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Der Brexit

(19.03.2019, 22:00)messalina schrieb:  Vielleicht finden sie ja auch noch heraus, dass man das Volk nicht zweimal über den Brexit abstimmen lassen darf? Irgendwie ist das doch das selbe, oder nicht? Nanu Ich finde schon.


Eindeutig NEIN,

lieber ein zweites mal nachgedacht als nur einmal, wo man gbei der ersten Abstimmung ganz eindeutig von Hardlinern an der Nase herum geführt wurde.   Cry

Jeder Mensch sollte das Recht haben, wie bei der Arztwahl, sich eine 2. Meinung einzuholen!   
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May will Brexit-Aufschub bis Ende Juni – Brüssel skeptisch 

Vielleicht werden die Briten,

bis Ende Juni doch noch vernünftig und es kommt die göttliche Erleuchtung, dass man das Volk doch noch einmal befragen sollte!   Angel 


Zitat:Wie erwartet bittet die britische Regierung um einen Aufschub um drei Monate beim Brexit. Brüssel ist allerdings sehr skeptisch. Man fragt sich, was in London dann anders sein sollte.

Die britische Premierministerin Theresa May  hat die EU um eine Verschiebung des Brexit bis Ende Juni gebeten. May sagte am Mittwoch im Parlament in London, sie habe EU-Ratspräsident Donald Tusk  in einem Brief darüber informiert, dass das Vereinigte Königreich eine Verlängerung der Frist bis zum 30. Juni anstrebe.

Brüssel reagierte auf das Ersuchen mit großer Skepsis.

Bisher ist der Austritt Großbritanniens aus der EU für den 29. März vorgesehen. Bei einer Verschiebung des Brexit-Datums bis Ende Juni befürchtet die EU-Kommission "ernsthafte rechtliche und politische Risiken", heißt es in einem internen Dokument, das am Mittwoch bei der wöchentlichen Sitzung der Behörde beraten wurde und der Nachrichtenagentur AFP vorlag.
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Der 30. Juni ist keine Option. Entweder ist die Sache vor der Europawahl Ende Mai erledigt oder die Verlängerung läuft bis mindestens Ende des Jahres, mit unseren britischen Freunden im Europaparlament.
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Zitat:Sie hatte dem Parlament in einer Fernsehansprache die Schuld an der verfahrenen Situation gegeben. Die Bürger seien es leid, dass "sich die Abgeordneten mit nichts anderem als dem Brexit beschäftigen".

Quelle des Zitates 
W00t 

Da kann ich den Sicherheitshinweis für die Abgeordneten des Unterhauses zur An- bzw. Abreise verstehen.
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(15.12.2018, 12:26)leopold schrieb:  Die Hilflosigkeit der Briten ist offensichtlich. Sie haben sich in eine ausweglose Lage hineinmanövriert. Die EU wäre verrückt, wenn sie sich durch weitere Verhandlungen in diesen Strudel hineinziehen ließe. Die Briten müssen schon selbst sehen, wie sie da wieder herauskommen.
Jedenfalls dient der Brexit als Lehrstück, wohin es führt, wenn die politische Klasse versagt und das Volk offensichtlich falschen Versprechungen und Lügen allzu gerne glauben will. Der Wähler trägt mit seinem Stimmzettel eben auch Verantwortung. Die Briten werden dies bei der nächsten Wahl besser wissen als beim letzten Mal.

Das war vor drei Monaten und es wurde seitdem noch schlimmer. Die Mehrzahl der Abgeordneten ist immer noch mit Sandkastenspielen beschäftigt, die Zukunft ihres Landes ist ihnen egal:

Zitat:Fassungslos verfolgen Unternehmen auf der Insel und in Europa die politischen Ereignisse. „Anfangs haben wir darüber diskutiert, ob wir sechs oder eher zwölf Monate brauchen, um uns auf den Brexit vorbereiten zu können. Wer hätte gedacht, dass wir eine Woche vorher noch nicht Bescheid wissen würden, was Sache ist“, sagt der Manager eines Logistikkonzerns, der seinen Namen nicht genannt wissen will. Als „Gefühl absoluten Entsetzens“ über die internen Machtkämpfe in Westminster beschrieb Fairbairn der „Financial Times“ am Mittwoch die Stimmung in großen Teilen der Wirtschaft.


„Unser Land steht vor einer nationalen Notlage“ 
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Ich weiß übrigens gar nicht, warum die EU nichts tut, außer Theresa May immer wieder zu empfangen und dann doch abblitzen zu lassen. 

Was soll denn das? Das führt doch zu nichts. Sieht man ja, dass das britische Parlament völlig unfähig ist, irgendwelche verbindlichen Entscheidungen zu treffen. Sie haben das jetzt ausführlich bewiesen. 

Man könnte doch genauso gut von hier aus sagen: Ok, euer Volk hat so entschieden, also bitte, geht endlich. Bis zum 30 April seid ihr noch Mitglied bei uns, und am 1. Mai um 0 Uhr seid ihr draußen. 

Das wird eh nichts mehr mit den Briten in der EU. Und wenn, dann nur, wenn man einen Deal mit ihnen aushandeln würde, der ihnen sämtliche Vorteile einer EU-Mitgliedschaft garantiert und gleichzeitig jeglichen Nachteil erspart. Aber das geht halt nicht. 

Auf diese Weise, wenn die EU jetzt eindeutig sagen würde, wenn ihr gehen wollt, dann geht endlich, und zwar so schnell wie möglich, würde man klare Verhältnisse schaffen und gleichzeitig die Glaubwürdigkeit der EU erhöhen. Die Briten haben ihre sowieso schon längst verloren mit ihrem ewigen Herumgeeiere.

Und wenn die Briten eine klare Frist gesetzt bekommen würden, dann wäre das auch der britischen Wirtschaft sehr recht. Dann könnte man sich auf das, was sowieso kommen wird, wenigstens vorher noch einstellen, weil man dann wüsste, wann es kommen wird.  

Aber so, wie es gehandhabt wird, haben die Briten ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt und die EU ist dabei, es ihnen gleichzutun. 

Irgendwo hat auch die Diplomatie ihre Grenzen. Und man muss dann einen ganz klaren Termin setzen, an dem sie rausfliegen. Das wäre die einzige Möglichkeit, da jetzt noch etwas zu retten, und wenn es wie gesagt nur ein Rest von Glaubwürdigkeit des EU-Parlaments wäre. Aber so, wie es gehandhabt wird, wird das Ergebnis das selbe sein, aber hinterher glaubt niemand niemandem in der europäischen Politik mehr irgendwas. 

Und die ganz besonders schlaue Bertelsmann-Stiftung hat schon wieder errechnet, wie viele Phantastilliarden Euros und Arbeitsplätze in Europa und England der Brexit kosten wird, kam heute in den Nachrichten. Ja, glauben die denn im Ernst, dass die Briten in Zukunft auf Produkte aus der EU verzichten können werden? Können sie gar nicht. Die brauchen sie nämlich, sie sind darauf angewiesen. Sie werden dann halt im britischen Handel teurer, weil dann Zölle darauf erhoben werden. Aber diese Zölle sind Einfuhrzölle, keine Ausfuhrzölle. Uns ist das doch egal, wer wo etwas von uns kauft. Hauptsache, er kauft es, die Preise bleiben von uns aus gesehen die gleichen. Das sind also britische Einnahmen, die in den britischen Staatshaushalt fließen werden und so letztlich wieder dem britischen Volk zugute kommen werden. Und wir werden hier wegen des Brexits keinen einzigen Arbeitsplatz und auch keine Steuereinnahmen verlieren. 

Und damit, dass bei uns dann Autos von Rolls Royce teurer werden, werden die Leute, die sich einen Rolls leisten können sicherlich fertig. (Ich brauche sicherlich keinen, seit die neuen Modelle so extrem hässlich geworden sind. Die sehen alle aus wie Contergan-Autos jetzt. Kein Vergleich mehr mit dem unverwechselbaren Design von früher.)

Die Bertelsmänner verarschen nur mal wieder das Volk mit dem abgelutschten Arbeitsplatz-Argument, das in diesem Fall überhaupt nicht zutrifft. Hat jemand von euch schon mal z.B. englisches Bier getrunken? 

Die können nicht brauen wie die Bayern. Die können überhaupt nicht brauen. Das Bier von denen, egal ob Ale, Lager oder Stout, ist nur eine bierähnliche Flüssigkeit und flackt im Glas, als ob es seit drei Tagen offen herumsteht. Oben eine Andeutung von Schaum, so ca. 2 bis 3 mm, und im Übrigen völlig lack. Und natürlich viel zu warm. Der einzige Vorteil ist, dass eine "Pint" ein bisschen mehr ist als ein halber Liter, aber damit hat sich's dann auch schon. 

Wenn die vernünftiges Bier trinken wollen, müssen sie es auch in Zukunft aus Deutschland importieren. Daran führt für sie kein Weg vorbei, weil sie das einfach nicht selber herstellen können. Und ob die Flasche dann umgerechnet einen Euro kostet oder 1,10, weil dann künftig noch Zoll dazukommt, ist völlig egal. Wer in England vernünftiges Bier trinken will, der wird auch das bezahlen. 

Das einzige halbwegs Trinkbare, was die auf der Insel zustande bringen, ist Guinness. Und das kommt nicht mal aus England, sondern aus Irland. Ist mir persönlich aber zu süß. 

Ich hab dann in London immer Heineken aus Holland bestellt, nachdem ich die englischen Biersorten alle durchprobiert hatte. Die sind für einen Bayern nämlich alle untrinkbar. Am ehesten geht noch ein Pale Ale, aber auch das kann man nicht mit richtigem Bier vergleichen.
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(22.03.2019, 17:58)PuK schrieb:  Ich weiß übrigens gar nicht, warum die EU nichts tut, außer Theresa May immer wieder zu empfangen und dann doch abblitzen zu lassen. 

Was soll denn das? Das führt doch zu nichts. Sieht man ja, dass das britische Parlament völlig unfähig ist, irgendwelche verbindlichen Entscheidungen zu treffen. Sie haben das jetzt ausführlich bewiesen. 

Man könnte doch genauso gut von hier aus sagen: Ok, euer Volk hat so entschieden, also bitte, geht endlich. Bis zum 30 April seid ihr noch Mitglied bei uns, und am 1. Mai um 0 Uhr seid ihr draußen. 

Das wird eh nichts mehr mit den Briten in der EU. Und wenn, dann nur, wenn man einen Deal mit ihnen aushandeln würde, der ihnen sämtliche Vorteile einer EU-Mitgliedschaft garantiert und gleichzeitig jeglichen Nachteil erspart. Aber das geht halt nicht. 

Auf diese Weise, wenn die EU jetzt eindeutig sagen würde, wenn ihr gehen wollt, dann geht endlich, und zwar so schnell wie möglich, würde man klare Verhältnisse schaffen und gleichzeitig die Glaubwürdigkeit der EU erhöhen. Die Briten haben ihre sowieso schon längst verloren mit ihrem ewigen Herumgeeiere.

Und wenn die Briten eine klare Frist gesetzt bekommen würden, dann wäre das auch der britischen Wirtschaft sehr recht. Dann könnte man sich auf das, was sowieso kommen wird, wenigstens vorher noch einstellen, weil man dann wüsste, wann es kommen wird.  

Aber so, wie es gehandhabt wird, haben die Briten ihre Glaubwürdigkeit längst verspielt und die EU ist dabei, es ihnen gleichzutun. 

Irgendwo hat auch die Diplomatie ihre Grenzen. Und man muss dann einen ganz klaren Termin setzen, an dem sie rausfliegen. Das wäre die einzige Möglichkeit, da jetzt noch etwas zu retten, und wenn es wie gesagt nur ein Rest von Glaubwürdigkeit des EU-Parlaments wäre. Aber so, wie es gehandhabt wird, wird das Ergebnis das selbe sein, aber hinterher glaubt niemand niemandem in der europäischen Politik mehr irgendwas. 

Und die ganz besonders schlaue Bertelsmann-Stiftung hat schon wieder errechnet, wie viele Phantastilliarden Euros und Arbeitsplätze in Europa und England der Brexit kosten wird, kam heute in den Nachrichten. Ja, glauben die denn im Ernst, dass die Briten in Zukunft auf Produkte aus der EU verzichten können werden? Können sie gar nicht. Die brauchen sie nämlich, sie sind darauf angewiesen. Sie werden dann halt im britischen Handel teurer, weil dann Zölle darauf erhoben werden. Aber diese Zölle sind Einfuhrzölle, keine Ausfuhrzölle. Uns ist das doch egal, wer wo etwas von uns kauft. Hauptsache, er kauft es, die Preise bleiben von uns aus gesehen die gleichen. Das sind also britische Einnahmen, die in den britischen Staatshaushalt fließen werden und so letztlich wieder dem britischen Volk zugute kommen werden. Und wir werden hier wegen des Brexits keinen einzigen Arbeitsplatz und auch keine Steuereinnahmen verlieren. 

Und damit, dass bei uns dann Autos von Rolls Royce teurer werden, werden die Leute, die sich einen Rolls leisten können sicherlich fertig. (Ich brauche sicherlich keinen, seit die neuen Modelle so extrem hässlich geworden sind. Die sehen alle aus wie Contergan-Autos jetzt. Kein Vergleich mehr mit dem unverwechselbaren Design von früher.)

Die Bertelsmänner verarschen nur mal wieder das Volk mit dem abgelutschten Arbeitsplatz-Argument, das in diesem Fall überhaupt nicht zutrifft. Hat jemand von euch schon mal z.B. englisches Bier getrunken? 

Die können nicht brauen wie die Bayern. Die können überhaupt nicht brauen. Das Bier von denen, egal ob Ale, Lager oder Stout, ist nur eine bierähnliche Flüssigkeit und flackt im Glas, als ob es seit drei Tagen offen herumsteht. Oben eine Andeutung von Schaum, so ca. 2 bis 3 mm, und im Übrigen völlig lack. Und natürlich viel zu warm. Der einzige Vorteil ist, dass eine "Pint" ein bisschen mehr ist als ein halber Liter, aber damit hat sich's dann auch schon. 

Wenn die vernünftiges Bier trinken wollen, müssen sie es auch in Zukunft aus Deutschland importieren. Daran führt für sie kein Weg vorbei, weil sie das einfach nicht selber herstellen können. Und ob die Flasche dann umgerechnet einen Euro kostet oder 1,10, weil dann künftig noch Zoll dazukommt, ist völlig egal. Wer in England vernünftiges Bier trinken will, der wird auch das bezahlen. 

Das einzige halbwegs Trinkbare, was die auf der Insel zustande bringen, ist Guinness. Und das kommt nicht mal aus England, sondern aus Irland. Ist mir persönlich aber zu süß. 

Ich hab dann in London immer Heineken aus Holland bestellt, nachdem ich die englischen Biersorten alle durchprobiert hatte. Die sind für einen Bayern nämlich alle untrinkbar. Am ehesten geht noch ein Pale Ale, aber auch das kann man nicht mit richtigem Bier vergleichen.

Sie schreiben hier ellenlange Texte, in denen Sie Ihre völlige Unkenntnis der Vorgänge der letzten Monate und insbesondere der letzten Woche dokumentieren. Sie wissen schlicht nicht ansatzweise, worum es den Briten und der EU geht und Sie kreisen nur um Ihre eigenen Befindlichkeiten.

Guinness ist übrigens ein ziemlich bitteres Bier.
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Themenfremde Beiträge wurden verschoben
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Gute Nachrichten: Alles wird gut, der Brexit ist so gut wie verhindert. Denn Uri Geller hat die Sache jetzt in die Hand genommen.

Zitat:BREAKING: @TheUriGeller has today written a letter, handed exclusively to the Jewish Telegraph, to @theresa_may to state that he will "not allow you to lead Britain into #Brexit".

Quelle: Jewish Telegraph via Twitter 

Die ganze Aufregung war also umsonst. Denn wenn ihnen das Uri Geller das nicht erlaubt, können sie natürlich nicht austreten. Sonst liegen am Tag danach Theresa Mays sämtliche Silberlöffelchen völlig verbogen in der Schublade, und womit soll sie dann ihren Tee umrühren? Ein Brexit ist also jetzt keine Option mehr und völlig ausgeschlossen.

Clown
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(23.03.2019, 15:24)messalina schrieb:  Schon gruselig irgendwie, oder?

Du lässt dich aber leicht gruseln. Ich find's eher lächerlich. 

Es gab doch mal diese Fernsehshow "The next Uri Geller" von und mit ihm auf Pro7, die anfangs ein ziemlich großer Erfolg war, aber dann auch ziemlich schnell wieder abgesetzt wurde, weil die Quoten recht bald rapide in den Keller gingen. Er hatte da immer einen zahmen Raben auf der Schulter sitzen, wenn mich nicht alles täuscht. 

Von mir aus hätte ich mir das ja gar nicht angetan, ich hielt den schon immer für immer für einen unverschämten Betrüger. Aber meine ehemalige Freundin wollte das immer sehen. 
The next Uri Geller 
Da wollte auch einer von den Nachwuchszauberern Besteck aus der Ferne mit seinen angeblichen geistigen Kräften verbiegen. Also, warum nicht? Ich hatte gerade nichts besseres zu tun, ging in die Küche und habe mir eine Gabel geholt und bin genau den Anweisungen dieses "Mentalisten" gefolgt. Die Gabel sah hinterher genau so aus wie vorher und ich benutze sie immer noch. 

"The next Charlatan" wäre wahrscheinlich ein passenderer Titel für die Sendung gewesen.
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