08.11.2016, 17:54
(08.11.2016, 17:26)forest schrieb: Das trifft nicht zu, um das unfeine Wort 'gelogen' zu vermeiden. 'Der Herr' hat Zitate zur Unterscheidung eigener Worte farbig, meist blau gefärbt und anschließend oder darüber den Link zur Herkunft des Zitats gesetzt.
So komfortabel wie hier fand ich die Kennzeichnung von Zitaten von außerhalb des Forums nicht, deswegen copy&paste und dann in Farbe. Das war eindeutig, rechtlich einwandfrei und es gab keine Klagen.
Sie glauben auch alles, was Sie selbst schreiben,
ihre übernommenen Zitate waren in den Beiträgen kaum zu unterscheiden, ob der Text nun von Ihnen selber stammt, oder nicht.
Der, der mitgedacht hat wie ich, hat das aber sehr wohl durch diese blaue Einfärbung erkannt, dass es sich wohl um ein Zitat gehandelt hat. Aber ohne den Link anzuklicken, wusste doch kein Mensch, ob das nun ein vollständiger Text, oder nur ein Auszug eines Artikels war. Wogegen meine Zitate ganz klar für den Lesenden (und das auch ohne Brille) erkennbar waren.
Und dass es im Link weiter ging, konnte auch jeder erkennen und wenn es ihn interessierte, dann den Link anklicken!
Nichts war/ist leichter, wie drüben, in einen dafür vorgesehen Zitat-Button, siehe in der obersten Werkzeugzeile, von links, das 4. Fenster, blaugestricheltes Rechteck mit den Gänsefüßchen, einen Artikel zu setzen, der sich ganz klar und deutlich, als Zitat gekennzeichnet, vom übrigen Text abhob. Den man unzählig oft durch neue Absätze erweitern kann/konnte. So stelle ich mir einen übersichtlichen Artikel vor und nicht einen komplett kopierten, blau eingefärbten nichts sagenden Artikel.
Sie mögen ja wohl sooo gscheit sein, aber das haben Sie anscheinend nicht kapiert, wenn Sie jetzt mit Ihrer copy&paste daher kommen! Hätten Sie mal Nathan gefragt, der hätte es Ihnen vielleicht erklärt.
Übrigens der hat mich anfangs auch wegen fehlender Zitaterkennung kritisiert (damals sogar noch berechtigt) hat es aber dann, wie ich es in der Folge gemacht habe, so in Ordnung befunden und kein Mensch hat sich darüber dann noch mokiert.
Dass Sie nun auch hier wieder Ihre Giftpfeile gegen mich verschießen müssen, unterliegt anscheinend einem inneren Zwang.