13.02.2019, 15:21
Außerdem sollte man beim "Fachkräftemangel" differenzieren. Siehe BMWI:
Fachkräftesicherung
Keiner kann doch bestreiten, dass es in den genannten Bereichen, gerade in der Pflege, schon länger nicht mehr genügend Fachkräfte gibt. Auch IT-ler und Ingenieure sind stark gefragt. Das ist eine große Chance, auch für Zuwanderer, egal woher.
Bitte auch den demografischen Faktor berücksichtigen! Besser wird es nicht. Aber durch die Digitalisierung können natürlich auch viele Arbeitsplätze wegfallen, neue hinzukommen. Diese Entwicklung kann kaum jemand einschätzen.
Zitat:Zwar gibt es in Deutschland derzeit keinen flächendeckenden Fachkräftemangel, allerdings können schon heute in bestimmten Regionen und Branchen offene Stellen nicht mit geeigneten Fachkräften besetzt werden. Dies betrifft vor allem den MINT- und Gesundheitsbereich. Besonders in Süddeutschland und den neuen Bundesländern spitzt sich die Lage zu. Viele Unternehmen sind bereits akut von dem Mangel an Fachkräften betroffen: Mehr als 60 Prozent der Unternehmen sehen darin eine Gefahr für ihre Geschäftsentwicklung. Der Fachkräftemangel als Entwicklungshemmnis ist aus Sicht der Unternehmen merklich angestiegen – 2010 waren es noch 16 Prozent, die den Fachkräftemangel als Geschäftsrisiko einstuften. Heute stellt dieser Mangel das größte Hemmnis dar, wie unter anderem aus der DIHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2018 hervorgeht.
Fachkräftesicherung
Keiner kann doch bestreiten, dass es in den genannten Bereichen, gerade in der Pflege, schon länger nicht mehr genügend Fachkräfte gibt. Auch IT-ler und Ingenieure sind stark gefragt. Das ist eine große Chance, auch für Zuwanderer, egal woher.
Bitte auch den demografischen Faktor berücksichtigen! Besser wird es nicht. Aber durch die Digitalisierung können natürlich auch viele Arbeitsplätze wegfallen, neue hinzukommen. Diese Entwicklung kann kaum jemand einschätzen.