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Deutschland hat gewählt

(23.11.2017, 20:52)leopold schrieb:  Ist ja alles unglaublich konkret, was der Herr Lindner da so erzählt. Das mit den 237 offenen Punkten hat er nun schon 50mal erzählt und es wurde längst widerlegt.

Yawn


Martin

(23.11.2017, 20:16)leopold schrieb:  Blödsinn, überall ging es auch darum, z.B. bei Plasberg oder gestern in der SZ oder im von mir verlinkten Habeck-Interview  und und und. Sie sollten halt ein bisschen mehr lesen. Möglicherweise sind Ihnen die entsprechenden Artikel aber auch zu langweilig oder zu mühsam zu lesen.

Ich spreche vom Forum und von der Reaktion der Presse, das dürfte doch aus dem Zusammenhang klar hervorgegangen sein, oder?
Wenn Sie als Diskutant ernst genommen werden wollen, sollte Sie einfach damit aufhören, die Aussage des Beitrags, auf den Sie antworten, zu verändern oder zu verzerren.

(23.11.2017, 20:58)Serge schrieb:  Ich spreche vom Forum und von der Reaktion der Presse, das dürfte doch aus dem Zusammenhang klar hervorgegangen sein, oder?
Wenn Sie als Diskutant ernst genommen werden wollen, sollte Sie einfach damit aufhören, die Aussage des Beitrags, auf den Sie antworten, zu verändern oder zu verzerren.

So ähnlich müssen die Sondi-Verhandlungen gelaufen sein. Man treibt 350 Punkte im Kreis rum und jeder sagt was dazu. Dann wird der Kreis verlassen, geht zu Diagonalen über und vermischt sie mit anderen geometrischen Figuren, bis ihre Reihenfolge zum Knoten verwurschtelt ist und sich keiner mehr auskennt. Das ist Verhandlungstaktik. Wer nicht besiegt werden kann, wird verwirrt. Die Tage darauf das gleiche Spiel, bis ein Spinnennetz gewebt ist, in das sich die Verhandlungspartner, die das nicht durchschauen, hoffnungslos verheddern. Dann kommt die Spinne (Merkel und Grüne) und macht den Sack zu. So sollte es der FDP gehen und jetzt ist sie schuld, daß das nicht funktionierte.

(23.11.2017, 22:06)forest schrieb:  So sollte es der FDP gehen und jetzt ist sie schuld, daß das nicht funktionierte.

Nur mal so als Denkanstoß: Wenn eine wirtschaftsnahe Partei wie die FDP gegen weitere Zuwanderung ist, dann ist doch die Beweisführung gelungen, dass der größte Teil der Zuwanderung eben doch in die Sozialsysteme stattfindet. Wären die Migranten tatsächlich von Wert für die Wirtschaft, wäre doch die FDP die erste Partei, die sich vehement für weitere Migration durch Grenzöffnung einsetzen würde.

Martin

(24.11.2017, 00:02)Martin schrieb:  Nur mal so als Denkanstoß: Wenn eine wirtschaftsnahe Partei wie die FDP gegen weitere Zuwanderung ist, dann ist doch die Beweisführung gelungen, dass der größte Teil der Zuwanderung eben doch in die Sozialsysteme stattfindet. Wären die Migranten tatsächlich von Wert für die Wirtschaft, wäre doch die FDP die erste Partei, die sich vehement für weitere Migration durch Grenzöffnung einsetzen würde.

Martin

Wer hat jemals behauptet, die FDP sei eine Partei der Wirtschaft? Die FDP ist lediglich eine Partei des Geldes.

(24.11.2017, 09:06)leopold schrieb:  Wer hat jemals behauptet, die FDP sei eine Partei der Wirtschaft? Die FDP ist lediglich eine Partei des Geldes.

Ach sooo ... jetzt beginnt aber die Haarspalterei.

(23.11.2017, 20:58)Serge schrieb:  Ich spreche vom Forum und von der Reaktion der Presse, das dürfte doch aus dem Zusammenhang klar hervorgegangen sein, oder?
Wenn Sie als Diskutant ernst genommen werden wollen, sollte Sie einfach damit aufhören, die Aussage des Beitrags, auf den Sie antworten, zu verändern oder zu verzerren.

Wissen Sie nicht mehr, was Sie geschrieben haben? Sie faselten von Diskussionen der letzten Tage, vom  ÖR und von der Presse. Und ich habe Ihnen drei Gegenbeispiele (davon übrigens zwei aus der Presse)  genannt.  Ist das Ihre neue Taktik? Oder merken Sie langsam selbst, welchen verschwörerischen Blödsinn Sie hier verzapfen?

(24.11.2017, 09:06)leopold schrieb:  Wer hat jemals behauptet, die FDP sei eine Partei der Wirtschaft? Die FDP ist lediglich eine Partei des Geldes.

Yawn

Martin

(24.11.2017, 09:14)leopold schrieb:  Wissen Sie nicht mehr, was Sie geschrieben haben? Sie faselten von Diskussionen der letzten Tage, vom  ÖR und von der Presse. Und ich habe Ihnen drei Gegenbeispiele (davon übrigens zwei aus der Presse)  genannt.  Ist das Ihre neue Taktik? Oder merken Sie langsam selbst, welchen verschwörerischen Blödsinn Sie hier verzapfen?

Sie wissen genau, dass Sie mit damit falsch liegen.
Ich sprach von der montäglichen Reaktion der bundesdeutschen Presse auf das Aussteigen der FDP, und zuallerst darum ging die Diskussion. Ob Sie mir irgendwelche Gegenbeispiele, bei denen es um inhaltliche Positionen der Parteien geht, nennen, spielt dazu keine Rolle. Das war nicht meine Diskussionsbasis und auch nicht die der anderen Mitdiskutanten.
Ihre Taktik scheint zu sein, mir Dinge in den Mund zu legen, die ich nie gesagt habe und um die es mir auch nie ging - im Zusammenhang mit dem oben genannten Diskussionsthema.
Es ging um die leicht durchschaubare Taktik der Grünen, die FDP zum Prügelknaben der gescheiterten Verhandlungen zu machen, der sich die Medien am Sonntagabend und in der Montagspresse nahezu unisono und unreflektiert bis gerne angeschlossen haben.
Das ist eine Feststellung, keine Verschwörung. Denn mittlerweile haben etliche Kommentatoren eingeräumt, dass es so einfach mit Sicherheit nicht gewesen sein kann. Sondern dass die C-Parteien und die Grünen wohl versucht haben, unter dem Druck der verrinnenden Zeit die FDP über den Tisch zu ziehen.
Lassen Sie in Zukunft diese plumpe Taktik, mir falsche Inhalte und Aussagen zu unterschieben. Sie schaden sich damit selbst. Aber bitte, mir soll's recht sein.

(24.11.2017, 10:25)Serge schrieb:  Sie wissen genau, dass Sie mit damit falsch liegen.
Ich sprach von der montäglichen Reaktion der bundesdeutschen Presse auf das Aussteigen der FDP, und zuallerst darum ging die Diskussion. Ob Sie mir irgendwelche Gegenbeispiele, bei denen es um inhaltliche Positionen der Parteien geht, nennen, spielt dazu keine Rolle. Das war nicht meine Diskussionsbasis und auch nicht die der anderen Mitdiskutanten.
Ihre Taktik scheint zu sein, mir Dinge in den Mund zu legen, die ich nie gesagt habe und um die es mir auch nie ging - im Zusammenhang mit dem oben genannten Diskussionsthema.
Es ging um die leicht durchschaubare Taktik der Grünen, die FDP zum Prügelknaben der gescheiterten Verhandlungen zu machen, der sich die Medien am Sonntagabend und in der Montagspresse nahezu unisono und unreflektiert bis gerne angeschlossen haben.
Das ist eine Feststellung, keine Verschwörung. Denn mittlerweile haben etliche Kommentatoren eingeräumt, dass es so einfach mit Sicherheit nicht gewesen sein kann. Sondern dass die C-Parteien und die Grünen wohl versucht haben, unter dem Druck der verrinnenden Zeit die FDP über den Tisch zu ziehen.
Lassen Sie in Zukunft diese plumpe Taktik, mir falsche Inhalte und Aussagen zu unterschieben. Sie schaden sich damit selbst. Aber bitte, mir soll's recht sein.

Am Sonntagabend war gar nichts, weil das Ereignis erst um Mitternacht stattfand.  Rauch Am Montag morgen stand über das Thema auch erst  mal gar nichts in der Zeitung und Online wurde tagsüber über das berichtet, was jeder gesehen hat, nämlich den Auszug der FDP und über erste Schuldzuweisungen. Abends gab es im Fernsehen diverse Interviews und Diskussionsrunden mit allen Beteiligten, wobei auch innerhalb der Parteien unterschiedliche Sichtweisen deutlich wurden. Z. B. sah der Grünenfresser Nüsslein die Grünen als Schuldige, die CSU-Frau Bär die FDP. Bereits am Dienstag wurde überaus differenziert berichtet und kommentiert, je nach politischer Ausrichtung und persönlicher Vorliebe. Habeck von den Grünen räumte auch bereits am Dienstag ein, dass seine erste Wut verraucht ist und er ein gewisses Verständnis für Lindner hat. Ich weiß wirklich nicht, wie Sie darauf kommen, dass ein Medienkartell angeblich abgesprochen berichtet und kommentiert hat. Es mag sein, dass die FDP einen Tag lang unter Beschuss stand, das war's dann aber auch. Was wäre wohl den Grünen passiert, wenn sie so hingeschmissen hätten?

Mittlerweile ist die FDP und ihre Befindlichkeiten sowieso kein Thema mehr und das freut mich am meisten.
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