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Weißwurst-Mekka
#1

Kennt das jemand?

Das Weißwurst-Mekka liegt in Schwaben 
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#2

(01.02.2019, 19:45)leopold schrieb:  Kennt das jemand?

Das Weißwurst-Mekka liegt in Schwaben 

Natürlich kennt man das. Donnerstag vormittag war ich schon öfter dort mit Freunden, gibt es übrigens schon seit vielen Jahren. Die Besucher kommen sehr oft über 100 km und mehr für dieses Vergnügen nach Baindlkirch.
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#3

Da ist ja die SZ wirklich sehr, sehr früh dran.
Berichte darüber gab es schon vor sieben (!) Jahren in der AA  und vor vier Jahren in BILD 
Ich war in den 80-er und 90-er Jahren etwa fünfmal dort, da war es noch einfach und volkstümlich.
Dann wurde es - leider - zu einem Geheimtipp für die volkstümelnde Schickeria aus München und aus dem Starnberger Umland, meist Freiberufler.
Wer hat sonst am Donnerstagvormittag Zeit.
So einfache Leute, so echtes Landleben, so unverkrampfte Gesellschaft, und der Dialekt erst ^^
Mit denen muss man halt leben bzw. sie aushalten können.
Mittlerweile geht dort an Sommertagen zu wie im Plärrerbierzelt. Nochmal ein leider.
Dem Metzger sei's gegönnt, denn die Weißwürscht san guad, und auch ein Leopold findet dort die für ihn passende Gesellschaft.
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#4

(02.02.2019, 11:19)Serge schrieb:  Dem Metzger sei's gegönnt, denn die Weißwürscht san guad, und auch ein Leopold findet dort die für ihn passende Gesellschaft.

Wollen Sie jetzt heute wirklich so weitermachen, wie Sie gestern aufgehört haben?
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#5

(02.02.2019, 11:26)leopold schrieb:  Wollen Sie jetzt heute wirklich so weitermachen, wie Sie gestern aufgehört haben?

Meinen Sie Ihre gestrige Schlussbemerkung im mittlerweile verschobenen und geschlossenen Thread?

BTW: Vorschläge zu einer sachlichen Diskussionsweise, orientiert beispielhaft an der Ihrigen, haben Sie schon des Öfteren gemacht, auch im Vorgängerforum, das Sie vor dem endgültigen Abgang Auris schon mal fast so weit hatten, mit Hilfe Ihres Kumpanen.
Aber solange ich tagtäglich von Ihnen Einleitungen wie "Sie zeigen wieder mal, dass Sie keine Ahnung haben" incl. etlicher Varianten und andere herabsetzende und hämische Bemerkungen wie "Hobbywissenschaftler", "angeblicher Texteversteher", "Ahnungsloser" usw. lese und solange Sie weiterhin Aussagen verdrehen und ähnliche Tricks anwenden, wird das nichts werden. Dann lass ich das einfach mal, hier.
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#6

Zitat:Entstehung
[Bild: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/c...z_wiki.JPG ] 
Weißwurst-Werbung am früheren Gasthaus „Zum Ewigen Licht“ am Münchner Marienplatz
Vergleichbare Würste, die in heißem Wasser serviert werden, gab es bereits im 14. Jahrhundert in Frankreich . In französischen Kochbüchern werden sie zu Beginn des 19. Jahrhunderts „Boudin Blanc“ (Weißwurst) genannt.[1] 
Der Legende nach wurde die Weißwurst im Gasthaus „Zum Ewigen Licht“ am Münchner Marienplatz  am 22. Februar 1857 (Faschingssonntag) vom Wirtsmetzger Joseph Moser (genannt „Moser Sepp“) eher zufällig bei der Bratwurstherstellung erfunden – als „Fehlfabrikat“. Als Moser die Saitlinge  (Schafsdärme) für die Kalbsbratwürstchen ausgingen, während schon die Gäste warteten, soll er seinen Lehrling losgeschickt haben, um neue zu besorgen. Dieser kam aber mit Schweinedärmen zurück, die zu zäh und zu groß für Bratwürste sind. In der Not füllte Moser sie trotzdem mit der fertigen Masse, briet die Würste jedoch nicht, sondern brühte sie in heißem Wasser, weil er Bedenken hatte, dass die Schweinedärme beim Braten platzen könnten.

https://de.wikipedia.org/wiki/Wei%C3%9Fwurst 

Es geht in Wiki noch weiter, auch mit der Inhaltsangabe von Weißwürsten und den verschiedenen Arten des Verzehrs.
Zuzeln ist angeblich zünftig, aber meiner Ansicht nach die dümmste und uneleganteste Weise. Die Haut auf einer Seite längs aufzuschneiden und dann abzuziehen finde ich die beste Methode, vor allem läßt sich die Wurst dann fein angabeln und die abgeschnittenen Scheiben in den Sempf tauchen. Sempf ist der Süße vom Senf.
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#7

(02.02.2019, 12:38)forest schrieb:  Es geht in Wiki noch weiter, auch mit der Inhaltsangabe von Weißwürsten (...)

Lol Inhaltsangabe: Mittwoch abends wird die Metzgerei zusammengekehrt und Donnerstag vormittag gibt's Weißwürste. 

Ernsthaft: Ich hege extremes Misstrauen gegenüber Würsten, die so arg durch den Wolf gedreht sind, dass nur noch eine undefinierbare Paste dabei rauskommt. Also (nicht abschließend, aber im wesentlichen) Wienerle, Gelbwurst, Weißwürste. 

Zitat:Laws, like sausages, cease to inspire respect in proportion as we know how they are made.

(John Godfrey Saxe, wird auf Deutsch oft fälschlich Otto von Bismarck zugeschrieben)

Wenn Würste, dann am liebsten salamiartige. Landjäger, Käsekrainer... Da sieht man, was man vor sich hat.
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#8

Zwei Metzger bei der Arbeit: "Was wir früher alles weggeschmissen haben, bevor es die Currywurst gab!"
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#9

(02.02.2019, 14:14)PuK schrieb:  Lol Inhaltsangabe: Mittwoch abends wird die Metzgerei zusammengekehrt und Donnerstag vormittag gibt's Weißwürste. 

Ernsthaft: Ich hege extremes Misstrauen gegenüber Würsten, die so arg durch den Wolf gedreht sind, dass nur noch eine undefinierbare Paste dabei rauskommt. Also (nicht abschließend, aber im wesentlichen) Wienerle, Gelbwurst, Weißwürste. 


Wenn Würste, dann am liebsten salamiartige. Landjäger, Käsekrainer... Da sieht man, was man vor sich hat.

Die feine Leberwurst ist in der Hinsicht auch ein Klassiker.
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#10

(02.02.2019, 14:37)forest schrieb:  Zwei Metzger bei der Arbeit: "Was wir früher alles weggeschmissen haben, bevor es die Currywurst gab!"

Grad ein Paar verzehrt, gehäutet, mit Sempf (!)  prost
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