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#Metoo - digitale Inquisition!?
#51

(27.01.2018, 19:46)Lueginsland schrieb:  Und ich kann endlich auch ein wenig Develey hinzufügen:
Ich kann sogar VIERE bestätigen, nämlich

1. dass @ Sophies Ausführungen auch von mir unterstrichen werden, besonders die kurze Bemerkung,
den unerträglichen ehemaligen Lügenpfarrer aus Schrobenhausen betreffend. Der Watschen-W Mixa hat der Kirche mehr Schaden zugefügt,
als vom schlimmsten Kirchenschänder je verübt!
2. Dass Sie hier Behauptungen aufstellen, derer Sie als Lauterlecher gar nicht fähig sein können. Wie auch nur sollten Sie das Alter div. Herren hier kennen?
3. Woher nehmen Sie die Kenntnis, dass @ Sophie Hut trägt. Meines Wissens, 
aus Äußerungen im Forum, kann man mit Fug und Recht sagen, sie trägt Ski- und Fahrradhelm, aber sonst?
4. Schließendlich, Intelligentes haben Sie auch hier noch nicht geäußert (wie ich abendlich nach phantastischen Skitagen beobachtet habe.)
Ihr vormals geheuchelte Entrüstung im Fall "Förster" war auch nur politisch motiviert.

Zum  Thema:

Oma, Tochter, zwei Enkelinnen gehen durch den Wald.
Zwei Räuber halten Sie fest.
"Alle Frauen ausziehen, jetzt wird vergewaltigt."
Die jungen Frauen jammern: "Bitte verschont unsere Oma."
Die Oma: "Nix da, die Räuber haben gesagt ALLE ausziehen, also: METOO!"

Oh weia, solche Späßchen alias Herrenwitze sind nun total unten durch. Sie Sexist, Sie sexistischer ...  Zwinker
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#52

Wiederauferstanden ist hier erst mal gar niemand, auch wenn's interessant ist, wie kleine Bemerkungen zu einer sichtlichen Wiederbelebung dieses scheintoten Gesprächskreises führen können. Rauch

Mir ging es lediglich in Anbetracht der völlig abstrusen Aussagen und durchsichtigen Ablenkungsmanöver  eigentlich fast aller Herren hier um die Rettung des Ansehens meiner  Geschlechtsgenossen: Nicht alle Männer sind so borniert und in ihrem Machodenken spätestens in den 70er oder 80er Jahren höngengeblieben, wie es hier den Anschein hat. Am "besten" gefiel mir der (was ist eigentlich das  männliche Gegenstück zu dämlich?) Hinweis, Sophie würde "emotional" argumentieren. Dabei ist diese Frau die Einzige hier, die juristische Kenntnisse mit einem klaren Verstand zu verbinden weiß.

Zur Sache nur so viel : Der Fall Wedel bietet nun auch in der deutschen Kulturbranche die einmalige Chance, ein System der regelmäßigen Erniedrigung und sexuellen Ausbeutung von Frauen aufzudecken und zu beenden. Leisten können das natürlich nur Frauen, die dafür nicht ihre berufliche und soziale Existenz auf's Spiel setzen müssen. Erst wenn für alle Beteiligten  klar ist, dass dieses Mal nicht die Vertuscher und Verharmloser die Opfer an die Wand nageln dürfen, werden sich die noch im Kulturbetrieb aktiven Frauen trauen, mit ihren widerlichen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Und dann rumpelt's richtig im Karton.

Bis zum nächsten Mal!
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#53

(27.01.2018, 19:46)Lueginsland schrieb:  Und ich kann endlich auch ein wenig Develey hinzufügen:
Ich kann sogar VIERE bestätigen, nämlich

1. dass @ Sophies Ausführungen auch von mir unterstrichen werden, besonders die kurze Bemerkung,
den unerträglichen ehemaligen Lügenpfarrer aus Schrobenhausen betreffend. Der Watschen-W Mixa hat der Kirche mehr Schaden zugefügt,
als vom schlimmsten Kirchenschänder je verübt!
2. Dass Sie hier Behauptungen aufstellen, derer Sie als Lauterlecher gar nicht fähig sein können. Wie auch nur sollten Sie das Alter div. Herren hier kennen?
3. Woher nehmen Sie die Kenntnis, dass @ Sophie Hut trägt. Meines Wissens, 
aus Äußerungen im Forum, kann man mit Fug und Recht sagen, sie trägt Ski- und Fahrradhelm, aber sonst?
4. Schließendlich, Intelligentes haben Sie auch hier noch nicht geäußert (wie ich abendlich nach phantastischen Skitagen beobachtet habe.)
Ihr vormals geheuchelte Entrüstung im Fall "Förster" war auch nur politisch motiviert.

Zum  Thema:

Oma, Tochter, zwei Enkelinnen gehen durch den Wald.
Zwei Räuber halten Sie fest.
"Alle Frauen ausziehen, jetzt wird vergewaltigt."
Die jungen Frauen jammern: "Bitte verschont unsere Oma."
Die Oma: "Nix da, die Räuber haben gesagt ALLE ausziehen, also: METOO!"

Bitte in diesem Zusammenhang keine solchen Witze. Das ist doch das Problem, dass oft der Eindruck vermittelt werden soll, Frauen wollten vergewaltigt werden.

Ich glaube, viele können und wollen sich nicht vorstellen, wie entsetztlich eine Vergewaltigung ist. Im Regelfall (auch bei Wedel) geht es dabei ja auch nicht um Sex, sondern um die Demonstration von Macht.
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#54

(27.01.2018, 20:42)Sophie schrieb:  Im Regelfall (auch bei Wedel) geht es dabei ja auch nicht um Sex, sondern um die Demonstration von Macht.

Ja. Natürlich. 

Und um diese Binsenweisheit herauszufinden, haben wir jetzt sechs Seiten im Forum vollgeschrieben. 

Natürlich geht es bei gewaltsamem Sex nur um Macht. 

Aber hallo Sophie, das weiß man doch. Längst. 

Sollten wir uns nicht viel lieber darüber unterhalten, warum diese Frauen, wenn sie sexuell irgendwann belästigt wurden, warum sie das dann nicht schon viel früher gesagt haben? Denn es gab Möglichkeiten. Nicht erst Heiko Maas hat die Vergewaltigung strafbar gemacht. Das war sie schon Jahrzehnte früher. Und die sexuelle Belästigung war auch schon längst strafbar. Man hätte alles, was jetzt auf den Tisch gebracht wird, schon längst anzeigen können. 

Und es ist jetzt einfach interessant, dass sie jetzt aus ihren Löchern kommen. Das wirkt wie eine Verabredung. Und wie oben gesagt, sind die männlichen Opfer dieser Rufmordkampagne jetzt wehrlos, weil alles so lang her ist und eine Verteidigung gegen solche Vorwürfe nicht mehr möglich ist. Es ist so feige. 

@Sophie Ich würde mich schämen, mich zum Teil einer solchen Rufmordkampagne zu machen. Das hätte ich nicht von dir gedacht. Du brauchst nämlich Beweise, wenn du jemanden einer Straftat beschuldigst. Ein ältliches Mädel, das kreischt, "der hat mich vor 20 Jahren angefasst!" genügt in diesem Zusammenhang nicht. Und ich hätte gedacht, das sei dir klar. Ist es aber offenbar nicht.
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#55

(27.01.2018, 20:41)Serge schrieb:  Oh weia, solche Späßchen alias Herrenwitze sind nun total unten durch. Sie Sexist, Sie sexistischer ...  Zwinker


Zitat:Sophie
Bitte in diesem Zusammenhang keine solchen Witze. Das ist doch das Problem, dass oft der Eindruck vermittelt werden soll, Frauen wollten vergewaltigt werden.

Ich glaube, viele können und wollen sich nicht vorstellen, wie entsetztlich eine Vergewaltigung ist. Im Regelfall (auch bei Wedel) geht es dabei ja auch nicht um Sex, sondern um die Demonstration von Macht.

@ Serge:      ja, schlimm, aber nur eingeschränktes Bedauern.
Info    Wanderst mal von der Albert Link Hütte auf den Stümpfling, kannst am Weg Tafeln lesen, mit Spielraum für Phantasien   


@ Sophie: mea culpa; vorsichtige Begründung, nicht Rechtfertigung "jagateeenthemmt" 

Trotzdem, meine Vorstellung der Abscheulichkeit einer Vergewaltigung genügt,
solchem Drecksack schlimmste Höllenqualen zu wünschen.
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#56

(27.01.2018, 20:41)leopold schrieb:  Wiederauferstanden ist hier erst mal gar niemand, auch wenn's interessant ist, wie kleine Bemerkungen zu einer sichtlichen Wiederbelebung dieses scheintoten Gesprächskreises führen können. Rauch

Mir ging es lediglich in Anbetracht der völlig abstrusen Aussagen und durchsichtigen Ablenkungsmanöver  eigentlich fast aller Herren hier um die Rettung des Ansehens meiner  Geschlechtsgenossen: Nicht alle Männer sind so borniert und in ihrem Machodenken spätestens in den 70er oder 80er Jahren höngengeblieben, wie es hier den Anschein hat. Am "besten" gefiel mir der (was ist eigentlich das  männliche Gegenstück zu dämlich?) Hinweis, Sophie würde "emotional" argumentieren. Dabei ist diese Frau die Einzige hier, die juristische Kenntnisse mit einem klaren Verstand zu verbinden weiß.

Zur Sache nur so viel : Der Fall Wedel bietet nun auch in der deutschen Kulturbranche die einmalige Chance, ein System der regelmäßigen Erniedrigung und sexuellen Ausbeutung von Frauen aufzudecken und zu beenden. Leisten können das natürlich nur Frauen, die dafür nicht ihre berufliche und soziale Existenz auf's Spiel setzen müssen. Erst wenn für alle Beteiligten  klar ist, dass dieses Mal nicht die Vertuscher und Verharmloser die Opfer an die Wand nageln dürfen, werden sich die noch im Kulturbetrieb aktiven Frauen trauen, mit ihren widerlichen Erlebnissen an die Öffentlichkeit zu gehen. Und dann rumpelt's richtig im Karton.

Bis zum nächsten Mal!

Mir scheint, Sie sind der Einzige, dem hier der Überblick über das, was die einzelnen User geschrieben haben, fehlt. Es sind weder "völlig abstruse Aussagen" noch "durchsichtige Ablenkungsmanöver", sondern Meinungen, die nicht deckungsgleich und meist differenziert erläutert sind. Und sie sind weder chauvinistisch noch sexistisch. Es geht eigentlich immer um das schwierige Verhältnis von Betroffenheit und Wut einerseits und dem rechtlichen Rahmen andererseits. Und es geht in dieser Diskussion ja nicht nur um Wedel, sondern generell um #metoo und das, was dadurch ausgelöst wurde.
Daran kann ich nichts Schlechtes finden. Denn daraus ergeben sich Diskussionen. Auch Sophies Meinung ist eine spezielle, so wie die anderen auch. Was sie unterscheidet, ist, dass sie vehement die Partei der Betroffenen Frauen ergreift - was ihr als Frau natürlicherweise naheliegt und zusteht, aber auch etwas einseitig ist. Vielleicht.
Anscheinend glauben Sie, es wäre für Sie - nach ein paar Wochen Abstinenz - mal wieder eine gute Gelegenheit, als "weißer Ritter" aufzutreten, sich als singulärer Träger einer edlen Gesinnung aufzuspielen. Doch Ihr Spiel ist leicht zu durchschauen.
Denn Ihre bereits in der Vergangenheit bei vielen Gelegenheiten gepflegte Anschleimerei ist forumsbekannt und durch und durch opportunistisch. Sie trägt nicht zur Steigerung Ihres Ansehens bei. Sie beschränkt sich auf Beschimpfungen und darauf, Streit zu schüren - und inhaltlich trägt sie gar nichts bei. 
Wie gehabt.
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#57

Roß und Reiter zu nennen statt flauschigem Feinrippgeschwätz wäre für eine/n angemessen, nach dem/der eine Prachtstraße in München benannt ist. Mir kommt das so weibisch vor.

Zur Sache:
Die #metoo-Bewegung krankt wie bis zur Erschöpfung hier strapaziert an der Beweisbarkeit der Vorwürfe. Wenn die Vorwürfe stimmen, was teils leicht sein kann, dann gut und recht.
Aber #metoo ist auch ein Trittbrett, das zur Mitfahrt einlädt. Mit ungerechtfertigten Vorwürfen lassen sich nicht nur eigene Machtbedürfnisse transportieren, sondern auch mißliebige Zeitgenossen lustvoll schädigen. Zwei Fliegen mit einer Klappe. In Ö hams jetzt den Toni Sailer in der Reißn; vor 40 Jahren in Polen mit gut Suff und Amateurdirne.
Armlänge Abstand gegenüber Frauen ist angesagt, und zwar von einer Frau. Es gibt da schon kluge. Jede/r Scheidungsrichter/in könnte haarsträubende Stories erzählen, wenn es um Kohle und Kinder geht.

Noch gilt hier das Recht, wie z.B. Thomas Fischer oder Strate und Prantl daran zu erinnern nicht ermüden; der von Kachelmann hieß erinnerlich Schwenn. Mollath hatte seinerzeit keinen, aber der Richter hieß und heißt wahrscheinlich noch Brixner.
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#58

Zitat:Don't feed the troll.

Ab und zu muss man diesen inzwischen klassischen Merksatz dann offensichtlich doch noch in die allgemeine Erinnerung zurückrufen, weil er von der Forumsgemeinschaft leider noch nicht genügend verinnerlicht wurde. Der richtige Zeitpunkt dafür scheint mir gerade jetzt mal wieder gekommen zu sein. 

Warum das so ist, weiß ich aber gerade leider nicht mehr. Es hängt irgendwie mit Zeit zusammen, aber dafür ist der Gaßner zuständig. Den Flur nach links, mit dem Aufzug zwei Stockwerke höher, und dann das dritte Büro rechts. Bitte anklopfen, denn er hat eine Vorzimmerdame. Das übersteigt ganz einfach meine geringen Kompetenzen. Ich bin nämlich hier nur der amtierende Dorftrottel. Manchmal gebe ich mich zum Spaß auch als die Putzfrau aus.

*flücht*
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#59

(28.01.2018, 11:13)PuK schrieb:  Don't feed the troll.

....... Manchmal gebe ich mich zum Spaß auch als die Putzfrau aus.

*flücht*


Die letzten Wochen wurde der Troll besungen und wird auch wieder ab Dezember d.J.,
er wird also auch ohne Futter überleben!

Deck the Halls
Deck the halls with boughs of holly, Fa la la la la la la la!

'Tis the season to be jolly, Fa la la la la la la la!
Don we now our gay apparel, Fa la la la la la la la!
Troll the ancient Yuletide carol, Fa la la la la la la la!

See the blazing yule before us, Fa la la la la la la la!
Strike the harp and join the chorus, Fa la la la la la la la!

Follow me in merry measure, Fa la la la la la la la!
While I tell of Yuletide treasure, Fa la la la la la la la!

Fast away the old year passes, Fa la la la la la la la!
Hail the new, ye lads and lasses, Fa la la la la la la la!
Sing we joyous all together! Fa la la la la la la la!
Heedless of the wind and weather, Fa la la la la la la la!

(Bedauere fast diese Themaverfehlung)
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#60

Das gehört tendenziell natürlich auch zum Thema:

Umfrage: Junge Politikerinnen prangern Sexismus in eigener Partei an 

Zitat:Nicht zuletzt wegen der #MeToo-Debatte ist das Thema Sexismus wieder in aller Munde. Eine anonyme Umfrage zeigt nun, dass auch in der Politik gerade junge Politikerinnen unter Belästigung und Anzüglichkeiten leiden.
Eine ganze Reihe von Politikerinnen in Jugendorganisationen deutscher Parteien beklagt Sexismus und sexuelle Belästigung bei der politischen Arbeit. Das berichtete das Portal "HuffPost" am Samstag unter Berufung auf eine Befragung von Politikerinnen der fünf größten Jugendorganisationen - also der Jungen Union, Jusos, Jungen Liberalen, Linksjugend und Grünen Jugend.
Das Portal hatte nach eigenen Angaben rund 250 jungen Frauen aus den verschiedenen Nachwuchsorganisationen einen Fragebogen zugeschickt, die Rückmeldungen konnten anonym erfolgen. 95 Frauen antworteten, zusätzlich führte die "HuffPost" nach eigenen Angaben rund 20 persönliche Interviews.
Bei den Rückmeldungen gab demnach jede dritte Frau an, im Rahmen ihrer politischen Arbeit selbst Opfer sexueller Belästigung geworden zu sein. 43 Prozent erklärten, Zeuginnen von sexueller Belästigung geworden zu seien.
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