen ist offenbar nicht einmal klar, dass die EU-Wahl nichts mit der Präsidentschaftswahl zu tun hat. Tragisch.

Martin

[Serge]

Dem Guten ist offensichtlich auch völlig unklar, dass der französische Präsident nach dem Mehrheitswahlrecht gewählt wird und die knapp 25% des FN und der Status der stärksten Partei deswegen gar nichts bedeuten. Dafür plappert er dumpf nach, was die Rechten verkünden.

In der französischen Öffentlichkeit und Presse war man schon überrascht bis geschockt und schätzt die Lage aber so ein, dass Macron gerade noch mal mit einem blauen Augen davongekommen sei.

[leopold]

Und Ihnen ist offenbar nicht einmal klar, dass die EU-Wahl nichts mit der Präsidentschaftswahl zu tun hat. Tragisch.

Martin

Sie waren es doch, der diesen Zusammenhang hergestellt hat. Auch wenn die Rechtspopulisten in Frankreich knapp stärkste Partei wurden, sind sie weit von einer Präsidentenmehrheit entfernt. Zu Macron gibt es derzeit in Frankreich kein Alternative und auch in Europa ist er die politische Kraft, die Tempo macht.

[Serge]

Sie waren es doch, der diesen Zusammenhang hergestellt hat. Auch wenn die Rechtspopulisten in Frankreich knapp stärkste Partei wurden, sind sie weit von einer Präsidentenmehrheit entfernt. Zu Macron gibt es derzeit in Frankreich kein Alternative und auch in Europa ist er die politische Kraft, die Tempo macht.

In Frankreich kriegt er's nicht hin, sein Rückhalt in der Bevölkerung schwindet immer mehr, und in der EU möchte er vor allem französische Interessen durchsetzen.
Das Tempo, das er macht, bezieht sich vor allem darauf. 
Er lehnt ja zur großen Freude  der meisten anderen EU-Mitglieder generell die EU-Parlamentskandidaten ab, um seinen eigene durchzudrücken. Das missfällt sogar den Grünen.
Solche Egoplayer braucht die EU unbedingt.

[Martin]

Sie waren es doch, der diesen Zusammenhang hergestellt hat. Auch wenn die Rechtspopulisten in Frankreich knapp stärkste Partei wurden, sind sie weit von einer Präsidentenmehrheit entfernt. Zu Macron gibt es derzeit in Frankreich kein Alternative und auch in Europa ist er die politische Kraft, die Tempo macht.

Tempo machen gerade ganz andere:

Salvini spottet: Zu viele Schulden: EU schickt Italien blauen Brief

Die EU sorgt sich um die Haushaltslage in Italien. Sie mahnt Fortschritte an. Vize-Premier Salvini scheint das wenig ernst zu nehmen und spottet über den "kleinen Brief aus Brüssel".

Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ausl...ottet.html 

Die EU ist ein Auslaufmodell, Sie sollten das langsam einsehen.

Martin

[leopold]

Tempo machen gerade ganz andere:


Die EU ist ein Auslaufmodell, Sie sollten das langsam einsehen.

Martin

Salvini ist spätestens am Ende, wenn er den Haushalt für das nächste Jahr aufzustellen hat. Dann wird den Italienern nämlich klar, dass Ihre rechten Freunde dabei sind, das Land zu Grunde zu richten.

[leopold]

In Frankreich kriegt er's nicht hin, sein Rückhalt in der Bevölkerung schwindet immer mehr, und in der EU möchte er vor allem französische Interessen durchsetzen.
Das Tempo, das er macht, bezieht sich vor allem darauf. 
Er lehnt ja zur großen Freude  der meisten anderen EU-Mitglieder generell die EU-Parlamentskandidaten ab, um seinen eigene durchzudrücken. Das missfällt sogar den Grünen.
Solche Egoplayer braucht die EU unbedingt.

Dass Weber ungeeignet ist, hat Macron schnell erkannt. Er will einen Profi an der Spitze der Kommission. Weber hat bisher nicht einmal ein Landratsamt geleitet. Jeder der genannten Kandidaten ist besser geeignet als unser Weber. Das muss man leider so sagen.