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Deutschland hat gewählt

Da scheint einer in der Gedankenwelt des P.M. Magazins oder ähnlicher pubertärer Schriften  hängengeblieben zu sein.

Um mal wieder etwas Substanz in die Diskussionen zu bringen....


https://www.welt.de/politik/deutschland/...frage.html 

Laut der neuesten Insa-Umfrage hat die sogenannte große Koalition in der deutschen Bevölkerung keine Mehrheit mehr.
  • Die Union kommt auf 29,5 Prozent, die SPD nach dem Streit um Martin Schulz nur noch auf 16,5 Prozent – Rekordtiefstwert.

  • Damit liegen die Sozialdemokraten nur noch knapp vor der AfD, die als drittstärkste Partei 15 Prozent erreicht.“
    Und wenn die Basis dem Koalitionsvertrag zustimmen sollte, wird sie auch den 2. Platz verlieren...

(13.02.2018, 06:18)SilverSurfer schrieb:  Um mal wieder etwas Substanz in die Diskussionen zu bringen....

https://www.welt.de/politik/deutschland/...frage.html 

Laut der neuesten Insa-Umfrage hat die sogenannte große Koalition in der deutschen Bevölkerung keine Mehrheit mehr.

Und hätte die Mehrheit der Befragten das "Koalitionspapier" durchgelesen und obendrein verstanden, dann würden sie insgesamt unter 20% rauschen.

Martin

(12.02.2018, 20:21)Martin schrieb:  Ernsthaft? Im Koa-Vertrag reiht sich Mogelpackung an Mogelpackung. Kein einziges Thema wird richtig, d. h. im Wählerinteresse, angepackt, Augenwischerei und Stellschräubchen allenthalben. Da ist es auch kein Trost, dass die Schwampel noch schlechter gewesen wäre. Prantl schwimmt im medialen Mainstream, gleich sieht noch leopold zum Klatschen vorbei.

Den Beifall nähme ich gerne an, aber er dürfte durchwachsen ausfallen. Nehmen wir mal die Bürgerversicherung. Ein Augiasstall von sich kreuz und quer überlagernden Interessen müsste Hälmchen für Hälmchen und Kötchen für Kötchen in Soße seziert, geordnet und neu zusammengefügt werden. Das dauert schon mal eine Legislaturperiode und eine weitere, um die gröbsten Fehler auszumerzen. Das alles unter Beschussnahme und fürsorglicher Begleitung mehrer Lobbys (Lobbies) und natürlich von Kranken, Verletzten, Scheinkranken, Berufskranken, plötzlich und lebenslänglich Sterbenden, ewig Gesunden und Niekranken, um nur die rein medizinische Fraktion zu nennen, dann kommt noch die chemische und Gerätemedizin dazu und zu allem oben drauf die Psychofraktion, die alles überspannt. Überspannt (sic!).
Merkel ist ein Fan von 'keine Experimente' und fuhr damit im Sinne des Volkes gut. Beim 'wir schaffen das' hat sie mal eine Ausnahme probiert, bekam Beifall und Watschn dafür. Der Beifall ist verklungen, die Watschn schmerzen noch eine Weile und wir haben die Arbeit damit. Quittung folgte nicht sogleich, mußte erst noch ausgestellt werden.
Nun kommt Schulz als Messias, macht alles besser und hat keine Ahnung von Stall. Die SPD tanzt um das goldene Kalb und jubelt es hoch - der tiefe Fall folgt sogleich. Der fiel nicht nur, der purzelte. Betäubt rappelte es sich wieder zu Merkels Gefallen auf. Das Kalb blökte 'Außenminister'.
Wenn man dicke Bretter bohren will - um nur z.B. die Bürgerversicherung aufzugreifen - sollte man etwas von Holz verstehen, von Maserungen und Jahresringen, die stehen, liegen oder schräg sein können. Es genügt nicht, ein Astloch zu zeigen und zu behaupten, man hätte es gebohrt. Helau, übrigens. Zwinker

(13.02.2018, 06:18)SilverSurfer schrieb:  Um mal wieder etwas Substanz in die Diskussionen zu bringen....


https://www.welt.de/politik/deutschland/...frage.html 

Laut der neuesten Insa-Umfrage hat die sogenannte große Koalition in der deutschen Bevölkerung keine Mehrheit mehr.
  • Die Union kommt auf 29,5 Prozent, die SPD nach dem Streit um Martin Schulz nur noch auf 16,5 Prozent – Rekordtiefstwert.

  • Damit liegen die Sozialdemokraten nur noch knapp vor der AfD, die als drittstärkste Partei 15 Prozent erreicht.“
    Und wenn die Basis dem Koalitionsvertrag zustimmen sollte, wird sie auch den 2. Platz verlieren...

Die logische Konsequenz der Querelen der letzten Monate. Wenn eine Regierung steht und sich die ersten positiven Auswirkungen im Sinne von mehr netto ergeben (z. B. Soli weg und parität in der KV) sieht das ganze wieder anderst aus.

[Video: https://www.facebook.com/ZDFheute/videos...967305680/ ]

Video

Zitat:SPD-Parteivize Ralf Stegner hat im ZDF Morgenmagazin  ein Ende der Personaldebatte und der "Disziplinlosigkeiten" in seiner Partei gefordert.

(13.02.2018, 06:18)SilverSurfer schrieb:  Um mal wieder etwas Substanz in die Diskussionen zu bringen....


https://www.welt.de/politik/deutschland/...frage.html 

Laut der neuesten Insa-Umfrage hat die sogenannte große Koalition in der deutschen Bevölkerung keine Mehrheit mehr.
  • Die Union kommt auf 29,5 Prozent, die SPD nach dem Streit um Martin Schulz nur noch auf 16,5 Prozent – Rekordtiefstwert.

  • Damit liegen die Sozialdemokraten nur noch knapp vor der AfD, die als drittstärkste Partei 15 Prozent erreicht.“
    Und wenn die Basis dem Koalitionsvertrag zustimmen sollte, wird sie auch den 2. Platz verlieren...

Es kommt eben alles, wie es kommen muss.

Den Kopf braucht man derweil nicht hängen lassen, unsere Kanzlerin sieht keinen anderen Ausweg.

Frau Nahles ist nicht ganz unumstritten. Ihr "ab morgen kriegen sie in die Fresse", um dann doch diese große Koalition zu unterstützen, kommt doch ein wenig widersprüchlich daher.
Jetzt, als Parteichefin, hat sie aber alle Möglichkeit es besser zu machen, für Aufschwung zu sorgen und der SPD zu dienen. Hoffentlich sehen das die Mitglieder der SPD auch so.

http://www.t-online.de/nachrichten/deuts...es-ab.html 

Da hat wohl der ein oder andere, der sich hier so künstlich empört, offensichtlich eine verzerrte Wahrnehmung. Das Koalitionspapier bietet vielen Bevölkerungsgruppen viele kleine Verbesserungen, die sich in der Summe durchaus sehen lassen können. Gerade die angeblich so armen Rentner kommen wohl am besten weg. Dass dabei nicht ausgerechnet diejenigen, die mit Vermögen und Immobilien gesegnet sind, noch zusätzlich mit Steuergeld gepudert werden, sollte sich eigentlich von selbst verstehen:


Zitat:Von einer neuen großen Koalition profitieren finanziell Familien mit Kindern, besonders aber Rentner . Haushalte mit über 65-Jährigen können mit netto 622 Euro mehr im Jahr rechnen, dem höchsten Vorteil unter allen vier untersuchten Altersgruppen in Deutschland. Das geht aus Berechnungen des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) und des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) zum Koalitionsvertrag hervor, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen.

Das Forscherteam ermittelte, wie sich Pläne von CDU, CSU und SPD  wie etwa der Abbau des Soli-Zuschlags, mehr Kindergeld, etwas geringere Sozialbeiträge und stabile Renten in den verschiedenen Altersgruppen auswirken würden. Danach profitieren Seniorenhaushalte vor allem von höheren Mütterrenten und der Sicherung des Rentenniveaus bei 48 Prozent des Durchschnittslohns. Läuft die Konjunktur so gut wie prognostiziert, kosten beide Maßnahmen nach Schätzungen der Rentenversicherung und der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände im Jahr 2025 etwa 7,5 Milliarden Euro.

Große Koalition würde Rentnern und Familien nützen  

Man will halt das „Wahlvieh“ bei Laune halten...  Innocent
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