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Zahl der Wohnungslosen steigt dramatisch
#21

Nebenbei:
Die Zahl von 52.000 ist wie unsere "Arbeitslosenstatistik"oder die Zahl der "sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze" ein fake unserer Propagandaregierung.
Die Zahl bekommt man schon im Ruhrgebiet zusammen. Laut Statistik sind nämlich diejenigen nicht Obdachlos, die in Notschlafstellen und Obdachlosenunterkünften nächtigen, aber zwischen 8-9 und 18-20 Uhr etwa das Haus zu verlassen haben, weil die Betreiber nicht genug Personal bezahlt bekommen, um eine durchgehende Aufsicht zu gewährleisten.
Wer kann denn behaupten, jemand sei nicht Obdachlos, der tagsüber dazu verdammt ist, mit seinem "Päckchen" durch die Straßen zu lungern?

Man darf beim Gang durch die Stadt ruhig mal die Augen aufmachen. Die Leute, die mit leicht bedenklichem Pflegezustand und zerlatschten Schuhen mit Rucksack durch die Straßen ziehen, auf Parkbänken ihr Fläschchen trinken und zwischen den Tafeln hin und her wandern, sind ebenfalls alle ohne Obdach, auch wenn sie vielleicht nachts zum Schlafen irgendwo unterkommen.

Ich schätze mal grob, dass man mit 520.000 viel näher an der Realität läge.
#22

Obdachlose Jugendliche
https://netzfrauen.org/2014/12/20/obdach...-das-sein/ 
#23

(15.11.2017, 10:55)Lukas schrieb:  Obdachlose Jugendliche
https://netzfrauen.org/2014/12/20/obdach...-das-sein/ 

Obdachlos trotz Arbeit:

https://www.zdf.de/politik/dunja-hayali/...t-100.html 

Martin
#24

Mitteilung der BAG Wohnungslosenhilfe e.V.

http://www.bagw.de/de/neues~147.html 
#25

Zitat:Kältebus versorgt Obdachlose: In Berlins Straßen wächst das Elend

Die Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt. Der bevorstehende Winter bringt Tausende Menschen in Berlin in Lebensgefahr. Der Kältebus soll die immer größere Zahl an Obdachlosen vor dem Erfrieren retten.

Quelle: http://www.n-tv.de/panorama/In-Berlins-S...39301.html 

Gschichtn aus dem Land, „in dem wir gut und gerne leben“.

Wobei Berlin momentan in jeder Hinsicht extrem negativ auffällt, das sei der Fairness halber erwähnt.

Martin
#26

(18.11.2017, 19:29)Martin schrieb:  Gschichtn aus dem Land, „in dem wir gut und gerne leben“.

Wobei Berlin momentan in jeder Hinsicht extrem negativ auffällt, das sei der Fairness halber erwähnt.

Martin

Siehste! Alles Urlauber! Sobald der Reisende im Bus sitzt, ist er nicht mehr obdachlos!
#27

(18.11.2017, 19:29)Martin schrieb:  Wobei Berlin momentan in jeder Hinsicht extrem negativ auffällt, das sei der Fairness halber erwähnt.

Berlin - die fleischgewordene und manifestierte doppelrotgrüne Infrastrukturapokalypse. Arm, und trotzdem ganz und gar unsexy. Das muss man erst mal schaffen.

Sie setzen dort halt die Prioritäten anders. Für eine dritte Sorte öffentlicher Toiletten ist geliehenes Geld und natürlich Kohle aus dem Länderfinanzausgleich da, für Lesbenarchive auch. Aber zum Beispiel nicht für eine 14-jährige Schwangere. Es gibt nämlich eine arbeitsrechtliche Vorschrift, dass ungeimpfte schwangere Lehrerinnen nicht mit Kindern zusammen sein dürfen, die möglicherweise ungeimpft gegen die verbreitetsten "Kinderkrankheiten" sind. Diese Vorschrift hat die stellvertrende(!) Schulrektorin in Berlin auf ein 14-jähriges schwangeres Mädel analog angewendet, das sich kein "großes Blutbild" leisten kann. (Ich frag mich allerdngs, warum die Krankenkasse das nicht zahlt. Ich lasse jedes halbe Jahr eines machen. Gar kein Problem, da kamen noch nie Rückfragen von der Barmer Ersatzkasse [beim Versichertenstatus: freiwillig gesetzlich]. Das Mädel sollte darum dringend den Arzt wechseln. Wenn der Arzt der KK schreibt, dass das notwendig ist, dann bezahlen die das.)

Zitat:Außerdem sind alle darin abgefragten Daten – Schutz gegen Röteln, Windpocken, Masern – bereits in Celines Mutterpass hinterlegt. Ihre Allgemeinärztin nahm sich trotzdem Zeit und füllte den Extra-Bogen aus. „Doch das reichte der Schulleiterin nicht“, sagt Mutter Daniela W. (38). „Für eine Immunfeststellung müsse noch ein großes Blutbild angefertigt werden.

Quelle: BZ 

Das wäre eine niedrige dreistellige Summe. Die hat man angeblich nicht, weshalb das Mädchen jetzt für die Dauer der Schwangerschaft vom Unterricht ausgeschlossen ist. Toll.
#28

(18.11.2017, 19:58)PuK schrieb:  Berlin - die fleischgewordene und manifestierte doppelrotgrüne Infrastrukturapokalypse. Arm, und trotzdem ganz und gar unsexy. Das muss man erst mal schaffen.

Sie setzen dort halt die Prioritäten anders. Für eine dritte Sorte öffentlicher Toiletten ist geliehenes Geld und natürlich Kohle aus dem Länderfinanzausgleich da, für Lesbenarchive auch. Aber zum Beispiel nicht für eine 14-jährige Schwangere. Es gibt nämlich eine arbeitsrechtliche Vorschrift, dass ungeimpfte schwangere Lehrerinnen nicht mit Kindern zusammen sein dürfen, die möglicherweise ungeimpft gegen die verbreitetsten "Kinderkrankheiten" sind. Diese Vorschrift hat die stellvertrende(!) Schulrektorin in Berlin auf ein 14-jähriges schwangeres Mädel analog angewendet, das sich kein "großes Blutbild" leisten kann.  (Ich frag mich allerdngs, warum die Krankenkasse das nicht zahlt. Ich lasse jedes halbe Jahr eines machen. Gar kein Problem, da kamen noch nie Rückfragen von der Barmer Ersatzkasse [beim Versichertenstatus: freiwillig gesetzlich]. Das Mädel sollte darum dringend den Arzt wechseln. Wenn der Arzt der KK schreibt, dass das notwendig ist, dann bezahlen die das.)

Das wäre eine niedrige dreistellige Summe. Die hat man angeblich nicht, weshalb das Mädchen jetzt für die Dauer der Schwangerschaft vom Unterricht ausgeschlossen ist. Toll.

Das ist ja genau das Dilemma: Von einer angeblich linken Regierung würde ich auch und vor allem eine bessere Sozialpolitik erwarten. Stattdessen dreht sich in Berlin die Welt um Gendertoiletten, Drogendealer-Ausstellungen und ähnlichen Mist. Von den Großprojekten wie BER ganz zu schweigen.


Die Geschichte mit dem Mädchen ist auch wieder symptomatisch für da oben, wobei ich grundsätzlich nicht ausschließen will, dass so etwas auch in Bayern passieren könnte.

Martin
#29

Abwiegeler Leopold hat natürlich gute Gründe, so zu tun als wäre Obdachlosigkeit eine ganz natürliche Begleiterscheinung asozialer, also kapitalisischer Systeme.
Dieser unglückselige Prozeß der "Osterweiterung" hat neben dem erwünschten bis erzwungenen "Marktzugang" von Gesellschaften mit fragwürdigen Wertesystemen, der unseren Discounterkings exorbitanten Gewinnzuwachs eingebracht hatte, diesen gerne "Freizügigkeit" genannten Irrsinn beschert, nach dem den Nachbarn im Osten die Gelegenheit eingeräumt wurde, die Straßen der Lieferanten auch in umgekehrter Richtung zu nutzen.

Die haben uns leider nicht nur ihre Fachkräfte für alternativen Eigentumsübergang, ihre Ärzte und Anwälte, sondern auch ihre komplette Unterschicht ins Land geschickt. Die hatten es unter den feudalen "Kommunisten" schwer, unter den korrupten Nachfolgern ebenso, und deshalb habe die alle Penner, die halbwegs reisefähig waren, mit Zugtickets ausgestattet und in den Westen entsorgt. Sollen die sich um ihre Alkoholprobleme kümmern.

Tut hier aber niemand.

Also, die Ostpenner sollten eingesammelt werden, und in ihre natürliche Umgebung zurückverbracht werden.

Nicht vergessen, danach die Grenzen wieder zu schließen.

Vorbei ist vorbei. Schengen ist tot, es sollte offiziell beerdigt werden, und der Aufenthalt im "goldenen Westen" wieder an die Vorlage von Barschaft gerknüpft werden.
Erst dann wird man versuchen können, den einheimischen Obdachlosen helfen zu können.
#30

Serge wollte noch nachweisen, dass es über 500.000 Obdachlose in Deutschland gibt. Zur Erinnerung: In Augsburg sind es 60.
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