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Höhere Feinstaubbelastung durch Landwirtschaft als durch Verkehr
#41

(24.01.2019, 20:42)Don Cat schrieb:  Leben dann die Landeier etwa gar nicht so gesund, wie angenommen? Zwinker

Hab ich mir auch gedacht. Da wären doch die Bauern in ein paar Jahren schon ausgestorben,  wenn jedes Jahr 50.000 an Feinstaub sterben durch die Landwirtschaft allein von ca. 200.000. Huh
Dann fahren sie meistens noch nen Diesel...oder mehrere.
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#42

(24.01.2019, 18:28)Lueginsland schrieb:  leopold, wo bleibt bitte die exakte Quelle für Ihre Behauptung:

"Es wurden wohl 3.800 Ärzte angeschrieben?"

Sollten Sie auch auf die AA verweisen, dann antworte ich schon mal vorsorglich:

(Achtung, jetzt - Bogdans Originalton)

Für jeden mit normaler durchschnittlicher Medienkompetenz wäre zu erkennen, dass der Artilel von der dpa stammt.
(Gilt auch für Klartexter, der auf unser Heimatblättchen verweist)

Jetzt ist aber mal gut, lueginsland! Nono-smiley-face 

Ich habe die ZEIT, die AA und die Ärztezeitung genannt, dort steht exakt das, was leopold geschrieben hatte. Das sollte als Quellennachweis genügen!
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#43

Die Diskussion ist bizarr. Dass nun ausgerechnet eine Handvoll Lungenärzte der betrügerischen deutschen Autoindustrie und ihrem unfähigen Verkehrsminister  zur Seite springen, hat schon ein arges Gschmäckle. Es geht nur darum Zeit zu gewinnen, in der Hoffnung, dass sich das Thema in ein paar Jahren von selbst erledigt. Da ist einfach zu viel Geld im Jackpot. Mal sehen, ob die Hintergründe dieser Aktion noch aufgedeckt werden.
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#44

Ich persönlich halte ja die Belastung durch Laserdrucker für weitaus gefährlicher für Büromenschen. Dem ist man - oft in kleinen Räumen - stundenlang ausgesetzt. Also bei uns drucken 3 Leute fast ununterbrochen.
Da hört man kaum mehr was. Die Lobby ist da viel zu stark.


Zitat:Giftige Drucker: Warum Dreckschleudern den Blauen Engel bekommen

– Tonerstäube aus Laserdruckern sind oft giftig und können nachweislich den Menschen schädigen.
– Trotz anderen Studien nehmen Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt eine wenig kritische Haltung ein.
– Die Studien, auf die sie sich berufen, sind allerdings interessengesteuert, unwissenschaftlich und nicht unabhängig.

Giftige Drucker 


und die Grenzwerte viel zu hoch.

Zitat:Der EU-Grenzwert (Jahresmittelwert) für die Stickstoffdioxidkonzentration (NO2) in der Außenluft beträgt 40 µg/m³ – der Arbeitsplatzgrenzwert ist mit 950 µg/m³ wesentlich höher. Ein Arbeitsplatzgrenzwert ist ein Wert für die zeitlich begrenzte Belastung gesunder Arbeitender, während durch NO2 in der Außenluft auch empfindliche Personen rund um die Uhr betroffen sein können.

Grenzwerte 

Ich stehe doch nicht 8 Std. jeden Tag an einer Straßenkreuzung und ich stehe auch niemals in der Nähe eines Odelwagens.  No
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#45

(24.01.2019, 20:34)Lueginsland schrieb:  Die Stellungnahme wurde von den Professoren Köhler (ehm. Präs. des DGP), Koch, Hetzel, Klingner zusammengefasst
und vom derzeitigen Präsidenten des DGP, Prof. Rabe, dem Nachfolger von Prof. Köhler, veröffentlicht.

Wo sehen Sie jetzt die nachlassende Kraft von Prof. Köhler?

Die Veröffentlichung haben mitunterzeichnet:

Prof. Dr. med. Klaus F. Rabe (Präsident DGP) Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V.
Prof. Dr. med. Claus Vogelmeier (Vorsitzender Deutsche Lungenstiftung**)
Dr. med. Thomas Voshaar (Vorsitzender VPK) (Verband Pneumologischer Kliniken


** Deutsche Lungenstiftung, Aufgaben der Deutschen Lungenstiftung gehört es, die Öffentlichkeit über Lungen- und Atemwegserkrankungen zu informieren und jederzeit zu allen damit im Zusammenhang stehenden Aspekten auf fachlich hohem Niveau und engagiert Stellung zu beziehen.

Ich sehe vielmehr einen Hahnenkampf zwischen den "BDP" und dem "DGP"

Ihre Schlussfolgerung, wem es hier worum geht ist absolut an den Haaren herbei gezogen
und beruht einzig und allein auf Ihrer politischen Ausrichtung und ist nicht vernunftgesteuert!

Wie wäre es, wenn Sie selbst mal damit anfangen würden, Ihre "Informationen" mit Quellennachweisen zu belegen. Die DGP-Spitze agitiert gegen ihre eigenen Verlautbarungen, die sie noch im Dezember veröffentlicht hat. Gab es da vielleicht einen kleinen freundschaftlichen Hinweis von ziemlich weit oben?

Zitat:Um die Menschen in Deutschland vor den schädlichen Folgen der Luftverschmutzung zu schützen, ruft die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) aktuell zum Umdenken auf und fordert von den Regierungen mehr Maßnahmen für eine bessere Luftqualität. In ihrem aktuellen Positionspapier „Atmen: Luftschadstoffe und Gesundheit“ hat die Gesellschaft die aktuellen wissenschaftlichen Fakten zur Schadstoffbelastung zusammengefasst.


Lungenexperten fordern Umdenken bei Luftverschmutzung 
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#46

(24.01.2019, 21:04)EvaLuna schrieb:  Ich persönlich halte ja die Belastung durch Laserdrucker für weitaus gefährlicher für Büromenschen. Dem ist man - oft in kleinen Räumen - stundenlang ausgesetzt. Also bei uns drucken 3 Leute fast ununterbrochen.
Da hört man kaum mehr was. Die Lobby ist da viel zu stark.



Giftige Drucker 


und die Grenzwerte viel zu hoch.


Grenzwerte 

Ich stehe doch nicht 8 Std. jeden Tag an einer Straßenkreuzung und ich stehe auch niemals in der Nähe eines Odelwagens.  No

Wenn jeder immer nur von sich ausgeht, wird es keine Verbesserungen geben. Die Summe der Belastungen ist entscheidend.
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#47

(24.01.2019, 21:01)leopold schrieb:  Die Diskussion ist bizarr. Dass nun ausgerechnet eine Handvoll Lungenärzte der betrügerischen deutschen Autoindustrie und ihrem unfähigen Verkehrsminister  zur Seite springen, hat schon ein arges Gschmäckle. Es geht nur darum Zeit zu gewinnen, in der Hoffnung, dass sich das Thema in ein paar Jahren von selbst erledigt. Da ist einfach zu viel Geld im Jackpot. Mal sehen, ob die Hintergründe dieser Aktion noch aufgedeckt werden.

Sie sollten diese wertvollen Erkenntnisse unbedingt einem größeren Publikum vorstellen. Der Kopp-Verlag wäre die richtige Adresse.

Martin
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#48

(24.01.2019, 21:01)leopold schrieb:  Die Diskussion ist bizarr. Dass nun ausgerechnet eine Handvoll Lungenärzte der betrügerischen deutschen Autoindustrie und ihrem unfähigen Verkehrsminister  zur Seite springen, hat schon ein arges Gschmäckle. Es geht nur darum Zeit zu gewinnen, in der Hoffnung, dass sich das Thema in ein paar Jahren von selbst erledigt. Da ist einfach zu viel Geld im Jackpot. Mal sehen, ob die Hintergründe dieser Aktion noch aufgedeckt werden.

Ich glaub das jetzt nicht, dass die Lungenfachärzte der Autoindustrie zur Seite springen wollen.
Eher glaube ich an statitisch falsche Hochrechnungen aufgrund von altem Zahlenmaterial, was nun manche Ärzte zu Recht anprangern.
So habe ich jedenfalls den Dr. Köhler bei Hartaberfair verstanden. Er hat dann noch gesagt auf Nachfrage, er hätte keine Probleme mitten in Stuttgart mit seiner Familie eine Wohnung anzumieten, wenn denn der Verkehrslärm nicht wäre.....

Natürlich ist die Luftverschmutzung im allgemeinen nicht gesund und es mag ja sein, dass auch der Feinstaub dort eine große Rolle spielt, aber rein gefühlsmäßig hielt ich den Hype um den Diesel irgendwie für überzogen. Und ich bin wahrlich kein Autofreund. No 

Die Summe der Belastung macht's. Und es ist gut, wenn Feinstaub & Co. reduziert wird.
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#49

(24.01.2019, 21:04)EvaLuna schrieb:  Ich persönlich halte ja die Belastung durch Laserdrucker für weitaus gefährlicher für Büromenschen. Dem ist man - oft in kleinen Räumen - stundenlang ausgesetzt. Also bei uns drucken 3 Leute fast ununterbrochen.
Da hört man kaum mehr was. Die Lobby ist da viel zu stark.

Und vermutlich hindert Sie die Lobby auch daran, schnelle Tintenstrahldrucker mit großen Tanks fürs Büro zu kaufen. 

Martin
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#50

(24.01.2019, 21:20)Martin schrieb:  Und vermutlich hindert Sie die Lobby auch daran, schnelle Tintenstrahldrucker mit großen Tanks fürs Büro zu kaufen. 

Martin

Also ich bin in der Firma mit x Büros nicht zuständig für den Einkauf der Drucker. LOL
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