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Trump ist neuer Präsident der USA

(09.11.2016, 15:21)Sophie schrieb:  Ich bin immer noch einer Ohnmacht nahe, aber was nicht zu ändern ist, ist nicht zu ändern.
Immerhin erfreulich normal sein erste Ansprache.

Och, mir ist das große Unbekannte lieber als etwas, von dem ich sicher weiß, dass es gar nicht gut für mich und fast alle anderen auf diesem Planeten wäre.

Reaktionen zum Wahlsieg  
Merkel bietet Trump enge Zusammenarbeit an
09.11.2016, 12:48 Uhr | dpa, t-online.de, rtr

Zitat:Bundeskanzlerin Angela Merkel  hat dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump  zum Wahlsieg gratuliert und ihm eine künftige Zusammenarbeit angeboten - diese aber von der Achtung gemeinsamer Werte abhängig gemacht.


Zitat:"Die Vereinigten Staaten von Amerika sind eine alte und ehrwürdige Demokratie", begann Merkel ihr nur wenige Minuten kurzes Statement. Der Wahlkampf in diesem Jahr sei ein Besonderer mit zum Teil schwer erträglicher Konfrontation gewesen, so die Kanzlerin weiter. Sie habe dem Wahlausgang mit Spannung entgegen gesehen.

"Mit keinem Land außerhalb der EU haben wir eine tiefere Verbindung als mit den USA . Wer dieses große Land regiert, der trägt Verantwortung, die beinahe überall auf der Welt zu spüren ist", sagte Merkel.


Zum "Bannerträger der Furcht" geworden

meinte laut dem Artikel nach dem Wahlerfolg ein Sozial-Demokrat zum Erfolg von Trump. Rauch
Ein Christlicher Sozialist dagegen, wünschte ihm Gottes Segen.  Angel

Mehr dazu im Link

http://www.t-online.de/nachrichten/ausla...it-an.html 

(09.11.2016, 15:25)PuK schrieb:  Och, mir ist das große Unbekannte lieber als etwas, von dem ich sicher weiß, dass es gar nicht gut für mich und fast alle anderen auf diesem Planeten wäre.

...sagte der Waldschrat, dem der gemeine Gallenröhrling nicht mundete und der deshalb nach dem Knollenblätterpilz griff...

(09.11.2016, 15:39)Sophie schrieb:  ...sagte der Waldschrat, dem der gemeine Gallenröhrling nicht mundete und der deshalb nach dem Knollenblätterpilz griff...

Nein, das ist ein Lebensprinzip von mir.

Denk mal daran, was ich dir über Umzüge (wer zieht um?), Haushaltsauflösungen (welcher Haushalt?) usw. erzählt habe. Und diese Einstellung muss zwangsläufig mit der von Leuten kollidieren, die auf Teufel komm raus nichts an und in ihrem Leben verändern wollen, weil sie zwar an jeder Ecke Mängel und Dinge sehen, die mit der Zeit aus dem Ruder gelaufen sind, die aber nicht fähig sind, mal einen "Cut" zu machen. Einen Schnitt im Leben. Das Inkrafttreten von Plan B, nachdem völlig klar geworden ist, dass Plan A nicht funktioniert hat.

Schon klar, cherchez la femme.
Aber nicht immer ... denn es gibt Wichtigeres, nachdem man mit der Wahl der Cholera die Pest verhindert hat.
Jede Medaille hat zwei Seiten.
Auf der Rückseite von Trumps steht z.B. "Schluss und aus mit TTIP".
Für mich ein erfreulicher Aspekt. Für einige andere wahrscheinlich auch. Ich persönlich hätte nicht so von TTIP profitiert - wenn überhaupt - dass es sich lohnen würde. Ich bin weder Großindustrieller noch Exporteur. Und Importeur nur für den eigenen Bedarf :rolleyes:
Gut, ein paar Minijobs und Teilzeitarbeit mehr, damit hätte man die Arbeitslosenstatistik weiter auffrisieren können.
Reich davon wären nicht die Normalo-Bürger geworden, sondern eine sehr beschränkte Zahl von besonders "verdienten" Bürgern.

Und eine große Chance tut sich zudem für uns Deutsche und für die Europäer insgesamt auf.
Wenn das angesichts dieses ungeliebten, unfähigen, homophoben, sexistischen und sonst noch was Präsidenten keine Gelegenheit ist, endlich mal aus dem Laufgeschirr der Amis zu schlüpfen und selbständig laufen zu lernen ...
Nicht dauernd mehr mit dieser gängelnden transatlantischen Verwandtschaft von hier und von drüben an einem großen Tisch sitzen zu müssen, könnte einem doch glatt einen Seufzer der Erleichterung entlocken.
Bloß ... wer sollte das machen, wer von unseren deutschen und EU-Politkern hätte das Rückgrat dazu?
Unsere transatlantische Nomenklatura aus Politik, Wirtschaft und Kultur hat sich ja Trump gegenüber derart den Mund verbrannt, dass sie sich jetzt erst mal ganz still halten und kuschen muss. Zeit zum Nachdenken hat sie dennoch. Drei Schritte zurück oder einen vor?
Das Verhältnis zu Russland wieder in Ordnung zu bringen könnte ein vordringliches Ziel  der EU und Deutschlands sein. Russland liegt uns territorial und geopolitisch deutlich näher als die USA. Nato-Truppenabbau in den baltischen Staaten und in Polen wäre ein erster Schritt, natürlich auch die unsäglichen Handelsbeschränkungen gegen Russland.

Es sollte sich jetzt was bewegen ... die Zeit ist reif.

(09.11.2016, 15:21)Sophie schrieb:  Ich bin immer noch einer Ohnmacht nahe, aber was nicht zu ändern ist, ist nicht zu ändern.

Immerhin erfreulich normal sein erste Ansprache.

Wieso Ohnmacht?

Die Smpsons haben den Wahlsieg von Trump schon vor 16 Jahren vorher gesagt. W00t

Quelle 

Die Stunde der Opportunisten.

Zitat:Die EU-Führung will möglichst schnell mit dem neugewählten US-Präsidenten Donald Trump auf einem Gipfel über die künftigen Beziehungen beraten. EU-Ratspräsident Donald Tusk und Kommissionschef Jean-Claude Juncker gratulierten dem Republikaner in einem gemeinsamen Brief zum Wahlsieg und betonten die "strategische Partnerschaft" zwischen Europa und den USA. Sie schlugen Trump einen EU-USA-Gipfel in Europa vor, "sobald Ihnen dies möglich ist".

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/13-42-Gauck-T...21831.html 

"Sobald Ihnen dies möglich ist". Dieser Kurswechsel zwischen Dämonisierung und serviler Anbiederung binnen Tagesfrist ist schon sehr bemerkenswert.
Ich könnte Trump gut verstehen, wenn er Europa die ersten 6 Monate erst mal links liegen lassen würde.

Martin

(09.11.2016, 15:49)Martin schrieb:  Die Stunde der Opportunisten.


"Sobald Ihnen dies möglich ist". Dieser Kurswechsel zwischen Dämonisierung und serviler Anbiederung binnen Tagesfrist ist schon sehr bemerkenswert.
Ich könnte Trump gut verstehen, wenn er Europa die ersten 6 Monate erst mal links liegen lassen würde.

Martin

und ich kann mir vorstellen, dass er zuerst nach Moskau oder London fährt. Rauch

(09.11.2016, 15:49)Martin schrieb:  Die Stunde der Opportunisten.

"Sobald Ihnen dies möglich ist". Dieser Kurswechsel zwischen Dämonisierung und serviler Anbiederung binnen Tagesfrist ist schon sehr bemerkenswert.
Ich könnte Trump gut verstehen, wenn er Europa die ersten 6 Monate erst mal links liegen lassen würde.

Die Kandesbunzlerin konnte es sich nicht verkneifen, Trump an die Menschenrechte und so weiter zu erinnern. Wenn das gewährleistet sei, könne man zusammenarbeiten. Was glaubt die eigentlich, wer sie ist? Steinmeier so ähnlich. Ein Außenminister, dessen Partei es mit Mühe schafft, 20 % von den 60 %, die zur Wahl gehen, zu ergattern. Also ein 14-%-Minister oder so ähnlich.

Das ist momentan alles genauso verfrüht und verfehlt, wie es der Friedensnobelpreis für Obama war. (Und wenn ich Bob Dylan wäre, würde ich einen Skandal aus der Verleihung meines Literaturnobelpreises machen deshalb demnächst. Aber ganz sicher.)

Und noch ein Kommentar von einem Rainer Bonhorst
Kenne ich irgendwo her
http://www.achgut.com/artikel/brexit_tru...nauze_voll 
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