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Palmer spricht Klartext
#11

Das sind doch alles wirklich absolute Nebensächlichkeiten. Mehr als eine Zeile Kommentar ist dies nicht wert.
Eines der Hauptprobleme in Deutschland? Viele haben kein echtes sondern höchstens ein Scheinproblem sinst wäre dieser Thread gar nicht eröffnet worden.
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#12

(24.04.2019, 16:22)Don Cat schrieb:  Sich übertriebenem "Multikulti" zu widersetzen erfordert aber nicht, sich halbrassistisch zu äußern und das wiederholt.

Wo hat Palmer sich "halb-rassistisch" geäußert und was ist "halb-rassistisch" überhaupt?
Gibt's da eine Sprachregelung bei den Grünen? Oder generell?
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#13

(24.04.2019, 17:17)Sophie schrieb:  Die AfD ist jedenfalls schon mal dankbar, dass Palmer diese 'wichtige Diskussion' angestoßen hat.

https://www.merkur.de/politik/palmer-kue...11916.html 

Boris dagegen ist jetzt beleidigt, weil der Shitstorm stärker ausfiel als von ihm erwartet.

Man kann und sollte bei dem, was man denkt, sagt und tut, nicht immer mit der AfD im Augenwinkel haben. Die Partei hat 12-13 % bundesweit und auf mehr kommt sie nicht mehr. Gut, viel genug, aber da fasse sich die jede andere Partei mal an die eigene Nase. Das fiel ja nicht vom Himmel.
In keinem anderen europäischen Land gibt eine so verkrampfte, ja krankhafte Haltung gegenüber den Rechten und Nationalkonservativen. (Damit meine ich jetzt nicht Neonazis und Rechtsextremisten)
Es gibt auch Dinge und Phänomene, die mit der AfD nichts zu tun haben. Man fragt sich z.B.: Hey, was ist das jetzt? Was will die Bahn uns damit verklickern?
Auf welchem Trittbrett fährt sie denn da mit? Auf den prognostizierten 16 - 20% der Grünen? Will sie bei deren Wählern wildern?
Ich meine, Multikulti ist schon okay, aber ganz ehrlich, mehrheitlich "kulti" ist immer noch deutsches oder europäisches "kulti" und es wäre sehr schön, wenn das so bliebe, liebe Bahn. Und das könnte man ja bitte in solchen Werbefilmchen dezent andeuten. Rosberg ist da schon mal ein schöner Anfang. Aber wo ist ein deutscher Schauspieler, eine deutsche Sportlerin? Ein österreichischer Skiweltmeister? Ein dänischer HB-Europameister? Eine italienische Sängerin?
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#14

(24.04.2019, 17:42)leopold schrieb:  Palmer ist ein Populist und er braucht die Aufmerksamkeit der Medien wie die Luft zum Atmen. Wie der Vater, so der Sohn. Mehr ist da nicht.

Ach, eine einfache aber zutieft geniale Erklärung. Argumentation ganz eng am Thema.
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#15

(24.04.2019, 19:05)Serge schrieb:  In keinem anderen europäischen Land gibt eine so verkrampfte, ja krankhafte Haltung gegenüber den Rechten.

Man sollte sich ein Beispiel an den Österreichern nehmen. Die sind viel entspannter, da dürfen die Nazis sogar mitregieren. Yes

Zitat:"So, wie wir hier unten leben,/ müssen and're Ratten eben,/ die als Gäst' oder Migranten,/ auch die, die wir noch gar nicht kannten,/ die Art zu leben mit uns teilen!/ Oder rasch von dannen eilen!"  Quelle: FPÖ
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#16

(24.04.2019, 19:05)Serge schrieb:  Man kann und sollte bei dem, was man denkt, sagt und tut, es nicht immer mit der AfD im Augenwinkel tun. Die Partei hat 12-13 % bundesweit und auf mehr kommt sie nicht mehr. Gut, viel genug, aber da fasse sich die jede andere Partei mal an die eigene Nase.
In keinem anderen europäischen Land gibt eine so verkrampfte, ja krankhafte Haltung gegenüber den Rechten.
Es gibt auch Dinge und Phänomene, die mit der AfD nichts zu tun haben. Man fragt sich z.B.: Hey, was ist das jetzt? Was will die Bahn uns damit verklickern?
Auf welchem Trittbrett fährt sie denn da mit? Auf den prognostizierten 16 - 20% der Grünen? Will sie bei deren Wählern wildern?
Ich meine, Multikulti ist schon okay, aber mehrheitlich "kulti" ist immer noch deutsches oder europäisches "kulti" und es wäre sehr schön, wenn das so bliebe.

Man kann die Anzeigengestaltung kritisch sehen. Eine Fragestellung, wie von Dir gewählt, wäre nicht der schlechteste Ansatz. Wie Palmer das tut, liefert er eben eine Steilvorlage für die Gaulandjungs. Er will halt provozieren und auffallen. Nur was will er bei den Grünen?
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#17

(24.04.2019, 19:16)leopold schrieb:  Man sollte sich ein Beispiel an den Österreichern nehmen. Die sind viel entspannter, da dürfen die Nazis sogar mitregieren. Yes

Und was wollen Sie und damit sagen?
Was haben Erdbeeren mit Waschbären zu tun? Ich glaube, Sie haben nicht verstanden, dass es sich um ein Werbefilmchen der DB handelt.
Haben Sie eines von der ÖBB bereit, mit oben genannten Sprüchen oder ähnlichen?
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#18

(24.04.2019, 19:19)Sophie schrieb:  Man kann die Anzeigengestaltung kritisch sehen. Eine Fragestellung, wie von Dir gewählt, wäre nicht der schlechteste Ansatz. Wie Palmer das tut, liefert er eben eine Steilvorlage für die Gaulandjungs. Er will halt provozieren und auffallen. Nur was will er bei den Grünen?

Diese Frage hat man auch schon Linken gestellt, die die unkontrollierte Einwanderung, also Merkels Flüchtlingspolitik, kritisch sahen.
Warum eigentlich? Kein Programm einer linken Partei gibt her, dass man fast zwei Millionen Flüchtlinge zum großen Teil ohne Kontrolle und Registrierung in ein Land lassen muss. 
Wie überhaupt der sozialistische oder kommunistische Internationalismus auf die Solidarität der Proletarier, der Arbeiterbewegungen abzielte, im Kampf gegen den internationalen Kapitalismus.
Mit den jetzigen Flüchtlinge und Migranten lassen sich die Löhne der Einheimischen prima unterbieten, nix internationale Solidarität.
Und ebenso wird es bei den Grünen sein.
Menschenrechte und Asyl ja, aber doch bitte in einem Umfang, der überschaubar und organisierbar ist. Und bitte auch von der Bevölkerung toleriert und akzeptiert. Und wenn es keine hinreichende Gründe für Asyl oder Bleiberecht gibt, und das heißt ja bei uns in Deutschland schon einiges, dann müssen die betreffenden Flüchtlinge halt in ihre Heimat zurückkehren.
Es gibt gewiss Grüne, die ähnlich denken, aber kann man sich in dieser Partei überhaupt noch zu so einer Haltung bekennen, ohne von oben herab gemobbt zu werden?

PS: Palmer tut das, was jeder Politiker tut. Er will auf sich aufmerksam machen und Wähler an sich binden. Er ist sicher ein Grüner, ein eher konservativer, und er verehrt halt nicht das derzeitige Allerheiligste der Grünen. Was übrigens im Laufe der Zeit des grünen Daseins schon öfters andere Gestalt angenommen hat und sich schnell ändern kann.
Vielleicht sollte die Grünen sich wirklich in zwei Parteien spalten. Die Realisten und die Fanatiker bzw. Strenggläubigen. Dann wüssten die Wähler, woran sie sind.
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#19

Ich verstehe den Inhalt von Palmers Kommentaren nicht. Seine Bedenken betreffen höchstens, wenn überhaupt, den ländlichen Raum, zu welchen ich Tübingen jetzt Mal frech dazu zähle.

Ich fahre seit geraumer Zeit Bahn in den Ballungsgebieten Mannheims, Münchens und Augsburgs. Die PR-Bilder der Bahn treffen exakt zu. Gut, sind natürlich, wie alle Werbungen, aufgehübscht auf die Upper-Class - das ist alles.

Unsere Welt hat sich verändert, Herr Palmer. Migration, Austausch und Gemenge sind längst wieder gängig. Das ist weder schlecht noch ein Grund zur Besorgnis.
Man denke nur an die hochmoderne Zivilisationen antiker Völker, die wüssten gar nicht, was unser Problem ist.
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#20

(24.04.2019, 19:39)Serge schrieb:  Diese Frage hat man auch schon Linken gestellt, die die unkontrollierte Einwanderung, also Merkels Flüchtlingspolitik, kritisch sahen.
Warum eigentlich? Kein Programm einer linken Partei gibt her, dass man fast zwei Millionen Flüchtlinge zum großen Teil ohne Kontrolle und Registrierung in ein Land lassen muss. 
Wie überhaupt der sozialistische oder kommunistische Internationalismus auf die Solidarität der Proletarier, der Arbeiterbewegungen abzielte, im Kampf gegen den internationalen Kapitalismus.
Mit den jetzigen Flüchtlinge und Migranten lassen sich die Löhne der Einheimischen prima unterbieten, nix internationale Solidarität.
Und ebenso wird es bei den Grünen sein.
Menschenrechte und Asyl ja, aber doch bitte in einem Umfang, der überschaubar und organisierbar ist. Und bitte auch von der Bevölkerung toleriert und akzeptiert. Und wenn es keine hinreichende Gründe für Asyl oder Bleiberecht gibt, und das heißt ja bei uns in Deutschland schon einiges, dann müssen die betreffenden Flüchtlinge halt in ihre Heimat zurückkehren.
Es gibt gewiss Grüne, die ähnlich denken, aber kann man sich in dieser Partei überhaupt noch zu so einer Haltung bekennen, ohne von oben herab gemobbt zu werden?

PS: Palmer tut das, was jeder Politiker tut. Er will auf sich aufmerksam machen und Wähler an sich binden. Er ist sicher ein Grüner, ein eher konservativer, und er verehrt halt nicht das derzeitige Allerheiligste der Grünen.
Vielleicht sollte die Grünen sich wirklich in zwei Parteien spalten. Die Realisten und die Fanatiker. Dann wüssten die Wähler, woran sie sind.
Was sich im Laufe der Zeit natürlich schon öfters geändert hat und sich schnell ändern kann.

Woher kommt eigentlich dein auffälliger Hass gegen die Grünen? Die SPD ist keine brauchbare Opposition mehr. Die AfD und die Linke mögen gemäßigte Menschen nicht. Die Umweltprobleme kann der größte Depp nicht mehr leugnen. Was sollen wir denn wählen?
Wünscht du dir die FJS Zeiten zurück, glaub ich jetzt nicht bei dir...
Gruß
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