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Deutschland hat gewählt

(20.11.2017, 09:21)Lueginsland schrieb:  Da irrt der Clown.
Die Richtlinienkompetenz bleibt bestehen, es läuft wie gehabt.

Die Richtlinienkompetenz hat damit nichts zu tun. Die SPD Bundesminster machen ihre Arbeit. Auch legt ein SPD Bundesminister nicht alle Entscheidungen der Bundeskanzlerin vor. Richtungsweisende Entscheidung hat es nach der Bundestagswahl noch gar nicht gegeben.
Es bleibt aber der Widerspruch, auf der einen Seite ohne Not noch geschäftsführend im Amt zu bleiben und auf der anderen Seite sich als Opposition zu stellen.

Bravo, Lindner und FDP! Saubere Begründung.

(20.11.2017, 09:47)forest schrieb:  Bravo, Lindner und FDP! Saubere Begründung.

Gut für Deutschland, daß nicht zusammenkommt was nicht zusammenpasst. Ich hätte allerdings eher ein Ausscheren der GRÜNEN erwartet. Mal sehen ob ich mit dem 2. Teil meines Orakels ebenfalls richtig liege -> danach müsste jetzt eine Minderheitsregierung kommen.

(20.11.2017, 09:32)TomPaul schrieb:  Die Richtlinienkompetenz hat damit nichts zu tun. Die SPD Bundesminster machen ihre Arbeit. Auch legt ein SPD Bundesminister nicht alle Entscheidungen der Bundeskanzlerin vor. Richtungsweisende Entscheidung hat es nach der Bundestagswahl noch gar nicht gegeben.
Es bleibt aber der Widerspruch, auf der einen Seite ohne Not noch geschäftsführend im Amt zu bleiben und auf der anderen Seite sich als Opposition zu stellen.

Kann eben schon damit zu tun haben.
Herr Gabriel könnte z.B. nicht plötzlich im Verlauf seiner "Arbeit" konträre Außenpolitik treiben
oder Frau Hendrix die Prinzipien der Reaktorsicherheit umschmeissen ....

Was verstehen Sie mit "ohne Not noch geschäftsführend im Amt zu bleiben?"

(20.11.2017, 09:47)forest schrieb:  Bravo, Lindner und FDP! Saubere Begründung.

Exakt.

Die Kuh ist vom Eis. Auch wenn sie erst dreimal scheitern muss.......

[Video: https://youtu.be/IUDAVgSiru8 ]

(20.11.2017, 10:02)Lueginsland schrieb:  Herr Gabriel könnte z.B. nicht plötzlich im Verlauf seiner "Arbeit" konträre Außenpolitik treiben
oder Frau Hendrix die Prinzipien der Reaktorsicherheit umschmeissen ....

Genau deshalb ist ein der von mir angesprochene Widerspruch der SPD. einerseits  in der Regierung zu sein und auf der anderen Seite Oppostion zu spielen. Rauch
Hier noch einmal


Zitat:TomPaul schrieb: und die SPD macht Opposition mit vielen Bundesminstern weiter. [Bild: https://treffpunkt-koenigsplatz.de/image...s/w00t.gif]


Yes

(20.11.2017, 10:21)TomPaul schrieb:  Genau deshalb ist ein der von mir angesprochene Widerspruch der SPD. einerseits  in der Regierung zu sein und auf der anderen Seite Oppostion zu spielen. Rauch
Hier noch einmal
Rauch

Die SPD spielt noch keine Opposition.
Wie es noch keine neue Bundesregierung gibt, so hat sich auch noch keine neue Opposition formiert.

Ich bitte das Rauchen in geschlossenen Räumen einzustellen -  stinkt nicht [Bild: https://img3.picload.org/preview/drlaroar/lutscher.jpg ]

(20.11.2017, 10:11)bbuchsky schrieb:  Exakt.

Die Kuh ist vom Eis. Auch wenn sie erst dreimal scheitern muss.......

Die Ausstiegsbegründung hätte auch am Anfang der Sondierungsgespräche stehen können, aber man ist ja nicht so, sondern probiert es wochenlang. In dem grünen Stuhlkreis kreist das Thema rund um das Einwanderungsgesetz so lange im Kreis, bis es sich begleitet von Nanny Merkels Oms in einem grünen Smoothie auflöst.

Die Taktik kenne ich. Schluss damit, so wird das nichts. Und das die nächsten 4 Jahre?!

Jetzt waren das aber nur die Sondierungsgespräche - die Koalitionsverhandlungen wären denen gefolgt. Allmächt! W00t 
Bei Joschka wäre das gegangen, aber nicht mit diesen Sumpfhühnern und -gockeln.
Wenn die SPD..., ach lassen wir das. Die könnte jetzt stramm in der Regierung sitzen, aber doch nicht mit Schulz. Wer solche Rohrkrepierer puscht und das immer noch, hat da nichts verloren.
SPD? Ist nicht der Steinmeier...?
Wenn der Bundespräsident Watschn austeilen dürfte, bekämen die Grünen einen Sack voll davon ab und die Regierung säße. Mit Kindergarten konnte ich noch nie was anfangen. Diese militant sozialpädagogische Prägung war Gift für mich. Daraus entwickelte sich eine unbeirrbare Witterung, die schon gegen den Wind Alarm meldet, untrüglich,  jahrzehntelang bewährt.

(20.11.2017, 09:09)TomPaul schrieb:  Die Bundesrepublik würde nicht untergehen, wenn es für die nächsten 4 Jahre eine Minderheitsregierung gibt. Das haben andere Demokratien auch überstanden.

Sie hat es auf den Punkt gebracht. Mit den alten Personal der GroKo neue Politk verkaufen zu wollen, ist gerade zu lächerlich. Erste Maßnahme: Keine Seeheimer darf mehr Verantwortung tragen.

Minderheitenregierung wird es nicht geben. Begründung: Dann könnte die AfD das Zünglein an der Waage sein, das will man auf jeden Fall verhindern.

Mir ist auch nicht ganz klar, was Neuwahlen in der Sache bringen sollen. Es wird wieder auf GroKo oder Schwampel hinauslaufen. Es sieht nicht danach aus, dass größere Veränderungen an den Ergebnissen bei einem zweiten Wahlgang zu erwarten sind. Die AfD sehe ich nicht als Gefahr, durch den Weggang von Petry sind erneut bürgerliche Wähler weggebrochen.

Martin

(20.11.2017, 10:46)forest schrieb:  Die Ausstiegsbegründung hätte auch am Anfang der Sondierungsgespräche stehen können, aber man ist ja nicht so, sondern probiert es wochenlang. In dem grünen Stuhlkreis kreist das Thema rund um das Einwanderungsgesetz so lange im Kreis, bis es sich begleitet von Nanny Merkels Oms in einem grünen Smoothie auflöst.

Die Taktik kenne ich. Schluss damit, so wird das nichts. Und das die nächsten 4 Jahre?!

Jetzt waren das aber nur die Sondierungsgespräche - die Koalitionsverhandlungen wären denen gefolgt. Allmächt! W00t 
Bei Joschka wäre das gegangen, aber nicht mit diesen Sumpfhühnern und -gockeln.
Wenn die SPD..., ach lassen wir das. Die könnte jetzt stramm in der Regierung sitzen, aber doch nicht mit Schulz. Wer solche Rohrkrepierer puscht und das immer noch, hat da nichts verloren.
SPD? Ist nicht der Steinmeier...?
Wenn der Bundespräsident Watschn austeilen dürfte, bekämen die Grünen einen Sack voll davon ab und die Regierung säße. Mit Kindergarten konnte ich noch nie was anfangen. Diese militant sozialpädagogische Prägung war Gift für mich. Daraus entwickelte sich eine unbeirrbare Witterung, die schon gegen den Wind Alarm meldet, untrüglich,  jahrzehntelang bewährt.

Ich schlage vor, dass jetzt die Eltern der Verhandler einberufen werden zum Elternabend.

Die von Dir getroffene Zuweisung liegt daneben, fürchte ich. Niemand war je so geil auf ein Amt wie Özdemir, wie er durch seine hektischen Gestiken verdeutlichte, dem geneigten Betrachter konnte bei der PK der Nußknackerschnute Merkel ebensowenig entgehen, dass Kretschmann im Kreis der Unionisten stand.
Der FDP fiel auf den Fuß, dass sie außer der generellen Abschaffung von Steuern für Erben und Nicht-Lohnabhängige keinerlei Inhalt zu präsentieren haben.
Monokausalität auf neoliberaler Basis hatten wir schon.
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