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Trump ist neuer Präsident der USA

(14.11.2016, 20:28)Serge schrieb:   
... sagt ein renommierter Journalist über Trump. Mit großer Sicherheit, apodiktisch. Und Sie ziehen daraus Schlüsse auf Trumps Anhängerschaft.
Mit großer Sicherheit.

Und was sagen Sie dazu?
Das sagt ein renommierter Psychiater und Psychoanalytiker.

Und welche Schlüsse ziehen Sie demnach auf Merkels Anhängerschaft?

Och nöö, oder?

Es ist überhaupt keine Kloake denkbar, aus der sich nicht wenigstens 5 "renommierte Psychiater" mit wenigstens 10 ebenso renommierten Meinungen ziehen ließen. Und dann noch "Huffington".......

Jetzt mal im Ernst, natürlich ließen sich sowohl vom Trumpianer als auch vom Merkelianer vernichtende Charakterstudien anfertigen, die von vernageltem Opportunismus, fragwürdigen intellektuellen Qualitäten und reaktionärem Bewußtsein berichten, und kein verantwortungsvoll handelnder Amtspsychiater würde beiden guten Gewissens Freigang erlauben, aber sie kommen immerhin in Begleitung.
So hat es das Vormundschaftsgericht beschlossen. Weder Trump noch Merkel werden öfter als nötig allein den Fragen von Journalisten ausgesetzt, man wird diese Soloauftritte nur in Vorbereitung von Wahlkämpfen erleben, von live-Interviews hat man mit Blick auf die Hohlräume zwischen den Ohren des gemeinen Politwurms den Fernsehzuschauer längst entwöhnt. Da sickert einfach zuviel Schwachsinn aus den Politikermündern, als dass man es dem Zuschauer gegenüber für verantwortbar hielte.

Wir haben genau die Politiker, die wir verdienen.

Moin Germoney!

Verlassen wir die küchentischpsychologischen Exkursionen ehemaliger Möbelhaus-Controller und widmen wir uns wieder dem eigentlichen Thema.

Trump und Putin haben telefoniert . Sie wollen zukünftig enger zusammenarbeiten, die Beziehungen zwischen beiden Ländern normalisieren und gemeinsam gegen den Terrorismus kämpfen. Wäre schön, wenn dadurch auch die Probleme in Syrien endlich gelöst würden.

Derweil bittet Obama die Bürger der USA, Trump eine Chance zu geben . Trump revanchiert sich dahingehend, dass er die Notwendigkeit der NATO anerkennt.

Sind doch alles positive Signale.

Martin

(15.11.2016, 08:34)Sophie schrieb:  Der wortmächtige Autor ist übrigens eine Autorin. Aber auch eine Autorin ist natürlich ein Auto - brummbrummbrum, röhrörhr

Schon, aber warum schreibst du mir das jetzt?

Das ist doch schon seit gestern abend korrigiert, brummbrumm.

(15.11.2016, 08:46)bbuchsky schrieb:  Och nöö, oder?

Es ist überhaupt keine Kloake denkbar, aus der sich nicht wenigstens 5 "renommierte Psychiater" mit wenigstens 10 ebenso renommierten Meinungen ziehen ließen. Und dann noch "Huffington".......

Jetzt mal im Ernst, natürlich ließen sich sowohl vom Trumpianer als auch vom Merkelianer vernichtende Charakterstudien anfertigen, die von vernageltem Opportunismus, fragwürdigen intellektuellen Qualitäten und reaktionärem Bewußtsein berichten, und kein verantwortungsvoll handelnder Amtspsychiater würde beiden guten Gewissens Freigang erlauben, aber sie kommen immerhin in Begleitung.
So hat es das Vormundschaftsgericht beschlossen. Weder Trump noch Merkel werden öfter als nötig allein den Fragen von Journalisten ausgesetzt, man wird diese Soloauftritte nur in Vorbereitung von Wahlkämpfen erleben, von live-Interviews hat man mit Blick auf die Hohlräume zwischen den Ohren des gemeinen Politwurms den Fernsehzuschauer längst entwöhnt. Da sickert einfach zuviel Schwachsinn aus den Politikermündern, als dass man es dem Zuschauer gegenüber für verantwortbar hielte.

Wir haben genau die Politiker, die wir verdienen.

Doch, schon. 
Nicht verstanden, worum es mir ging?
Es ging mir um die Fragwürdigkeit bzw. Nichtsnutzigkeit des Vorgehens von Phantomias.
Denn wenn der eine einen "renommierten" Journalisten heranzieht, um anhand von dessen (in diesem Fall) fragwürdigen apodiktischen Aussagen über einen Politiker dessen Anhängerschaft in eine ihm genehme Schublade zu stecken, kann ich - oder andere - das anders herum auch.
Oder haben "renommierte" Journalisten einen moralisch und intellektuell höheren Stellenwert als "renommierte Psychiater"? Zumindest hatte sich der "renommierte" Psychologe noch argumentativ Mühe gegeben, der "renommierte" Journalist dagegen nicht.

(15.11.2016, 08:34)Sophie schrieb:  Naja, wenn man den Populismus nicht in der Definition verwenden will, die ihm eigentlich gebührt, kommt man mit der Verkehrung ins Gegenteil mühsam hin.

Populismus bedeutet nämlich keineswegs, den Volkswillen umzusetzen.

Der wortmächtige Autor ist übrigens eine Autorin. Aber auch eine Autorin ist natürlich ein Auto - brummbrummbrum, röhrörhr

Das macht mich jetzt aber neugierig. Was bedeutet denn Populismus?

Der Begriff stammt ja wohl von populus, populi ... das Volk ab.

Aber das gibt es Kompentere dies weiter zu führen

PS: Für das gemeine, einfache oder auch niedere Volk gint eigentlich den Begriff plebs

(15.11.2016, 09:54)_solon_ schrieb:  Das macht mich jetzt aber neugierig. Was bedeutet denn Populismus?

Der Begriff stammt ja wohl von populus, populi ... das Volk ab.

Aber das gibt es Kompentere dies weiter zu führen

PS: Für das gemeine, einfache oder auch niedere Volk gint eigentlich den Begriff plebs

Populismus (>Duden)
  1. (Politik) von Opportunismus geprägte, volksnahe, oft demagogische Politik, die das Ziel hat, durch Dramatisierung der politischen Lage die Gunst der Massen (im Hinblick auf Wahlen) zu gewinnen

(15.11.2016, 09:31)Martin schrieb:  Moin Germoney!



Trump und Putin haben telefoniert . Sie wollen zukünftig enger zusammenarbeiten, die Beziehungen zwischen beiden Ländern normalisieren und gemeinsam gegen den Terrorismus kämpfen. Wäre schön, wenn dadurch auch die Probleme in Syrien endlich gelöst würden.

Derweil bittet Obama die Bürger der USA, Trump eine Chance zu geben . Trump revanchiert sich dahingehend, dass er die Notwendigkeit der NATO anerkennt.

Sind doch alles positive Signale.

Martin

Ich kugel mich gleich vor Lachen.. Trump revanchiert sich mit der Anerkennung der NATO, weil Obama die Bürger der USA bittet, diesem eine Chance zu geben.

Davon hängt also Trumps Einstellung zur NATO (die er im Wahlkampf noch als überflüssig bezeichnet) ab. Von einem guten Wort des noch amtierenden Präsidenten.

Das sind in der Tat Signale, die Hoffnung machen.

(15.11.2016, 10:48)Sophie schrieb:  Ich kugel mich gleich vor Lachen.. Trump revanchiert sich mit der Anerkennung der NATO, weil Obama die Bürger der USA bittet, diesem eine Chance zu geben.

Davon hängt also Trumps Einstellung zur NATO (die er im Wahlkampf noch als überflüssig bezeichnet) ab. Von einem guten Wort des noch amtierenden Präsidenten.

Das sind in der Tat Signale, die Hoffnung machen.

Das kommt einzig und allein von der Umkehrung der Begriffe.

Trinke den Wein, den ich dir empfohlen habe. Lasse ihn dir in den Kopf steigen. Dann siehst du klarer. Klingt möglicherweise paradox, ist aber wahr.

(15.11.2016, 11:05)PuK schrieb:  Das kommt einzig und allein von der Umkehrung der Begriffe.

Trinke den Wein, den ich dir empfohlen habe. Lasse ihn dir in den Kopf steigen. Dann siehst du klarer. Klingt möglicherweise paradox, ist aber wahr.

Das Verständis dafür, dass öffentliche Meinung, veröffentlichte Meinung und Realität mitunter nicht deckungsgleich sind, könnte ebenfalls sehr erhellend sein. Zwinker


Martin

(15.11.2016, 10:48)Sophie schrieb:  Ich kugel mich gleich vor Lachen.. Trump revanchiert sich mit der Anerkennung der NATO, weil Obama die Bürger der USA bittet, diesem eine Chance zu geben.

Davon hängt also Trumps Einstellung zur NATO (die er im Wahlkampf noch als überflüssig bezeichnet) ab. Von einem guten Wort des noch amtierenden Präsidenten.

Das sind in der Tat Signale, die Hoffnung machen.

Gestern in Hart aber Fair klang das aber ganz anders? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ] Trump wurde da zitiert, er habe gesagt, er würde zur NATO stehen, wenn die Europäer zahlen würden. Gemeint war, dass die nach Vertrag 2 Prozent - ich weiß nicht mehr wovon - bezahlen müssten, aber nur 1,3 Prozent tatsächlich bezahlen. Und die europäischen Politiker sollen nur deshalb darüber so aufgeregt gewesen sein, weil sie es nicht mehr gewöhnt sind, sich an Verträge zu halten. Ich glaube, Pleitgen hat das gesagt.
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