24.11.2017, 12:23
Kein Gemeinwesen kann unbeeinträchtigt existieren, wenn in seiner Mitte eine Räuberhöhle existiert, die für sich den Status der Unberührbarkeit reklamiert.
Es gibt trotz leichter Änderungen, erzwungen durch die USA, keinen weltweit agierenden Gangsterclan, keine Mafia, keinen Diktator, der mit der Veräußerung der Bodenschätze seines Landes Milliarden macht, der kein Eigentum in der Schweiz vorhält und der nicht seine Beute dort lagert und wäscht.
Egal ob afrikanische oder mittelamerikanische Unruhen, alles läßt sich in die Schweiz verfolgen. Glencore sei nur als ein Beispiel genannt, ein Konzern, der mehr Fluchtursachen erzeugt als die EU in Summe.
Die Schweiz ist das Mekka der Rohstoffhändler, dass führt soweit, dass diese Sparte sogar vom Geldwäschegesetz explizit ausgenommen wurde.
So wie Krieg das Geschäftsmodell der Amerikaner ist, bleiben internationale Bestechung, Geldwäsche und Raub das Geschäftsmodell der Schweiz.
Egal, ob Nazigold oder Blutdiamanten, die Schweiz ist ein Gangsterstaat. So sollte mit dem Land auch verfahren werden, die Italiener, die Franzosen und wir sollten das Land besetzen, die Sprachräume territorial aufteilen, und die dort untergeschlüpften Verbrecher in ihre Heimatländer überstellen.
Die Beute sollte natürlich zurückgeführt werden, es kann ja nicht sein, dass die an Rohstoffen reichsten Länder wegen der Schweizer zu den ärmsten Ländern der Erde gehören, während Gemeinden in der Schweiz nicht wissen, wohin mit der Beute.
Es gibt trotz leichter Änderungen, erzwungen durch die USA, keinen weltweit agierenden Gangsterclan, keine Mafia, keinen Diktator, der mit der Veräußerung der Bodenschätze seines Landes Milliarden macht, der kein Eigentum in der Schweiz vorhält und der nicht seine Beute dort lagert und wäscht.
Egal ob afrikanische oder mittelamerikanische Unruhen, alles läßt sich in die Schweiz verfolgen. Glencore sei nur als ein Beispiel genannt, ein Konzern, der mehr Fluchtursachen erzeugt als die EU in Summe.
Die Schweiz ist das Mekka der Rohstoffhändler, dass führt soweit, dass diese Sparte sogar vom Geldwäschegesetz explizit ausgenommen wurde.
So wie Krieg das Geschäftsmodell der Amerikaner ist, bleiben internationale Bestechung, Geldwäsche und Raub das Geschäftsmodell der Schweiz.
Egal, ob Nazigold oder Blutdiamanten, die Schweiz ist ein Gangsterstaat. So sollte mit dem Land auch verfahren werden, die Italiener, die Franzosen und wir sollten das Land besetzen, die Sprachräume territorial aufteilen, und die dort untergeschlüpften Verbrecher in ihre Heimatländer überstellen.
Die Beute sollte natürlich zurückgeführt werden, es kann ja nicht sein, dass die an Rohstoffen reichsten Länder wegen der Schweizer zu den ärmsten Ländern der Erde gehören, während Gemeinden in der Schweiz nicht wissen, wohin mit der Beute.