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Stempflesee
#1

Am Schtempflesee wird gerade das Ufer neu; ist schon halb fertig. Leider kein Foto; hatte das Telefon nicht dabei. Aber es wird sehr schön, die Wege breiter und den herabhängenden Ästen ist nichts passiert.
#2

(17.10.2017, 11:14)forest schrieb:  Am Schtempflesee wird gerade das Ufer neu; ist schon halb fertig. Leider kein Foto; hatte das Telefon nicht dabei. Aber es wird sehr schön, die Wege breiter und den herabhängenden Ästen ist nichts passiert.

Ja, ich bin am Samstag auch dort gewesen. Nicht sehr weit gekommen, weil alles noch in Arbeit ist. Aber das mit den Ersatz-Staketten wird gut.
#3

(17.10.2017, 11:15)Sophie schrieb:  Ja, ich bin am Samstag auch dort gewesen. Nicht sehr weit gekommen, weil alles noch in Arbeit ist. Aber das mit den Ersatz-Staketten wird gut.

Ich war gestern da. Viel schönes Holz, waagrecht angeblich Lärchen, senkrecht Eichen, alles hell. Rundholz, wo wachsen solche runden Bäume?
#4

   
Saubere Arbeit, fein gemacht und nicht zu fein; Lob, Lob! Yes
#5

(04.12.2017, 15:46)forest schrieb:  Saubere Arbeit, fein gemacht und nicht zu fein; Lob, Lob! Yes

Da wird sich so mancher Biber seine harten Zähne ausbeissen.
Und mit Schwanzeskraft geht da auch nix.
Hab ´s auch schon bewundert,
da kommt der winterlich leere Schlossweiher in Waldberg nie nicht mit!
#6

(04.12.2017, 15:46)forest schrieb:  Saubere Arbeit, fein gemacht und nicht zu fein; Lob, Lob! Yes


Das schreit ja regelrecht nach einer Stippvisite, schon länger nicht mehr dort gewesen.
Aber die vollgefressenen Enten und Schwäne (dumme Eltern und Kinder) gibt es noch, oder?
#7

(04.12.2017, 16:04)Don Cat schrieb:  Das schreit ja regelrecht nach einer Stippvisite, schon länger nicht mehr dort gewesen.
Aber die vollgefressenen Enten und Schwäne (dumme Eltern und Kinder) gibt es noch, oder?

Ja. Gestern - bei dem Wetter - war es nur eine 4-köpfige Familie. Andere werfen ganze Semmeln rein.
#8

Genoss heute ein paar Sonnenstrahlen am idyllischen Gestade des neu befestigten Sees.

Man kann Frau Wagner und Herrn Schafitel und allen anderen Engagierten gar nicht genug danken, dass sie sich so auf die Hinterbeine gestellt haben als man den See 'renovieren' wollte, indem man wie heute überall üblich Steine reinwirft und nebenbei die schattenspendenden Buchendächer abholzt.

Da echauffiert man sich über Frevel an Denkmälern und übersieht, dass der Stempflesee auch eines ist - ein Parkdenkmal.

Jetzt sieht er wieder aus, wie er aussehen soll. Und wie so oft war die Lösung gaaaaaanz einfach. Statt Ablassen des Wassers und Aushub von Tonnen belasteten Schlamms, damit man die alten Holzpfähle rausziehen könne - kam irgendwer (ja wer eigentlich) auf die geniale Idee, einfach ein wenig Wasserfläche zu opfern, dafür den Weg breiter zu machen, die alten Pflöcke drin zu lassen, neue davor zu setzen und das ganze auszubetonieren. Ihm gehört ein Verdienstorden verliehen.
#9

(12.04.2018, 00:42)Sophie schrieb:  Genoss heute ein paar Sonnenstrahlen am idyllischen Gestade des neu befestigten Sees.

Man kann Frau Wagner und Herrn Schafitel und allen anderen Engagierten gar nicht genug danken, dass sie sich so auf die Hinterbeine gestellt haben als man den See 'renovieren' wollte, indem man wie heute überall üblich Steine reinwirft und nebenbei die schattenspendenden Buchendächer abholzt.

Da echauffiert man sich über Frevel an Denkmälern und übersieht, dass der Stempflesee auch eines ist - ein Parkdenkmal.

Jetzt sieht er wieder aus, wie er aussehen soll. Und wie so oft war die Lösung gaaaaaanz einfach. Statt Ablassen des Wassers und Aushub von Tonnen belasteten Schlamms, damit man die alten Holzpfähle rausziehen könne - kam irgendwer (ja wer eigentlich) auf die geniale Idee, einfach ein wenig Wasserfläche zu opfern, dafür den Weg breiter zu machen, die alten Pflöcke drin zu lassen, neue davor zu setzen und das ganze auszubetonieren. Ihm gehört ein Verdienstorden verliehen.

Ist doch prima, wenn bei der Stadt auch mal was klappt, oder? Innocent
#10

(12.04.2018, 00:42)Sophie schrieb:  Genoss heute ein paar Sonnenstrahlen am idyllischen Gestade des neu befestigten Sees.

Man kann Frau Wagner und Herrn Schafitel und allen anderen Engagierten gar nicht genug danken, dass sie sich so auf die Hinterbeine gestellt haben als man den See 'renovieren' wollte, indem man wie heute überall üblich Steine reinwirft und nebenbei die schattenspendenden Buchendächer abholzt.

Da echauffiert man sich über Frevel an Denkmälern und übersieht, dass der Stempflesee auch eines ist - ein Parkdenkmal.

Jetzt sieht er wieder aus, wie er aussehen soll. Und wie so oft war die Lösung gaaaaaanz einfach. Statt Ablassen des Wassers und Aushub von Tonnen belasteten Schlamms, damit man die alten Holzpfähle rausziehen könne - kam irgendwer (ja wer eigentlich) auf die geniale Idee, einfach ein wenig Wasserfläche zu opfern, dafür den Weg breiter zu machen, die alten Pflöcke drin zu lassen, neue davor zu setzen und das ganze auszubetonieren. Ihm gehört ein Verdienstorden verliehen.

Ja, da darf nun der Zigeunerbach (darf man den noch so nennen) in einen ansehnlichen See münden.
Ein paar "Engagierte," man und vor allem frau hat (haben) sich damals die Finger wund getippt.

Leider wurden für die 565 Pfosten (3,70 m lang) wohl sehr hartes Eichenholz verwendet,
aber eben nicht Robinie (Akazie) mit doppelter Brinellhärte = wesentlich längerer Haltbarkeit.
Mir Schwoba: "was koscht ´s, des braucht ´s net!"

Das größere Problem beim Entfernen der alten Holzpfähle wäre entstanden,
weil dann "belastetes" Seewasser (verrottete Essensreste aus der verbotenen Überfütterung der "Wasservögel")
wegen der Lockerung in ´s Grundwasser gelangt wäre.
Nicht auszudenken: Augsburg WasSerLeben-Unesco-Welterbe gefährdet!
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