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Frankreich: Macrons Revolution

(09.12.2018, 16:41)leopold schrieb:  Ich war in den letzten zehn Jahren insgesamt etwa 8 Monate in Frankreich unterwegs, vorwiegend in der Provinz und habe den Niedergang der Wirtschaft in den kleinen Städten mit eigenen Augen gesehen. Deswegen bin ich überzeugt, dass Frankreich dringend Reformen braucht und sich von seiner zentralistischen, staatsgelenkten Wirtschaftspolitik verabschieden muss. Macron tut das, aber das braucht Zeit.

Um den wirtschaftlichen Niedergang in der Provinz zu stoppen, ist es natürlich eine geniale Idee, die Treibstoffpreise per Automatismus jährlich zu erhöhen, was einerseits die Güterversorgung in diese Regionen verteuert und zudem die berufstätigen Pendler stark belastet. 

Wenn das die Macronschen „Reformen“ sind, dann gute Nacht.

Martin
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(09.12.2018, 12:15)leopold schrieb:  
Zitat:Serge schrieb: So lässt Macron seine "Revolution" verteidigen

Des Gilets jaunes se font violemment matraquer dans un Burger King rue de Wagram - Paris -1 déc.2018 

Ohne Worte.

So behandelt man Plünderer. Völlig zu Recht.

Plünderer ist gelogen.


deutsche Übersetzung Zitat aus ihrem Link:


Zitat:Wagram Avenue der Schrei Tränengas und Ladung. Die gelben Westen wollen im Fast-Food-Restaurant Zuflucht suchen, aber es ist geschlossen. Unter dem Druck der Demonstranten gibt die Glastür nach und sie stürmten in die Gegend.
Des Gilets jaunes se font violemment matraquer dans un Burger King rue de Wagram - Paris -1 déc.2018 

Zuerst Tränengas
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(09.12.2018, 17:12)Serge schrieb:  Von wegen:
Quelle: Handelsblatt, 17.11.2018

Die Franzosen, gerade die auf dem Land, tanken ganz überwiegend Diesel.
Aber, wie schon in verschiedenen Artikeln, erwähnt: Diese Erhöhung der Kraftstoffsteuern brachte lediglich das Fass zum Überlaufen.

Die fahren alle kleine Autos, was machen da ein paar Cent mehr aus? Gar nichts.
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(09.12.2018, 16:53)leopold schrieb:  Kommt #117 vor #118 oder danach? Leiden Sie auch unter Demenz? Ihr unmotivierter persönlicher Angriff erfolgte direkt auf meinen Beitrag zu den Prügelszenen.

Demenz ist schicksalsbedingt und leider unheilbar. Damit muss dann wohl mein Umfeld umgehen können.

Gegen Ihre Hinterfotzhältigkeit könnten Sie aber etwas tun.
Lesen meinen Hinweis auf die Boulangerie, lehnen den weiten Weg dorthin aber ab.
Später der überhebich Einschub, diese Boulangerie schon zu kennen.

Auch tönen Sie, sich einer klammheimlichen Freude nicht erwehren zu können,
wenn die Polizei die Prügelstrafe anwendet.

Wenn ich dann die "Reihenfolge" der letzten Aussagen verwechsle, Ihnen wünsche,
weder in dieser Boulangerie noch sonst wo Freude zu haben, 
dann ist das natürlich äußerst analytisch von Ihnen, mich darauf hinweisen zu können.

Ihre beruflichen Anforderungen möchte ich nicht analysieren!
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(09.12.2018, 18:21)Lueginsland schrieb:  Demenz ist schicksalsbedingt und leider unheilbar. Damit muss dann wohl mein Umfeld umgehen können.

Gegen Ihre Hinterfotzhältigkeit könnten Sie aber etwas tun.
Lesen meinen Hinweis auf die Boulangerie, lehnen den weiten Weg dorthin aber ab.
Später der überhebich Einschub, diese Boulangerie schon zu kennen.

Warum hinterhältig, warum überheblich? Ich kenne sie seit kurz nach der Eröffnung, aber der Weg dahin ist mir normalerweise zu weit. Es war mal im Gespräch, dass die Boulangerie in der Jakobervorstadt eine Filiale aufmacht, das hätte mich gefreut, wurde aber nichts draus.

Aber schön, dass Sie nun eingesehen haben, dass Sie mit den Grobheiten begonnen haben. Zwinker  Aber machen Sie nur weiter so. Sie passen zum FCAler wie  Deckel auf Topf.
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(09.12.2018, 18:30)leopold schrieb:  Warum hinterhältig, warum überheblich? Ich kenne sie seit kurz nach der Eröffnung, aber der Weg dahin ist mir normalerweise zu weit. Es war mal im Gespräch, dass die Boulangerie in der Jakobervorstadt eine Filiale aufmacht, das hätte mich gefreut, wurde aber nichts draus.

Aber schön, dass Sie nun eingesehen haben, dass Sie mit den Grobheiten begonnen haben. Zwinker  Aber machen Sie nur weiter so.

Sie fragen noch?
Hinterhältig, weil Sie nach meinem Hinweis auf die B. diese zunächst nur wegen der Entfernung ablehnen.
Im "echten Leben" ist man zunächst zufrieden, einen Tipp zu erhalten, war ja schließlich bei einem "harmlosen" Thema.
Dann plötzlich Ihre Kenntnisse....

Ich habe gar nix eingesehen, denn die Zurückweisung Ihrer Freude über Prügeleien der Polizei
ist ja wirklich keine Grobheit, meinetwegen das = Sie Warmduscher!
Ich haben fertig!

PS: Sie zeigen Freude, wenn Menschen geprügelt werden, ich würde Ihnen deshalb jegliche Freude absprechen - das hält keiner Analyse stand, oder
Sie sind der Falsche auf einem warmen Bürostuhl!
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(09.12.2018, 18:46)Lueginsland schrieb:  Sie fragen noch?
Hinterhältig, weil Sie nach meinem Hinweis auf die B. diese zunächst nur wegen der Entfernung ablehnen.
Im "echten Leben" ist man zunächst zufrieden, einen Tipp zu erhalten, war ja schließlich bei einem "harmlosen" Thema.
Dann plötzlich Ihre Kenntnisse....

Ich hatte als Antwort doch gleich geschrieben, dass ich das Weißbrot der Boulangerie öfter im Via del Gusto kaufe. Woher sollte ich das wissen, wenn ich die Boulangerie gar nicht kenne? Und woher sollte ich wissen, dass sie weit weg ist von meiner Wohnung, wenn ich sie nicht kenne? Sie sind wirklich ein sonderbarer, sehr schnell beleidigter Kauz. No
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(09.12.2018, 18:55)leopold schrieb:  Ich hatte als Antwort doch gleich geschrieben, dass ich das Weißbrot der Boulangerie öfter im Via del Gusto kaufe. Woher sollte ich das wissen, wenn ich die Boulangerie gar nicht kenne? Und woher sollte ich wissen, dass sie weit weg ist von meiner Wohnung, wenn ich sie nicht kenne? Sie sind wirklich ein sonderbarer, sehr schnell beleidigter Kauz. No

oh je, ich werde meinem Vorhaben untreu.

Pfadfinderversprechen: Figuren wie Sie können mich Vieles, aber niemals beleidigen!
"Sonderbar" entzieht sich Ihrer Urteilfähigkeit und so wird ´s bestimmt bleiben!
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(09.12.2018, 19:26)Lueginsland schrieb:  oh je, ich werde meinem Vorhaben untreu.

Pfadfinderversprechen: Figuren wie Sie können mich Vieles, aber niemals beleidigen!
"Sonderbar" entzieht sich Ihrer Urteilfähigkeit und so wird ´s bestimmt bleiben!

Na, dann weiß ich jetzt, dass ich einen Blattschuss gelandet habe, Sie sonderbarer Kauz. Clown
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(09.12.2018, 18:17)leopold schrieb:  Die fahren alle kleine Autos, was machen da ein paar Cent mehr aus? Gar nichts.

Ja, die fahren alle kleine Autos, soso …, noch nie große Familienkutschen oder Lieferautos, Kleinlastwägen usw. in der Provinz gesehen? Wissen Sie auch, wie alt die Kübel manchmal schon sind und wieviel Benzin die fressen?
Ja und warum fahren die so alte Kisten? Gibt doch schon viel kraftstoffsparendere und sauberere Autos? Denen ist die Umwelt egal, gell?!

Ja Ihnen würde es nichts ausmachen, das glaub' ich gerne. Stadtbewohner in einer Mietswohnung, für die man einen zweites gutes Beamteneinkommen braucht, Arbeitswege zu Fuß, Auto nur selten benutzt ... das nächste ist ein E-Auto, Umweltschutz hat seinen Preis, für Leute wie Sie, die fünf Stockwerke über der Alltagswirklichkeit residieren, ein Klacks, oder?
Die politischen Eliten und ihre Bewunderer reden von der Klimakatstrophe, viele andere von der Katastrophe am Monatsende, oder vorher schon.
Haben Sie eigentlich ein Vorstellungsvermögen, dass es auch Menschen gibt, die sich ein Leben in einer mittelgroßen Stadt aufwärts nicht mehr leisten können, selbst wenn sie dort Arbeit fänden? Haben Sie so etwas wie Empathie? Und wenn, geht diese ausschließlich für Flüchtlinge drauf?
Da zeigen sich wieder Ihre Dünkelhaftigkeit, Ihre Ignoranz und Ihr Zynismus, aber was will man von einem Groupie Macron's auch anderes erwarten.
Es gärt schon seit wenigstens einem guten halben Jahr in Frankreich. Man ist mit der abgehobenen Art von Macrons Auftreten und Amtsführung - also eigentlich genau das Gegenteil von dem, was er versprach - nicht einverstanden, die Franzosen wollen das eben nicht mehr, dazu sind sie auch unzufrieden mit seinen geringen Anstrengungen, die soziale Lage von Geringverdienern und Arbeitslosen zu verbessern, auch hinsichtlich des Sozialwohnungsbaus und der vielfach höchst maroden Sozialwohnungen, mit der veralteten Bildungspolitik, auch mit der Gewalt an den Schulen und den mangelhaften Schutzmaßnahmen vor aggressiven Schülern, mit den schlechten Anbindungen durch den ÖNV, der Stilllegung von Bahnstrecken usw.
Die Erhöhung der Kraftstoffsteuer brachte das Fass zum Überlaufen.
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