Die „deutsche Oma“ - für was die alles herhalten muss?!
Ich kenne persönlich keine alte Dame, die weniger Geld zu Verfügung hat, als fleissig arbeitende Leutchen in Berufen wie Bäckereifachverkäuferin, Pflegehelferin, Hotelfachfrau etc etc
Das Rentenniveau war bei Verrentung dieser „Omas“ wesentlich höher als es jetzt ist, so hoch, wie es nie wieder sein wird und sein kann.
Ebenso die Berechnung einer Hinterbliebenenrente.
Von Betriebsrenten, die auch auf den Hinterbliebenen übergehen, ganz zu schweigen!
Selbst die Damen, die aus den Ostblockländern wieder zurück nach Deutschland, in die Heimat kamen,
haben m.E. eine passable Altersrente erhalten.
Kann es sein, dass die oft zitierte „Oma“ vllt gar nicht oder nicht genügend in die Rentenkasse einbezahlt hat? Oder keine Hinterbliebene ist, und trotzdem keine Sozialabgaben geleistet hat?
Kann schon dumm laufen im Leben!
Aber was haben Migranten mit „Omas“ Versäumnissen zu tun?
Richtig! Gar nichts!
Um die tagischen Schicksale der „nicht ausreichend“ versorgten Alten
Sehe ich das BLG als sinnvolle und nachhaltige Lösung.
Diesen unversorgten Menschen Lebensmittel“abfälle“ als Sozialleistung zu verkaufen ist
fast schon dreist!
Ebenso dreist, wie den Bezug dieser Food-güter möglichen Migranten absprechen zu wollen!
messalina, schnippen sie bitte mit ihren Fingern die ein Diamantrund ziert, wenn sie es waren, die vor Kurzem hier sagte: „alle Menschen sind gleich“.
Spässle gmacht, gelle?