17.10.2017, 14:46
Ich habe ja einen Verdacht.
Nach der krachenden Niederlage der SPD bei den BT-Wahlen und der angekündigten (angeblichen) Neuaufstellung und Neuausrichtung der Partei haben womöglich schon Sondierungsgespräche mit der Linken stattgefunden, genauer gesagt mit Kipping und Riexinger.
Ziel: linke Mehrheit im BT.
Bedingung der SPD: keine führende Rolle für Wagenknecht, am besten gar keine Wagenknecht.
Wegen Oskar, Ehemann von Sahra und Trauma der SPD.
Daher die jetzt schon einsetzende Demontage. Angeblich wegen mangelnden Erfolgs bei den Wählern.
Was gut dazu passt: Seit Jahren wurde und wird S.W. von der bundesmedialen Presse einhellig als Fundamentalistin, als Koalitionsverweigerin dargestellt. Obwohl sie schon vor sieben Jahren den Flügel "Kommunistische Plattform" verlassen hat und sich wiederholt durch realitätsbezogene, nachvollziehbare und vor allem intelligente Kritik an der Politik der Groko profiliert hat. Offensichtlich gehört die Ächtung Lafontaines und damit auch seiner Frau zum Meinungsdiktat der staatstragenden Mitte unseres Landes.
Wagenknecht als intelligentes, belebendes und schmückendes Alibi-Beiwerk in Talkshows - JA.
Aber in möglicher Regierungsverantwortung - NEIN.
Nach der krachenden Niederlage der SPD bei den BT-Wahlen und der angekündigten (angeblichen) Neuaufstellung und Neuausrichtung der Partei haben womöglich schon Sondierungsgespräche mit der Linken stattgefunden, genauer gesagt mit Kipping und Riexinger.
Ziel: linke Mehrheit im BT.
Bedingung der SPD: keine führende Rolle für Wagenknecht, am besten gar keine Wagenknecht.
Wegen Oskar, Ehemann von Sahra und Trauma der SPD.
Daher die jetzt schon einsetzende Demontage. Angeblich wegen mangelnden Erfolgs bei den Wählern.
Was gut dazu passt: Seit Jahren wurde und wird S.W. von der bundesmedialen Presse einhellig als Fundamentalistin, als Koalitionsverweigerin dargestellt. Obwohl sie schon vor sieben Jahren den Flügel "Kommunistische Plattform" verlassen hat und sich wiederholt durch realitätsbezogene, nachvollziehbare und vor allem intelligente Kritik an der Politik der Groko profiliert hat. Offensichtlich gehört die Ächtung Lafontaines und damit auch seiner Frau zum Meinungsdiktat der staatstragenden Mitte unseres Landes.
Wagenknecht als intelligentes, belebendes und schmückendes Alibi-Beiwerk in Talkshows - JA.
Aber in möglicher Regierungsverantwortung - NEIN.