15.05.2019, 15:31
(14.05.2019, 09:58)Bogdan schrieb: Juristin Anna Tabak ist OB-Kandidatin von „Wir sind Augsburg“
Lieber Anna Tabak als Anno Tobak
(14.05.2019, 09:58)Bogdan schrieb: Juristin Anna Tabak ist OB-Kandidatin von „Wir sind Augsburg“
(15.05.2019, 08:25)Bogdan schrieb: Ansonsten hätten wir auch in Deutschland auf Dauer das Wahlsystem der USA. Darauf kann ich sehr sehr gut verzichten.
Gerade in der Kommunalwahl lädt das System von kumulieren panaschieren richtiger Weise dazu ein, auch kleine Parteien und Wählergruppen zur Wahl zu stellen.
Komischerweise wird dort auch gute parlamentarische Arbeit ohne 5% Sperrkausel geleistet. Es widerlegt seit Jahren die Notwendigkeit der Sperrkausel. Auch ohne Sperrkausel kann man Beschlüsse fassen und das Parlament ist handlungsfähig. Im EU-Parlament geht es auch. Da kommen sogar noch die verschiedenen Länder mit unterschiedlichen Parteien dazu.
(15.05.2019, 21:53)Donnerwetter schrieb: Um an Podiumsdiskussionen teilnehmen zu können und eine mediale Aufmerksamkeit zu erlangen empfiehlt es sich auf alle Fälle OB-Kandidat zu sein, z.B. Bruno Marcon oder Anna Tabak.
Mich beschäftigt eher die Frage, wie groß ist der Einfluss dieser Minderheiten im Stadtrat ?
(16.05.2019, 08:25)UglyWinner schrieb: Wie stark ist das Publikum bei einer solchen Podiumsdiskussion? 100,200,300 oder mehr? Gut - die AZ wird vieleicht auch darüber berichten.
Der Einfluß? Hängt wie bei allen anderen von er Anzahl der Sitze und den geschlossen Bündnissen/Koalitionen ab.