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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr

Auf den Punkt gebracht:

Zitat:Was bleibt, ist der Zweifel. Sind die ganzen Grenzwerte Hokuspokus? Was heißt das für andere Schadstoffe? Sind die Deutschen die einzigen Deppen, die sich um deren Einhaltung mühen? Und: Was soll dann der ganze Buhei um den Diesel? Scheuer selbst hat all diese Zweifel mit genährt, sie sickern in Teile der Gesellschaft wie ein Gift. Es sind Zweifel, die weit über die Frage von Stickoxid oder Feinstaub hinausgehen. Sie betreffen die Umweltpolitik insgesamt, den Stellenwert von Wissenschaft, auch den Einfluss Europas auf die deutsche Politik. Profitieren wird Scheuer aber kaum von der Verunsicherung, die er selber streut. Ganz im Gegenteil: Er bestätigt alle, die von etablierten Parteien, von Europa, von einer vorsorgenden Politik nicht viel halten. Von Scheuer profitiert die AfD mehr als die CSU.
Nebenbei hilft er einer anderen Gruppe, der erkennbar seine Sympathien gehören: der Automobilindustrie. Je mehr das Land über Grenzwerte und deren Messung debattiert, desto weniger spricht es über diejenigen, die massenhaft Autos mit überhöhtem Schadstoffausstoß auf die Straße gebracht haben - und die sich nun zieren, für ihre Labortricksereien geradezustehen.
Minister für Verkehrspolemik  
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(18.02.2019, 00:25)leopold schrieb:  Und wenn Sie jetzt noch Ihre ruhige Wohnung mit Garten aufgeben und in die Karlstraße ziehen, möglichst bei geöffnetem Fenster, dann sind Sie für mich wieder richtig  glaubwürdig.

Wie kann man einem notorischen Lügner und Wortverdreher, wie Sie es sind, gegenüber glaubwürdig sein oder werden? 

Moralisch gesehen befinden Sie sich mit Ihren verbalen Tricksereien und Mätzchen sowie Ihrem Hang zum Lügen und Täuschen in "bester" Gesellschaft, zusammen mit den Verantwortlichen der Labortricksereien und Täuschungsmanöver der Automobilindustrie.
Die charakterliche Fehlbildung ist dieselbe, nur verdienen Sie weniger und haben "edlere" Motive. Wirklich edlere? 
Heiligt der Zweck die Mittel?
Aber damit mehr Geld zu verdienen, dass ließe sich mit Ihrer Einstellung doch machen, oder?
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(17.02.2019, 20:10)leopold schrieb:  Serge, eines noch: Ich hatte mal ein paar Monate lang ein Büro an der Karlstraße. Ich versichere Ihnen, da würden Sie nicht wohnen wollen -  trotz lumpiger 43 Mikrogramm NO2 und Feinstaub im Toleranzbereich.

In der Karlstraße gegenüber dem Hotel Lochbrunner steht die Messstation. Genau dort gehört sie aus meiner Sicht auch hin.

Aktuelle Werte der bayerischen Luftmessstationen 

Schwaben anklicken und man bekommt die aktuellen Messwerte.


Karlstraße Messwerte letzten 5 Tage 

Stand: 18.02.

In den letzten 5 Tage 3 mal schlecht.
Da kann ich Ihre Meinung, dass Sie nicht in der Karlstraße wohnen wollen nachvollziehen. Zwinker
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(18.02.2019, 10:59)Bogdan schrieb:  In der Karlstraße gegenüber dem Hotel Lochbrunner steht die Messstation. Genau dort gehört sie aus meiner Sicht auch hin.

Aktuelle Werte der bayerischen Luftmessstationen 

Schwaben anklicken und man bekommt die aktuellen Messwerte.


Karlstraße Messwerte letzten 5 Tage 

Stand: 18.02.

In den letzten 5 Tage 3 mal schlecht.
Da kann ich Ihre Meinung, dass Sie nicht in der Karlstraße wohnen wollen nachvollziehen. Zwinker

Man muss sich das ja mal auf der Zunge zergehen lassen. Wir haben hier in Augsburg eine Straße, nämlich die Karlstraße, über die jeder halbwegs vernünftige Mensch sagen wird, dass die Luft dort wegen des Autoverkehrs richtig schlecht und eigentlich für niemand auf Dauer zumutbar ist. Der dort gemessene NO2-Wert liegt mit 43 Mikrogramm knapp oberhalb des EU-Grenzwerts, die Feinstaubwerte werden dort wie überall (!) eingehalten.
Dennoch gibt es welche, die behaupten einfach mal so, die Grenzwerte für NO2 und Feinstaub in Deutschland seien viel zu niedrig, die Messmethoden übergenau ("masochistisch") und das alles sei nur deutscher Hysterie und grünen Machenschaften geschuldet. Das heißt doch, dass diese Kritiker wesentlich höhere Schadstoffbelastungen als die derzeit gemessenen zulassen und ihren Mitmenschen zumuten wollen, oder?

Dr. Köhler hat ja auch behauptet, er hätte überhaupt kein Problem damit, direkt am Neckartor zu wohnen. Es sei ihm dort nur etwas zu laut. Devil  Das erinnert mich an unseren Serge, der nach eigener Aussage aus seiner Wohnung in einen Garten und nicht auf eine Hauptverkehrsstraße schaut, sich aber hier seit Wochen über angeblich zu niedrige Grenzwerte und die "grünen Untergangspropheten" ereifert.
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(18.02.2019, 10:59)Bogdan schrieb:  Schwaben anklicken und man bekommt die aktuellen Messwerte.


Karlstraße Messwerte letzten 5 Tage 

Stand: 18.02.

In den letzten 5 Tage 3 mal schlecht.
Da kann ich Ihre Meinung, dass Sie nicht in der Karlstraße wohnen wollen nachvollziehen. Zwinker

Sehr interessant. Erstaunlich finde ich, dass an einem normalen Werktag (Mittwoch, 13.02.2019) der Wert gerade einmal gut halb so hoch ist, wie am darauffolgenden Sonntag (17.02.2019). Das ist zumindest erläuterungsbedürftig.

Martin
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(18.02.2019, 21:53)Martin schrieb:  Sehr interessant. Erstaunlich finde ich, dass an einem normalen Werktag (Mittwoch, 13.02.2019) der Wert gerade einmal gut halb so hoch ist, wie am darauffolgenden Sonntag (17.02.2019). Das ist zumindest erläuterungsbedürftig.

Martin

Liegt möglicherweise am Wetter. Noch nie davon gehört, dass das maßgeblich ist für den Luftaustausch?
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(18.02.2019, 23:16)leopold schrieb:  Liegt möglicherweise am Wetter. Noch nie davon gehört, dass das maßgeblich ist für den Luftaustausch?

Wieder durch den hohlen Zahn gepfiffen? Bei uns wars die letzte Woche ziemlich stabil: Nachts und morgens kalt, tagsüber verhältnismäßig mild, kein Niederschlag. War es in Augsburg großartig anders? Oder muss jetzt der Schmetterlingseffekt herhalten?  Clown

Martin
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(19.02.2019, 00:07)Martin schrieb:  Wieder durch den hohlen Zahn gepfiffen? Bei uns wars die letzte Woche ziemlich stabil: Nachts und morgens kalt, tagsüber verhältnismäßig mild, kein Niederschlag. War es in Augsburg großartig anders? Oder muss jetzt der Schmetterlingseffekt herhalten?  Clown

Martin

Ich weiß nicht, warum Sie leopold nicht sachlich antworten können. Man kann im Internet durchaus die Wetterwerte in Augsburg  abrufen. Am 13.2. war es beispielsweise in Augsburg maximal 7,7 Grad warm, am 17.2. waren die Werte mit maximal 17,1 Grad wesentlich höher. Im Kontext gelesen, also alle Werte im Februar, sieht man auch, dass es bis zum 11. Februar Niederschläge in Augsburg gab. In der letzten Woche war es morgens auch öfter dunstig, ob es das nun auch am 13.2. war weiß ich nicht. Möglich wäre es aber durchaus.
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(17.02.2019, 20:10)leopold schrieb:  Serge, eines noch: Ich hatte mal ein paar Monate lang ein Büro an der Karlstraße. Ich versichere Ihnen, da würden Sie nicht wohnen wollen -  trotz lumpiger 43 Mikrogramm NO2 und Feinstaub im Toleranzbereich.

Stellt sich die Frage: Wer wohnt denn überhaupt in der Karlstraße? At 

Prekär gestellte Personen könnten es jedenfalls nicht sein. Und die anderen empfinden offenbar anders als Sie.

Ich habe gestern Fenster geputzt und dabei mal wieder den fetten Rußbelag auf meinem Fensterbrett entfernt, der woher stammt? Von den Bussen des ÖPNV die zehn Meter vor meinem Schlafzimmerfenster vorbeifahren, was im Übrigen auch einen hübschen Lärm verursacht, wenn man sich veranlasst fühlt, die Schallschutzfenster zu kippen.

Bei uns misst keiner.
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(19.02.2019, 08:23)Sophie schrieb:  Ich habe gestern Fenster geputzt und dabei mal wieder den fetten Rußbelag auf meinem Fensterbrett entfernt, der woher stammt? Von den Bussen des ÖPNV die zehn Meter vor meinem Schlafzimmerfenster vorbeifahren, was im Übrigen auch einen hübschen Lärm verursacht, wenn man sich veranlasst fühlt, die Schallschutzfenster zu kippen.

Nono-smiley-face Du sollst doch keine Fenster putzen, wenn die Sonne scheint. Das macht man, wenn es bewölkt ist, denn dann trocknet es, ohne dass Schlieren zurückbleiben. Yes

Diesen Rußbelag auf den äußeren Fensterblechen hast du übrigens überall, sogar auf dem Land in the middle of nowhere, wo keine Busse und nur ganz selten Lastwagen unterwegs sind. Allenfalls Bauern mit Traktoren. Der Ruß verteilt sich erst mal sehr weiträumig, bevor er wieder runterkommt.
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