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Die Deutsche "Leitkultur"- Debatte erwünscht!
#21

(06.11.2016, 11:06)Sophie schrieb:  Ich finde in ihrer Protestkultur sind die Afrikaner fast schon assimiliert.

http://www.donaukurier.de/_/tools/picvie...EM=1850056 

Sie hatten halt keine Ketten.

Aber vielleicht haben auch die Aktivisten schon die afrikanische Kultur angenommen? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ] In München sind sie ja mit auf die Bäume geklettert.
#22

(06.11.2016, 10:56)messalina schrieb:  Ich glaube schon? Ein selbstbewusstes Land hätte ein Gesetz, dass Importware Etiketten in der Landessprache hat, und die asiatischen Lieferanten würden das machen, da bin ich mir ziemlich sicher.

Aha, Made in Germany ist also auch Landessprache? :rolleyes:
#23

(06.11.2016, 11:27)Klartexter schrieb:  Es macht schon einen Unterschied, werte messalina, ob ich in einem Land Urlaub mache oder ob ich in einem Land Zuflucht - aus welchen Gründen auch immer - suche. Als Hitler an die Macht kam, flohen viele Deutsche ins benachbarte Frankreich. In Geschichtsbüchern können Sie nachlesen, mit welchen Problemen die Emigranten dort konfrontiert waren, dabei war es doch der selbe Kulturkreis! Es macht auch wenig Sinn, alle Ausländer über einen Kamm zu scheren. Denn die weit überwiegende Mehrheit hält sich an unsere Gesetze und Verordnungen.

Ja, aber ich meine jetzt nicht die paar echten Syrer, die Zuflucht suchen, die sollen von mir aus erst in ein paar Jahren wieder nachhause gehen. Es sind ganz viele andere Fremde hier, wenn man in die Stadt geht, hört man schon mehr ausländische Sprache als Deutsch, das finde ich echt schlimm, weil da ein Stück unserer Kultur verloren geht. Und dass welche aus Kenia, Simbabwe oder Pakistan sich an Gesetze halten und auf der rechten Straßenseite fahren und nicht links wie zuhause ist ja wohl das Mindeste, oder?
#24

(06.11.2016, 11:49)Klartexter schrieb:  Aha, Made in Germany ist also auch Landessprache? :rolleyes:

Das haben uns aber diese Engländer angeklebt, außerdem war es abwertend gemeint, oder? [Bild: http://www.bollywoodchat.org/chat/emotic...age011.gif ]  Hoffentlich ist Englisch nicht mehr lang Amtssprache in der EU, wozu auch? Bald gibt es da keine Englischsprachler mehr.
#25

(06.11.2016, 11:57)messalina schrieb:  Hoffentlich ist Englisch nicht mehr lang Amtssprache in der EU, wozu auch? Bald gibt es da keine Englischsprachler mehr.

Englisch ist Weltsprache. Die englische Sprache wird absehbar das einzige sein, was der schrumpfenden EU noch an Weltläufigkeit bleibt.

Martin
#26

(06.11.2016, 11:53)messalina schrieb:  Ja, aber ich meine jetzt nicht die paar echten Syrer, die Zuflucht suchen, die sollen von mir aus erst in ein paar Jahren wieder nachhause gehen. Es sind ganz viele andere Fremde hier, wenn man in die Stadt geht, hört man schon mehr ausländische Sprache als Deutsch, das finde ich echt schlimm, weil da ein Stück unserer Kultur verloren geht. Und dass welche aus Kenia, Simbabwe oder Pakistan sich an Gesetze halten und auf der rechten Straßenseite fahren und nicht links wie zuhause ist ja wohl das Mindeste, oder?

Es gibt sogar Deutsche, die sich nicht an Gesetze halten. Und es sind Deutsche, die mit ihrem Rad auf der falschen Seite fahren und sich auch sonst wenig um die StVO kümmern.

Warum allerdings ein Stück unserer Kultur verloren geht, wenn hier auch andere Sprachen gesprochen werden, erschliesst sich mir nicht. Dann müsste Spanien beispielsweise längst seine Kultur verloren haben, dort ist ja deutsch schon fast Zweitsprache, zumindest dort, wo Tourismus stattfindet wie in Augsburg.
#27

Der Begriff der "Deutschen Leitkultur " ist kein leerer Begriff sondern mit genügend Material gefüllt.
Es beginnt bei Art. 1 GG.
#28

(06.11.2016, 12:10)Klartexter schrieb:  Warum allerdings ein Stück unserer Kultur verloren geht, wenn hier auch andere Sprachen gesprochen werden, erschliesst sich mir nicht. Dann müsste Spanien beispielsweise längst seine Kultur verloren haben, dort ist ja deutsch schon fast Zweitsprache, zumindest dort, wo Tourismus stattfindet wie in Augsburg.

So ganz von der Hand zu weisen ist dieser Einwand von messalina nicht, wenn man ihn auch etwas relativieren muss. Es gibt wohl kaum einen größeren multikulturellen Schmelztiegel als New York. Trotzdem werden Sie dort fast nur die englische Sprache zu hören bekommen (Ausnahmen: Das historisch gewachsene China Town und vereinzelte Viertel von europäischen Einwanderern). Die Sprache ist nun mal der Schlüssel zu Integration. Und bitte nicht Urlaub und Migration in einen Topf werfen, darauf hatten Sie weiter oben schon richtigerweise hingewiesen. Sonst müsste man wohl einige Länder der russischen Förderation zuordnen.  Zwinker

Martin
#29

(06.11.2016, 12:17)Martin schrieb:  Die Sprache ist nun mal der Schlüssel zu Integration. Und bitte nicht Urlaub und Migration in einen Topf werfen, darauf hatten Sie weiter oben schon richtigerweise hingewiesen. Sonst müsste man wohl einige Länder der russischen Förderation zuordnen.  Zwinker

Martin

Na ja, Martin, wir haben hier in Augsburg ja relativ viele Italiener. Im Umgang mit Deutschen sprechen die deutsch, untereinander aber durchaus auch in ihrer Muttersprache. Dagegen ist ja wohl auch kaum etwas zu sagen. Anders ist es natürlich mit Personen, die sich schlicht weigern, die Sprache des Landes zu lernen und zu verwenden. Da darf durchaus am Integrationswillen gezweifelt werden.
#30

(06.11.2016, 11:53)messalina schrieb:  Ja, aber ich meine jetzt nicht die paar echten Syrer, ....

Da treibt mich doch die Frage um, was ein unechter Syrer ist?
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