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Moschee in Kaufbeuren
#11

(24.07.2018, 23:19)sobinichhalt schrieb:  Nein, Sie, jedenfalls galt seine Antwort Ihnen. Rauch
....

da helfen auch Ihre stinkigen Rauchzeichen nichts.

Aufgrund Ihres Auftretens hier bleiben Sie mit Sicherheit die Zielscheibe seines Urteils, Sie Vogelschisser!
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#12

(24.07.2018, 23:24)Lueginsland schrieb:  da helfen auch Ihre stinkigen Rauchzeichen nichts.

Doch, denn genau so ist es . Innocent

Zitat:Aufgrund Ihres Auftretens hier bleiben Sie mit Sicherheit die Zielscheibe seines Urteils, Sie Vogelschisser!

Das kratzt mich peripher, wenn Sie wissen, was ich meine. Lol
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#13

Es ist eine demokratisch legitimierte Entscheidung gefallen. Anders herum hätte man es auch akzeptieren müssen.
Man hätte vielleicht bei den Planungen zur Moschee etwas kleinere Brötchen backen sollen. Dann hätte man mehr Zustimmung bekommen. Und das wäre ja auch recht und billig gewesen.
Aber ein Prachtbau wie dieser  ist wohl in einer 42.000 Einwohner großen Stadt mit 170 aktiven Muslimen (Stand 2012), nehmen wir jetzt in 2018 einmal großzügig bemessen 250 - 300 an, etwas arg überdimensioniert. Aber wahrscheinlich soll es auch so sein und so wirken.
Zudem nur möglich mit der Finanzierung durch die berüchtigte Religionsorganisation DITIB , dem verlängerten Arm Erdogans in der BRD und dessen Spitzel- und Agitationsbasis im Ausland. Das mag für viele Gegner auch ein Grund zur Skepsis und letztlich auch zum Nein gewesen sein.

Sehr verwundert bin ich allerdings, wie einerseits sehr aufrecht und edel gesinnte Leute - deren Hirn sich allerdings gefährlich aufgebläht hat - über den Autokraten und Demokratiefeind Erdogan nach Strich und Faden herziehen, aber andererseits nichts dagegen einzuwenden haben, dass dieser seine Basen in der BRD mehr und mehr auszubauen versucht, mit deutlich spürbarem Erfolg, denn Erdogan schickt schon die richtig ausgebildeten und instruierten Imame, um Deutschlands Türken mit und ohne deutschen Pass auf den richtigen, sprich ultrakonservativen regierungstreuen Kurs seiner Regierung zu bringen.
Jaja, da muss man sich schon sehr verrenken, um dies irgendwie als in sich schlüssig zu verkaufen.

Ich erinnere mich da auch an eine Kaufbeurer Bürgerin, die am Bürgerentscheid zum Moscheebau teilnahm und danach, von BR1 zum Ergebnis befragt, ganz aufgewühlt und mit zittriger Stimme ins Mikrofon sagte: "Als ich das erfuhr, konnte ich meine Tränen kaum zurückhalten". 
Nein, es war keine Türkin.
Was kann man dazu sagen? Ich sehe mich außer Stande, dafür die richtigen Worte zu finden. Aber mir geht irgendwie was wie "... fressen Hirn auf" im Kopf herum. 
Okay, ich sage besser nichts … und verweise stattdessen auf meine Signatur.
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#14

(24.07.2018, 20:01)leopold schrieb:  Haben Sie es nicht verstanden? Diese Entscheidung verhindert die Moschee nicht, sie verhindert nur, dass die Stadt Kaufbeuren Einfluss auf Gestaltung und Betrieb der Moschee erhält. Wenn das nicht dumm ist, weiß ich nicht, was dumm ist.

Hass und Angst fressen Verstand auf. Eine Beobachtung, die man derzeit überall in Deutschland machen kann. Übrigens auch hier im Forum.

Mir scheint, Sie haben "es" nicht verstanden.
Weshalb wohl habe ich durch Unterstreichen etwas hervor gehoben?
Mit keiner Silbe habe ich geschrieben, ein künftiger Moscheebau in Kaufbeuren wäre mit der Entscheidung verhindert.

Der geplante Moscheebau, wie bereits der existierende, ist Kulturstätte der Ditib und diese untersteht nun mal dem türkischen Ministerpräsidenten.
Der kann die Exterritorialität seiner Botschaft genießen, das hat zu genügen.

Wenn die Moschee auf privatem Grund mal gebaut wird, dann wird der notwendige Bauantrag unter gleichen Vorgaben geprüft und ggf. genehmigt,
wie er auch zwingend gewesen wäre auf städtischem Grund. Ein Baugenehmigungsverfahren unterscheidet sich nicht nach dem Bauplatz.
Eigentumsrechte brechen kein Baurecht.

Was in und um die Moschee geschieht, ob die Stadt darauf mehr oder weniger Einfluss nehmen kann hängt wiederum nicht vom Standort, dem Grundbesitz ab.
Gleiches Recht für Alle!
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#15

Diskussionen über Gott wurden ausgelagert
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#16

(25.07.2018, 09:18)Lueginsland schrieb:  Mir scheint, Sie haben "es" nicht verstanden.
Weshalb wohl habe ich durch Unterstreichen etwas hervor gehoben?
Mit keiner Silbe habe ich geschrieben, ein künftiger Moscheebau in Kaufbeuren wäre mit der Entscheidung verhindert.

Der geplante Moscheebau, wie bereits der existierende, ist Kulturstätte der Ditib und diese untersteht nun mal dem türkischen Ministerpräsidenten.
Der kann die Exterritorialität seiner Botschaft genießen, das hat zu genügen.

Wenn die Moschee auf privatem Grund mal gebaut wird, dann wird der notwendige Bauantrag unter gleichen Vorgaben geprüft und ggf. genehmigt,
wie er auch zwingend gewesen wäre auf städtischem Grund. Ein Baugenehmigungsverfahren unterscheidet sich nicht nach dem Bauplatz.
Eigentumsrechte brechen kein Baurecht.

Was in und um die Moschee geschieht, ob die Stadt darauf mehr oder weniger Einfluss nehmen kann hängt wiederum nicht vom Standort, dem Grundbesitz ab.
Gleiches Recht für Alle!

Wie wäre es, wenn Sie sich einfach mal über den Sachverhalt informieren?
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#17

(24.07.2018, 23:45)Serge schrieb:  Es ist eine demokratisch legitimierte Entscheidung gefallen. Anders herum hätte man es auch akzeptieren müssen.
Man hätte vielleicht bei den Planungen zur Moschee etwas kleinere Brötchen backen sollen. Dann hätte man mehr Zustimmung bekommen. Und das wäre ja auch recht und billig gewesen.
Aber ein Prachtbau wie dieser  ist wohl in einer 42.000 Einwohner großen Stadt mit 170 aktiven Muslimen (Stand 2012), nehmen wir jetzt in 2018 einmal großzügig bemessen 250 - 300 an, etwas arg überdimensioniert. Aber wahrscheinlich soll es auch so sein und so wirken.
Zudem nur möglich mit der Finanzierung durch die berüchtigte Religionsorganisation DITIB , dem verlängerten Arm Erdogans in der BRD und dessen Spitzel- und Agitationsbasis im Ausland. Das mag für viele Gegner auch ein Grund zur Skepsis und letztlich auch zum Nein gewesen sein.

Sehr verwundert bin ich allerdings, wie einerseits sehr aufrecht und edel gesinnte Leute - deren Hirn sich allerdings gefährlich aufgebläht hat - über den Autokraten und Demokratiefeind Erdogan nach Strich und Faden herziehen, aber andererseits nichts dagegen einzuwenden haben, dass dieser seine Basen in der BRD mehr und mehr auszubauen versucht, mit deutlich spürbarem Erfolg, denn Erdogan schickt schon die richtig ausgebildeten und instruierten Imame, um Deutschlands Türken mit und ohne deutschen Pass auf den richtigen, sprich ultrakonservativen regierungstreuen Kurs seiner Regierung zu bringen.
Jaja, da muss man sich schon sehr verrenken, um dies irgendwie als in sich schlüssig zu verkaufen.

Ich erinnere mich da auch an eine Kaufbeurer Bürgerin, die am Bürgerentscheid zum Moscheebau teilnahm und danach, von BR1 zum Ergebnis befragt, ganz aufgewühlt und mit zittriger Stimme ins Mikrofon sagte: "Als ich das erfuhr, konnte ich meine Tränen kaum zurückhalten". 
Nein, es war keine Türkin.
Was kann man dazu sagen? Ich sehe mich außer Stande, dafür die richtigen Worte zu finden. Aber mir geht irgendwie was wie "... fressen Hirn auf" im Kopf herum. 
Okay, ich sage besser nichts … und verweise stattdessen auf meine Signatur.

Ultrakonservativ müsste Ihnen doch inzwischen liegen. Clown

Zu Ihrem letzten entlarvenden Absatz: Sie werden es nicht glauben, aber es gibt offensichtlich immer noch Deutsche, die es traurig macht, wenn aufgehetzte Mitbürger den hier jahrzehntelang lebenden Türken durch solch eine Abstimmung indirekt mitteilen, dass sie sie hier eigentlich nicht haben wollen. Egal, ob integriert oder nicht.
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#18

(25.07.2018, 17:24)leopold schrieb:  Ultrakonservativ müsste Ihnen doch inzwischen liegen. Clown

Zu Ihrem letzten entlarvenden Absatz: Sie werden es nicht glauben, aber es gibt offensichtlich immer noch Deutsche, die es traurig macht, wenn aufgehetzte Mitbürger den hier jahrzehntelang lebenden Türken durch solch eine Abstimmung indirekt mitteilen, dass sie sie hier eigentlich nicht haben wollen. Egal, ob integriert oder nicht.

Ultrakonservativ? Das ist eine sehr plump, was Sie da von sich geben. Zumal ich ja deutlich zu erkennen gab, dass ich als Kaufbeurer prinzipiell nichts gegen einen Moscheebau einzuwenden gehabt hätte. Aber man sollte sich halt auch als DITIB, gerade als DITIB, gewisse Grenzen setzen und nicht so klotzen.
Sie dagegen halte ich für ultradumm - es sein denn, Sie können mir Ihre gedanklichen Verrenkungen bezüglich Erdogan, DITIB, Moschee etc., die ich angesprochen habe, überzeugend darlegen.
Zum letzten Satz:
Er ist in der Tat entlarvend. Aber nicht so, wie Sie es meinen. Sondern die Aussage der Frau zeigt, wie manche Menschen, die gewohnt sind, sich gedanklich von anderen Menschen (vom Pfarrer, vom Elternhaus, von großsprecherischen Politikern) abhängig zu machen, von der grünen Mainstreampropaganda manipuliert werden. Hauptsache man darf sich gut und hochmoralisch fühlen. Religionsersatz, Sie wissen schon. Wohl auch für Sie.
Yes
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#19

(25.07.2018, 17:16)leopold schrieb:  Wie wäre es, wenn Sie sich einfach mal über den Sachverhalt informieren?

Sagen Sie mir halt bitte, wo Sie Versäumnisse sehen.
Kümmere mich gerne!
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#20

(25.07.2018, 19:18)Lueginsland schrieb:  Sagen Sie mir halt bitte, wo Sie Versäumnisse sehen.
Kümmere mich gerne!

Ich glaube nicht, dass das Sinn macht. Sie werden trotzdem wie immer haarscharf am Thema vorbei argumentieren.
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