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Trump - the never ending story

(03.12.2017, 10:49)Martin schrieb:  Wenn leopold keine Quelle angibt, kann man davon ausgehen, dass es nicht der Wahrheit entspricht. 

Martin

Nö, dann schreibt er auf Tablet. Die Zahl stand gestern überall. Aber was sind schon Hunderte von Milliarden neue Schulden, wenn's den Reichen dadurch noch besser geht? Rauch
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(03.12.2017, 10:46)Martin schrieb:  ..............Die Arbeitslosigkeit in den USA ist inzwischen auch enorm gesunken. 
.............

Die sank schon unter der Vorgängerregierung, davo profitiert er großenteils heute noch.
Genauso wie er Erfolge für sich vereinamte die lange vorher schon beschlossen wurden.
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(03.12.2017, 11:31)Kreti u. Plethi schrieb:  Die sank schon unter der Vorgängerregierung, davo profitiert er großenteils heute noch.
Genauso wie er Erfolge für sich vereinamte die lange vorher schon beschlossen wurden.

Na ja, jede positive Entwicklung der Vorgängerregierung zuzuschreiben und für alles andere Trump verantwortlich zu machen, erscheint mir schon etwas zu einfach argumentiert. Auch wenn es natürlich einiges bei Trump zu kritisieren gibt, keine Frage.

Martin
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(03.12.2017, 11:41)Martin schrieb:  Na ja, jede positive Entwicklung der Vorgängerregierung zuzuschreiben und für alles andere Trump verantwortlich zu machen, erscheint mir schon etwas zu einfach argumentiert. Auch wenn es natürlich einiges bei Trump zu kritisieren gibt, keine Frage.

Martin
Habe ich das wirklich?
Deswegen schrieb ich von überwiegend.

Natürlich klingt das auch erstmal positiv wenn jemand Wahlversprechen umsetzen will, nur wie beim Brexit dürfte das "Erwachen" zu spät erfolgen.
Was die Wähler sich davon erhofften und was es dann aber wirklich bedeutet sind meist nicht nur 2 Paar Stiefel sondern manchmal sogar Badelatschen versus Bergschuhe.
Ein Großteil der "Benachteiligten" die glaubten die richtige Wahl zu treffen sind ja nicht mal in der Lage die Widersprüche in Parteiprogrammen zu erkennen, siehe AFD.
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(03.12.2017, 11:51)Kreti u. Plethi schrieb:  Natürlich klingt das auch erstmal positiv wenn jemand Wahlversprechen umsetzen will, nur wie beim Brexit dürfte das "Erwachen" zu spät erfolgen.
Was die Wähler sich davon erhofften und was es dann aber wirklich bedeutet sind meist nicht nur 2 Paar Stiefel sondern manchmal sogar Badelatschen versus Bergschuhe.
Ein Großteil der "Benachteiligten" die glaubten die richtige Wahl zu treffen sind ja nicht mal in der Lage die Widersprüche in Parteiprogrammen zu erkennen, siehe AFD.

Der Brexit ist ein langfristiges Projekt und wird im ersten Schritt natürlich wirtschaftliche Nachteile bringen, die sich langfristig aber zu nachhaltigen Vorteilen entwickeln werden. Die Briten streben m. E. den Zustand einer EG/EWG an und dieses Konzept hat in der Vergangenheit so gut funktioniert, dass es die meisten gar nicht wahrgenommen haben. Die Wahlerfolge diverser Parteien in den USA, in UK, in Europa und auch in Deutschland zeigen doch vor allem eines, dass die Menschen mit der ungezügelten Globalisierung und der uneingeschränkten Freizügigkeit nicht einverstanden sind und eine andere Lösung wünschen. So lange die etablierte Parteien aber an ihrem "Weiter so" festhalten und nicht umkehren, solange werden FN, AfD & Co. weiter einen Wahlerfolg nach dem anderen einfahren.

Martin
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Zitat:Trump wird Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen

Die USA wollen Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen - diese Entscheidung werde Präsident Trump im Laufe des Mittwochs bekannt geben, heißt es aus dem Weißen Haus. Eine Verlegung der US-Botschaft solle folgen.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/do...81933.html 

Man mag Trump zu Recht kritisieren, aber seine Wahlversprechen setzt er konsequent um. Auch das Einreiseverbot wurde inzwischen vom höchsten Gericht genehmigt , ebenso ging seine Steuerreform durch den Senat . Deswegen wurde er gewählt.

Martin
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(06.12.2017, 09:34)Martin schrieb:  Man mag Trump zu Recht kritisieren, aber seine Wahlversprechen setzt er konsequent um. Auch das Einreiseverbot wurde inzwischen vom höchsten Gericht genehmigt , ebenso ging seine Steuerreform durch den Senat . Deswegen wurde er gewählt.

Martin
Wenn man sich seine Wählerschaft so ansieht sicher nicht wegen einer Steuereform wie dieser.
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(06.12.2017, 10:04)Kreti u. Plethi schrieb:  Wenn man sich seine Wählerschaft so ansieht sicher nicht wegen einer Steuereform wie dieser.

Doch. Die Überlegung ist folgende: Geht es den US-Firmen besser (weniger Steuern / Importbeschränkungen von ausländischer Ware) entstehen mehr Arbeitsplätze. So ganz abwegig ist diese Überlegung nicht. Warten wir die Entwicklung einfach ab, wie der US-Arbeitsmarkt am Ende der Regierungszeit von Trump aussieht.

Martin
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(06.12.2017, 10:04)Kreti u. Plethi schrieb:  Wenn man sich seine Wählerschaft so ansieht sicher nicht wegen einer Steuereform wie dieser.

Soooo genauwollen es diese Leute gar nicht wissen.

Denen reicht es völlig, wenn wieder Kathegorien für jene eingeführt werden, denen sie sich auf Basis ihrer Herkunft und Hautfarbe überlegen fühlen dürfen.

Solange es jemandem schlechter geht als dem "White Trash", sind die alle weiter Trumpies......
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(06.12.2017, 10:11)bbuchsky schrieb:  Soooo genauwollen es diese Leute gar nicht wissen.

Denen reicht es völlig, wenn wieder Kathegorien für jene eingeführt werden, denen sie sich auf Basis ihrer Herkunft und Hautfarbe überlegen fühlen dürfen.

Solange es jemandem schlechter geht als dem "White Trash", sind die alle weiter Trumpies......
Sie meinen solange der "White Trash" was zu treten hat ist alles gut?
Könnte passen auch in Europa hat diese "ahäm Idee" deutlich Zulauf, nur blöd dass sich die selben wünschen die Trittmasse käme erst gar nicht.
Wen trit.....äh trifft es dann als nächsten?
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