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Deutschland hat gewählt

(13.03.2018, 15:38)sobinichhalt schrieb:  Ich weiß schon, Klartexter, in Deutschland sind, was die Sicherheit anbetrifft, alles nur bedauerliche Einzelfälle. Uns mit Südafrika zu vergleichen entbeert jeglicher Grundlage.

Im Gegensatz zu Ihnen sind mir die Verhältnisse in Südafrika bestens bekannt. Ihr schwadronieren über angeblich fehlende Sicherheit in Deutschland ist hohles Geschwätz, mehr nicht. Meine Schwester lebt seit über 30 Jahren in Südafrika, bei ihrem Besuch im letzten Jahr hat sie sich abends mit alten Freundinnen in der Stadt getroffen und ist dann gegen Mitternacht mit Tram und Bus wieder zu mir gefahren. In Südafrika ist so etwas undenkbar, da wäre sie kaum mit heiler Haut heimgekommen.

(13.03.2018, 15:38)sobinichhalt schrieb:  Ich widerlege das mal.

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2...-koalition 

Die vielen Vorteile davon können Sie noch so oft wiederholen, wir Deutsche werden zahlen, für die desaströse Politik südeuropäischer Staaten. Das ist jetzt so, ändert sich nur noch dahingehend, dass es schlimmer wird.

Zum einen ist der Artikel vier Monate alt, zum anderen ist Herr Schulz inzwischen nicht mehr Parteivorsitzender. Widerlegt haben Sie damit gar nichts, nur gezeigt, dass Sie bisher wenig Ahnung vom Konstrukt EU haben.

(13.03.2018, 15:38)sobinichhalt schrieb:  Alter Wein in neuen Schläuchen, die Chefin ist die gleiche, die hat Richtlinienkompetenz, das sollte selbst Ihnen bekannt sein. Die SPD ist eine Partei die umfällt, Mehrheitsbeschaffer, mehr nicht. Wer wollte denn in die Opposition? Jetzt wurden eben wieder Ministerposten verteilt, Frau Merkel war bei den Ministerien sehr großzügig, et voilà, schon gibt es eine neue Regierung. Thumbdown

Nur mal für Sie zum Rechtsverständnis: Gewählt wurde am 24. September, das Wahlergebnis machte eine weitere Regierungsbeteiligung der SPD nicht zwingend notwendig. Daher wurde auch erklärt, dass die SPD in die Opposition gehe. Nachdem aber eine sogenannte Jamaika-Koalition nicht zustande kam, hat der Bundespräsident die SPD aufgefordert, mit der Union über eine Koalition zu verhandeln. Im Gegensatz zur Union hat die SPD auch ihre Mitglieder darüber abstimmen lassen, ob man mit der Union in eine Koalition gehen solle. Wenn dann nach 169 Tagen nach der Wahl endlich eine neue Regierung gebildet wurde, dann kann man kaum von et voilà sprechen.

Du meinst also wir sollten mal von unserem hohen Ross des Sicherheitsgefühl herunter kommen und uns auf afrikanische Verhältnisse einlassen? 

Puh.... No

(13.03.2018, 16:38)SilverSurfer schrieb:  Du meinst also wir sollten mal von unserem hohen Ross des Sicherheitsgefühl herunter kommen und uns auf afrikanische Verhältnisse einlassen? 

Puh.... No

Wie kommst Du darauf? No

Ich habe nur mal aufgezeigt, wie Sicherheit - besser gesagt Unsicherheit - in anderen Ländern aussieht. Südafrika ist auch kein 3.Welt-Land, es ist durchaus mit Deutschland vergleichbar, nicht nur wegen der Mercedesproduktion dort! Wenn mir jemand erzählen will, dass Deutschland unsicher sei, den lache ich schlichtweg aus. Natürlich haben wir hier auch Kriminalität, trotzdem habe ich hier kein Unsicherheitsgefühl. 100%ige Sicherheit gibt es in keinem Land der Welt, selbst in der DDR gab es Raub, Mord, Vergewaltigungen und Einbrüche.

Es bringt nichts, mit Menschen wie Manni über solche Themen zu diskutieren. Er hätte sich in den 60er und 70er Jahren auch über die Gastarbeiter aufgeregt oder über die Russlanddeutschen in den 80er und 90er Jahren. Heute sind es eben die Flüchtlinge.
Welche Rolle dieser Typus Mensch bei den Judenverfolgungen im Dritten Reich gespielt hat, lässt sich nur erahnen. Vermutlich kann er gar nichts dafür, diese Urängste vor Fremden sind in uns allen genetisch fest verankert. Beim einen mehr, beim anderen weniger. Bildung und Verstand helfen da nur bedingt.

(13.03.2018, 19:08)leopold schrieb:  Es bringt nichts, mit Menschen wie Manni über solche Themen zu diskutieren. ..../......

Welche Rolle dieser Typus Mensch bei den Judenverfolgungen im Dritten Reich gespielt hat, lässt sich nur erahnen. ....../.....

@sobinichhalts "Erscheinungsbild" hier weckt alles andere als Begeisterungsstürme bei mir.

Aber ihn mit Ihren Ahnungen in Verbindung zu bringen,
das ist wirklich die größte Gemeinheit, die ich in diesem Forum gelesen habe!

Da ist doch eben erst dieser Buchhalter aus Auschwitz gestorben.
Der hatte sicherlich auch ein derartig gutes Gedächtnis wie Sie, mit Ihren Erinnerungen an Urlaubszeiten und den Noteinsatz
bei der Aufnahme von Asylbewerbern.

Viele glauben, dass sich die Vorgänge wie im Dritten Reich nie mehr wiederholen können. Ähnliches passiert aber jeden Tag überall auf unserem Planeten und natürlich ist das auch in unserem Land möglich. Die Menschen haben sich nämlich nicht verändert. Wer verfolgt, was sich in bestimmten sozialen Medien abspielt, sieht, dass die Saat schon wieder aufgeht.

(13.03.2018, 19:50)leopold schrieb:  Viele glauben, dass sich die Vorgänge wie im Dritten Reich nie mehr wiederholen können. Ähnliches passiert aber jeden Tag überall auf unserem Planeten und natürlich ist das auch in unserem Land möglich. Die Menschen haben sich nämlich nicht verändert. Wer verfolgt, was sich in bestimmten sozialen Medien abspielt, sieht, dass die Saat schon wieder aufgeht.

Stimmt. So eine Entwicklung wird vor allem getragen von den Opportunisten und Mitläufern, die sich zum eigenen Vorteil immer an den jeweiligen Machtverhältnissen orientieren...

Martin

(13.03.2018, 19:58)Martin schrieb:  Stimmt. So eine Entwicklung wird vor allem getragen von den Opportunisten und Mitläufern, die sich zum eigenen Vorteil immer an den jeweiligen Machtverhältnissen orientieren...

Martin

Stimmt, aber die Saat des Hasses wird von Kreisen ausgebracht, in deren Nähe sich Leute wie Sie herumtreiben und als willfährige Multiplikatoren dienen.

(13.03.2018, 19:50)leopold schrieb:  Viele glauben, dass sich die Vorgänge wie im Dritten Reich nie mehr wiederholen können. Ähnliches passiert aber jeden Tag überall auf unserem Planeten und natürlich ist das auch in unserem Land möglich. Die Menschen haben sich nämlich nicht verändert. Wer verfolgt, was sich in bestimmten sozialen Medien abspielt, sieht, dass die Saat schon wieder aufgeht.

Bei Ihrem bekannten und bewährten Opportunismus würde ich den Mund nicht so voll nehmen. Von wegen Saat ...

Zu #1.495
Wenn's nach Ihnen ginge, dürften nur die miteinander diskutieren, die ähnlich dünkelhaft, selbstgerecht und meinungsdominant wären wie Sie.
Hätte nichts mit Demokratie und Meinungsfreiheit zu tun, aber dafür gäbe es dann Mord und Totschlag. Alles hat seinen Sinn.
Merken Sie gar nicht, wie tief Ihre Äußerungen blicken lassen?

PS: Vom einem Vierten Reich sind wir übrigens so weit entfernt wie Sie von sozialer Empathie und Realitätssinn. Also sehr weit.

(13.03.2018, 16:19)Klartexter schrieb:  
Im Gegensatz zu Ihnen sind mir die Verhältnisse in Südafrika bestens bekannt. Ihr schwadronieren über angeblich fehlende Sicherheit in Deutschland ist hohles Geschwätz, mehr nicht. Meine Schwester lebt seit über 30 Jahren in Südafrika, bei ihrem Besuch im letzten Jahr hat sie sich abends mit alten Freundinnen in der Stadt getroffen und ist dann gegen Mitternacht mit Tram und Bus wieder zu mir gefahren. In Südafrika ist so etwas undenkbar, da wäre sie kaum mit heiler Haut heimgekommen. 

Ich bleibe dabei, Südafrika mit Deutschland zu vergleichen entbeert jeder Grundlage. Dieses Land hat die Apartheid hinter sich, da herrscht viel Frust, der entlädt sich nun mal. Die Unterschiede von arm und reich tun ihr Übriges hinzu.


Zitat:Zum einen ist der Artikel vier Monate alt, zum anderen ist Herr Schulz inzwischen nicht mehr Parteivorsitzender. Widerlegt haben Sie damit gar nichts, nur gezeigt, dass Sie bisher wenig Ahnung vom Konstrukt EU haben.

Sie sagten: "Keiner will die Vereinigten Staaten von Europa", Herr Schulz hat es gesagt, Punkt! Da ist er sicher nicht der Einzige in seiner Partei, damit haben Sie gezeigt, dass Sie von Parteien keine Ahnung haben.

Zitat:Nur mal für Sie zum Rechtsverständnis: Gewählt wurde am 24. September, das Wahlergebnis machte eine weitere Regierungsbeteiligung der SPD nicht zwingend notwendig. Daher wurde auch erklärt, dass die SPD in die Opposition gehe. Nachdem aber eine sogenannte Jamaika-Koalition nicht zustande kam, hat der Bundespräsident die SPD aufgefordert, mit der Union über eine Koalition zu verhandeln. Im Gegensatz zur Union hat die SPD auch ihre Mitglieder darüber abstimmen lassen, ob man mit der Union in eine Koalition gehen solle. Wenn dann nach 169 Tagen nach der Wahl endlich eine neue Regierung gebildet wurde, dann kann man kaum von et voilà sprechen.

Mal zu Ihrem Verständnis: Es geht "weiter so", mit der Union und der SPD, die keinen Deut verstanden haben, worum es dem Wähler ging. Der Parteivorsitzende Martin Schulz ist umgefallen, hat eine Koalition herbeigeführt, sich selbst lächerlich gemacht. Die SPD hat ihn sodann entsorgt, um sich reinzuwaschen. Gelingt nur nicht, die meisten wissen was gespielt wird, nur Sie nicht.  Yes
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