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SZ schmeißt Dieter Hanitzsch raus
#11

(17.05.2018, 20:43)Serge schrieb:  Das große Problem ist, dass die Mehrheit der einstigen deutschen Kulturnation weder weiß, was der Begriff "Ironie" bedeutet noch irgendwie kapiert, wann etwas ironisch gemeint ist.
Diese Karikatur ist eine ironische, also nicht so (sondern eher im Gegenteil gemeinte) gemeinte Verknüpfung aus dem politischen Tagesgeschehen (Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Jerusalem am 13.05.) mit der euphorischen Vereinnahmung der israelischen ESC-Siegerin 2018 (12.05.) namens Netta (muss man sich nicht merken) durch Nethanjahu.
Schade, dass man das auch vermeintlich gebildeteren Menschen so erklären muss. Auch wenn Sie einige Beiträge später zurückrudern.
Sind halt instinktmäßige Reaktionen auf scheinbar vordergründige Bilder und Texte, das kann ins Auge gehen.
Alle entlassen!

Furchtbar, unsere meinungsbildende Journaille. Zu blöde, um Ironie zu verstehen (darum schreibt auch kaum einer mehr Glossen), aber immer högscht politisch korrekt, die Deppen.
Oder passt man sich jetzt schon dem vermeintlich bescheidenen Wissen der Mehrheit an? Anforderungen senken, damit alle mitkommen? Man kennt das ja aus dem Schulwesen ...
Das eine wäre so schlimm wie das andere.
Mannomann ...
Stur Exclamation

PS: Was soll denn bitte bei dieser Karikatur an den Stürmer erinnern? Erinnert eindeutig an die Kleidung der ESC-Siegerin. Und das andere ist militärisches Beiwerk.

Muss schlimm sein, wenn man nur von Menschen umgeben ist, wenn man selbst so klug ist.
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#12

(17.05.2018, 20:43)Serge schrieb:  Das große Problem ist, dass die Mehrheit der einstigen deutschen Kulturnation weder weiß, was der Begriff "Ironie" bedeutet noch irgendwie kapiert, wann etwas ironisch gemeint ist.
Diese Karikatur ist eine ironische, also nicht so (sondern eher im Gegenteil gemeinte) gemeinte Verknüpfung aus dem politischen Tagesgeschehen (Eröffnung der amerikanischen Botschaft in Jerusalem am 13.05.) mit der euphorischen Vereinnahmung der israelischen ESC-Siegerin 2018 (12.05.) namens Netta (muss man sich nicht merken) durch Nethanjahu.
Schade, dass man das auch vermeintlich gebildeteren Menschen so erklären muss. Auch wenn Sie einige Beiträge später zurückrudern.
Sind halt instinktmäßige Reaktionen auf scheinbar vordergründige Bilder und Texte, das kann ins Auge gehen.
Alle entlassen!

Furchtbar, unsere meinungsbildende Journaille. Zu blöde, um Ironie zu verstehen (darum schreibt auch kaum einer mehr Glossen), aber immer högscht politisch korrekt, die Deppen.
Oder passt man sich jetzt schon dem vermeintlich bescheidenen Wissen der Mehrheit an? Anforderungen senken, damit alle mitkommen? Man kennt das ja aus dem Schulwesen ...
Das eine wäre so schlimm wie das andere.
Mannomann ...
Stur Exclamation

PS: Was soll denn bitte bei dieser Karikatur an den Stürmer erinnern? Erinnert eindeutig an die Kleidung der ESC-Siegerin. Und das andere ist militärisches Beiwerk.

 Nicht mehr und nicht weniger. Trefflich!  Yes
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#13

(17.05.2018, 22:25)leopold schrieb:  Muss schlimm sein, wenn man nur von Menschen umgeben ist, wenn man selbst so klug ist.

Sie sagen es.
(Einschränkung: "fast nur ...")

Danke für Ihr Verständnis.
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#14

(17.05.2018, 19:10)leopold schrieb:  Was sich Israel derzeit leistet, kann allerdings kaum anders als "kriegslüstern" bezeichnet werden.

Langsam frage ich mich auch, was wohl mit Martin ist. Normalerweise käme der doch spätestens jetzt um die Ecke. 

Er wird doch hoffentlich nicht irgendwo auf einer einsamen Südseeinsel im Funkloch versunken sein?
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#15

(17.05.2018, 23:15)Serge schrieb:  Sie sagen es.
(Einschränkung: "fast nur ...")

Danke für Ihr Verständnis.

Hanitzsch hat in diesem Fall grob daneben gehauen. Einer wie er müsste wissen, wie Juden durch die Nazis dargestellt wurden. Da hilft es auch nichts, dass  Leute wie Sie es nicht wissen. Offensichtlich wollte er seinen Fehler nicht einsehen und dann blieb eben nur die Trennung übrig. Schade.
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#16

(18.05.2018, 16:57)leopold schrieb:  Hanitzsch hat in diesem Fall grob daneben gehauen. Einer wie er müsste wissen, wie Juden durch die Nazis dargestellt wurden. Da hilft es auch nichts, dass  Leute wie Sie es nicht wissen. Offensichtlich wollte er seinen Fehler nicht einsehen und dann blieb eben nur die Trennung übrig. Schade.

Vielleicht hilft Ihnen zum Verständnis ja das Interview  (HAZ) das er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) gegeben hat. 

Und natürlich karikiert man jemanden mit markanten Lippen, einer beachtlichen Nase und gelinde abstehenden Ohren dadurch, dass man die Lippen wulstig, die Nase noch größer und die Ohren noch abstehender zeichnet. Ist eine Bisenweisheit, wie denn sonst, aber Hanitzsch erklärt für alle, die es noch nicht verstanden haben, auch das nochmal. 

Hanitzsch mit Streicher zu vergleichen, ist infam.
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#17

(18.05.2018, 17:16)PuK schrieb:  Vielleicht hilft Ihnen zum Verständnis ja das Interview  (HAZ) das er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) gegeben hat. 

Und natürlich karikiert man jemanden mit markanten Lippen, einer beachtlichen Nase und gelinde abstehenden Ohren dadurch, dass man die Lippen wulstig, die Nase noch größer und die Ohren noch abstehender zeichnet. Ist eine Bisenweisheit, wie denn sonst, aber Hanitzsch erklärt für alle, die es noch nicht verstanden haben, auch das nochmal. 

Hanitz mit Streicher zu vergleichen, ist infam.

Ich bin überzeugt, dass er das nicht absichtlich oder aufgrund einer antisemitischen Grundhaltung getan hat. Aber ein Mann mit seiner Erfahrung hätte wissen müssen, dass das in Anbetracht des geschichtlichen Hintergrunds in einer Zeitung wie der SZ nicht geht.
Ich hatte die Karikatur nicht gesehen, aber es hat sie gestern hier einer (undeutlich) eingestellt. Da war mir sofort klar, wo das Problem liegt. Er hätte sich sofort davon distanzieren und sich entschuldigen müssen, dann hätte er den Job bestimmt noch.
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#18

(18.05.2018, 17:34)leopold schrieb:  Ich bin überzeugt, dass er das nicht absichtlich  oder aufgrund einer antisemitischen Grundhaltung getan hat. Aber ein Mann mit seiner Erfahrung hätte wissen müssen, dass das in Anbetracht des geschichtlichen Hintergrunds in einer Zeitung wie der SZ nicht geht.
Ich hatte die Karikatur nicht gesehen, aber es hat sie gestern hier einer (undeutlich) eingestellt. Da war mir sofort klar, wo das Problem liegt. Er hätte sich sofort davon distanzieren und sich entschuldigen müssen, dann hätte er den Job bestimmt noch.

Genau da, liegt des Pudels Kern. Ist schon nachvollziehbar, obwohl ich die SZ mag.
Inhaltlich bin ich voll bei Hanitzsch, nur gar so überrascht braucht er nicht sein.
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#19

(18.05.2018, 16:57)leopold schrieb:  Hanitzsch hat in diesem Fall grob daneben gehauen. Einer wie er müsste wissen, wie Juden durch die Nazis dargestellt wurden. Da hilft es auch nichts, dass  Leute wie Sie es nicht wissen. Offensichtlich wollte er seinen Fehler nicht einsehen und dann blieb eben nur die Trennung übrig. Schade.

@ dio hatte die richtige Idee!

Sie meinen also, wenn die SZ-Redaktion nicht reagiert hätte, dann wäre schlimmstenfalls der Mossad, o.ä. mit Uzzis gekommen, "tabula rasa" machen?
Die Verantwortlichen Charlie Hebdos für die Mohammed Karikatur bezahlten mit dem Leben, Al Qaida fackelte nicht lange -
und der Mossad weiß auch wie rächen geht!
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#20

(18.05.2018, 18:19)Don Cat schrieb:  Genau da, liegt des Pudels Kern. Ist schon nachvollziehbar, obwohl ich die SZ mag.
Inhaltlich bin ich voll bei Hanitzsch, nur gar so überrascht braucht er nicht sein.

Das Problem ist wohl eher, dass er nicht einsichtig ist.
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