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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat
#21

(26.11.2016, 17:00)leopold schrieb:  Griechenlands Grenze ist wegen der vielen kleinen Inseln nicht zu überwachen. Wenn zu viele Flüchtlinge dort ankommen, die nirgendwohin abgeschoben werden können, wird die EU Griechend kaum seinem Schicksal überlassen, auch wenn Sie sich das vielleicht so vorstellen.
Es kommen auch dieses Jahr über 200.000 Flüchtlinge nach Deutschland, obwohl angeblich alle Grenzen zu sind.

Eine Überwachung erübrigt sich, wenn sich im arabischen Raum herumgesprochen hat, dass eine illegale Einwanderung nach Griechenland keine Perspektiven bietet. Aber das schrieb ich bereits.

Martin
#22

(25.11.2016, 22:09)Serge schrieb:  Hinter das Gefettete würde ich gerne ein Fragezeichen setzen. Woher nehmen Sie die Gewissheit, dies alles in dieser Entschiedenheit behaupten zu können? Waren Sie ihm so nahe? Oder haben Sie das irgendwo gelesen. SZ, ZEIT?
So wie Schulz derzeit in den Medien und auch hier gehypt wird, kann er nur enttäuschen. Das klingt verdächtig nach Erlöser.
Werden könnte es nur etwas mit Schulz, wenn sein Beliebtheitsvorsprung vor Gabriel reicht, dass es eine rot-rot-grüne Regierung gibt.

PS: Er ist absolut kein Frauentyp. Und es gibt mehr Wählerinnen als Wähler.

1.) Es wäre eine sehr große Schmach, wenn der SPD Vorsitzender zum 2 x mal auf eine Kanzlerkandidatur verzichtet. Selbst Genossen sagen dann, er kann dann nicht mehr Vorsitzender sein.

2.) Auch Scholz ist noch im Rennen, wenn er den will.
#23

(27.11.2016, 12:08)TomTinte schrieb:  1.) Es wäre eine sehr große Schmach, wenn der SPD Vorsitzender zum 2 x mal auf eine Kanzlerkandidatur verzichtet. Selbst Genossen sagen dann, er kann dann nicht mehr Vorsitzender sein.

2.) Auch Scholz ist noch im Rennen, wenn er den will.

Gabriel ist ein guter Partei-Chef und Schulz wäre ein guter Kanzlerkandidat. Ich sehe da eigentlich kein Problem. Außer eins bei der Union.
#24

(27.11.2016, 18:13)leopold schrieb:  Gabriel ist ein guter Partei-Chef und Schulz wäre ein guter Kanzlerkandidat. Ich sehe da eigentlich kein Problem. Außer eins bei der Union.

Mit beiden würde der Stillstand zementiert. Das Ihnen das gefällt, verwundert nicht.

Martin
#25

(27.11.2016, 19:27)Martin schrieb:  Mit beiden würde der Stillstand zementiert. Das Ihnen das gefällt, verwundert nicht.

Martin

Sie wollen ja bekanntlich 30 oder 40 Jahre zurück. :cool: Das geht aber nur im Fantasy-Film.
#26

(27.11.2016, 19:47)leopold schrieb:  Sie wollen ja bekanntlich 30 oder 40 Jahre zurück. :cool: Das geht aber nur im Fantasy-Film.

Substanz, Argumente: Wie immer Null......

Martin
#27

(27.11.2016, 19:53)Martin schrieb:  Substanz, Argumente: Wie immer Null......

Martin

Darf ich fragen, worin das Argument Ihres Beitrags bestand, auf den ich (doch wohl angemessen) geantwortet habe?
#28

(27.11.2016, 19:55)leopold schrieb:  Darf ich fragen, worin das Argument Ihres Beitrags bestand, auf den ich (doch wohl angemessen) geantwortet habe?

Das sowohl auch Schulz als auch Gabriel die letzten Jahre bewiesen haben, dass ihnen die Kraft zu ernsthaften und notwendigen Reformen fehlt.
Es sei denn natürlich, Sie sehen im Glühbirnenverbot (eine Idee Gabriels) den großen politischen Wurf.

Martin
#29

Die große und kleine Presse und auch dieses schnuckelige kleine Forum bejubeln nahezu unisono Schulzens baldigen Einzug in Berlin.
Doch da gibt es einen, der ablästert, einen Spaßverderber. 

Zitat:Freitag, 25.11.2016
[Bild: http://morningbriefingmail.handelsblatt....mage/s.gif ]
Guten Morgen liebe Leserinnen und Leser,

auf vielen Titelseiten wird EU-Parlamentspräsident Martin Schulz, der von Brüssel nach Berlin umziehen will, heute wie ein Erlöser gefeiert. Dass viele Medien diesem im Volk weithin unbekannten Mann – der die Zulassung zum Abitur nicht schaffte, wenig später zum Trinker wurde, bevor er als grantelnder Abstinenzler für 22 Jahre im Brüsseler Europaparlament verschwand – plötzlich die Befähigung zur Kanzlerschaft zutrauen, ist nur mit journalistischer Telepathie zu erklären. Einer fühlt, was der andere nicht denkt. Alle beten, was keiner glaubt. Und Schulz, derart berauscht, bereitet sich wahrscheinlich auf die Papstwahl vor. Italienisch spricht er ja schon ...

Gemein, oder?
Aber da fiel mir das erste Mal so richtig auf: 22 Jahre im Brüsseler Europaparlament.
Schluck. Und das in aller Ruhe. Ein wahrer und beispielhaft unauffälliger Berufspolitiker. Seit 1994. Das erste Mal hörte man dann von ihm in 2003. Streit mit Berlusconi. Mafia- und Rassismusvorwurf vs. Angebot einer Filmrolle als KZ-Aufseher. Da trat Schulz ins Rampenlicht. Und wieder zurück. 2009 gab's dann ein Gemauschel zwischen Schulz und Cohn-Bendit gegen Barroso (speziell dessen zweite Amtszeit als Kommissionspräsident), im weiteren Verlauf ein Gemauschel mit Barroso, der dann doch seine zweite Amtszeit antreten durfte und Schulz wurde dafür nach weiterem Geschachere für das Amt des Präsidenten des Europaparlaments nominiert und 2012 auch gewählt.
Da hat einer richtig Glück gehabt.
#30

(27.11.2016, 20:01)Martin schrieb:  Das sowohl auch Schulz als auch Gabriel die letzten Jahre bewiesen haben, dass ihnen die Kraft zu ernsthaften und notwendigen Reformen fehlt.
Es sei denn natürlich, Sie sehen im Glühbirnenverbot (eine Idee Gabriels) den großen politischen Wurf.

Martin

Mir scheint, dass ist weder ein Fakt noch ein Argument, sondern schlicht eine (unbewiesene) Behauptung. Meinen Sie nicht?
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