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Bundestagswahl am 24. September 2017

(19.09.2017, 10:45)TomPaul schrieb:  Aber einmal im Ernst. Ich habe so den Eindruck, dass es die meisten Wähler kaum interessiert, wer was bei der GroKo an Veränderungen angestoßen. Noch weniger Wähler lassen das in ihrem Wahlentscheidung einfließen.
Der Mindestlohn hat der SPD kaum Wählerstimmen gebracht. Damit ich nicht falsch verstanden werde: Gut das der Mindestlohn gekommnen ist. Er war längst überfällig.

Ein "Mindestlohn", der in Konsequenz nicht zum Leben reicht und in eine Rente unterhalb des H4-Satzes mündet, ist keiner. Deswegen hat der Mindestlohn der SPD keine Sympathien gebracht. Allenthalben wirkungslose Stellschräubchenpolitik und mit der Neigung zu einer schleichenden Verschlechterung. Das einzige Wahlversprechen, das wohl zu 100% umgesetzt wird, ist die Verlängerung der Legislaturperiode von 4 auf 5 Jahre. Ein Jahr länger an den Fleischtöpfen bevor der Urnenpöbel das Treiben wieder stören könnte.

Martin

(19.09.2017, 11:37)Martin schrieb:  Ein "Mindestlohn", der in Konsequenz nicht zum Leben reicht und in eine Rente unterhalb des H4-Satzes mündet, ist keiner. Deswegen hat der Mindestlohn der SPD keine Sympathien gebracht. Allenthalben wirkungslose Stellschräubchenpolitik und mit der Neigung zu einer schleichenden Verschlechterung. Das einzige Wahlversprechen, das wohl zu 100% umgesetzt wird, ist die Verlängerung der Legislaturperiode von 4 auf 5 Jahre. Ein Jahr länger an den Fleischtöpfen bevor der Urnenpöbel das Treiben wieder stören könnte.

Martin

Der SPD hat noch mehr geschadet, dass der "Kanzler der Bosse" und das elende "Präsidium" der Partei, namentlich der Totengräber aller Oppositionsarbeit, der Hund Münte, den Mindestlohn NICHT zeitgleich mit ihrer systematischen Entwertung der Erwerbstätigkeit eingeführt haben.

Wer derart einseitig vorgeht, der hat sich die Aberkennung des Titels "Sozialdemokrat" redlich verdient.

Doch es geht ja noch weiter!
Das Nahles ist in der Tat dämlich genug, ihre "Betriebsrentenreform" als Fortschritt zu verkaufen.
Der Fortschritt gilt aber ausschließlich für die Institute, in denen besonders dumme Arbeitnehmer ihre Betriebsrentenzahlungen lagern.
Es wurde nachgerechnet, dass man bei runden 100€/Monat Einzahlung seine eigenen Rentenansprüche derart reduziert, dass man das Geld auch direkt ohne den erlösschmälernden Umweg "Betriebsrente" bei einer Bank mit 0,8% anlegen kann, ohne die eigene Rente zu mindern, und am Ende der Angelegenheit 25% mehr im Monat an zusätzlichem Geld erhält.

Die SPDler befinden sich offenbar in einer intellektuellen Senke.
Und diesedumme Kuh wird doch tatsächlich als Nachfolgerin für den Parteivorsitz gehandelt, wenn die SPD bei den verdienten 18% landet!

(19.09.2017, 11:37)Martin schrieb:  Ein "Mindestlohn", der in Konsequenz nicht zum Leben reicht und in eine Rente unterhalb des H4-Satzes mündet, ist keiner. Deswegen hat der Mindestlohn der SPD keine Sympathien gebracht. Allenthalben wirkungslose Stellschräubchenpolitik und mit der Neigung zu einer schleichenden Verschlechterung. Das einzige Wahlversprechen, das wohl zu 100% umgesetzt wird, ist die Verlängerung der Legislaturperiode von 4 auf 5 Jahre. Ein Jahr länger an den Fleischtöpfen bevor der Urnenpöbel das Treiben wieder stören könnte.

Martin

Ein weiterer Aspekt ist, die zweimal vergebene Chance Rot-Rot-Grüne Bundesregierung zu machen. Ja man hätte mit der Linken auf einen tragfähigen Kompromisse erreichen können. Dies hat Gysi x-mal erklärt, dass Maximalforderung der Linken zu kein Scheitern der Verhandlungen geführt hätten.
Jetzt sind halt viele Protestwähler der Linken zur AfD abgewandert. Somit die auch die SPD für das Erstarken der AfD mitverantwortlich.
Jetzt hat so ziemlich jeder begriffen, dass die SPD keine Alternative zur Union darstellt. Wer es nicht glauben will, kann sich ja noch einmal das Duell reinziehen und die Zustimmung der anderen Seite zählen.

(19.09.2017, 12:13)TomPaul schrieb:  Ein weiterer Aspekt ist, die zweimal vergebene Chance Rot-Rot-Grüne Bundesregierung zu machen. Ja man hätte mit der Linken auf einen tragfähigen Kompromisse erreichen können. Dies hat Gysi x-mal erklärt, dass Maximalforderung der Linken zu kein Scheitern der Verhandlungen geführt hätten.
Jetzt sind halt viele Protestwähler der Linken zur AfD abgewandert. Somit die auch die SPD für das Erstarken der AfD mitverantwortlich.
Jetzt hat so ziemlich jeder begriffen, dass die SPD keine Alternative zur Union darstellt. Wer es nicht glauben will, kann sich ja noch einmal das Duell reinziehen und die Zustimmung der anderen Seite zählen.

Gott bewahre vor den linken im Bundestag (leider nicht mehr umsetzbar) und noch viel mehr in der Regierung. Dann lieber noch mehr GroKo!

Noch ein Wahl-O-Mat


Zitat:Auch wenn dein Wal dem Wahl-O-Mat sehr ähnelt, steckt doch ein ganz anderes Konzept dahinter. Hier sagen die Parteien nicht, wie sie zu einem Thema abstimmen würden — hier zählt, wie sie zu einem Thema abgestimmt haben! Das unterscheidet deinen Wal übrigens auch von den typischen Wahlprogrammen.

Quelle: DeinWal 

Ich werde für den nächsten Bundestagswahlkampf eine eigene Partei gründen und suche Unterstützer dafür.

Ziel: Eine Kanzlerkandidatur von Johnny Cash.

Er mag tot sein, aber gegen die Salzsäule, die wir dann 16 lange Jahre bei ihrer Kristallisation beobachten durften, ist er ein Ausbund an Vitalität!

(19.09.2017, 17:31)PuK schrieb:  Noch ein Wahl-O-Mat

Der scheint der bessere Wahl-O-Mat zu sein wie der Vorige.

So sieht das bei mir aus und deshalb wähle ich auch die CSU

Auswertung
56.3%
CDU/CSU
53.4%
SPD
47.7%
Bündnis 90/Die Grünen
47.2%
Die Linke

Aber auch da kann was nicht stimmen, die Zustimmung zu den Grünen viel zu hoch! Devil

Ich sag es doch schon lange, es wird wieder einen GK. da beißt die Maus keinen Faden ab.  prost

(19.09.2017, 11:57)bbuchsky schrieb:  Der SPD hat noch mehr geschadet, dass der "Kanzler der Bosse" und das elende "Präsidium" der Partei, namentlich der Totengräber aller Oppositionsarbeit, der Hund  Münte, den Mindestlohn NICHT zeitgleich mit ihrer systematischen Entwertung der Erwerbstätigkeit eingeführt haben.

Wer derart einseitig vorgeht, der hat sich die Aberkennung des Titels "Sozialdemokrat" redlich verdient.

Sie vergessen bei Ihren klugen Analysen immer, dass Rot-Grün damals nicht freie Hand hatte. Alle Hartz-Gesetze mussten von der Union abgesegnet werden, da diese damals zusammen mit der FDP eine deutliche Mehrheit im Bundesrat hatte. Der Union gingen die Entwürfe von Hartz längst nicht weit genug, da wurde auf dem Verhandlungswege noch die ein oder andere Verschärfung eingebaut, einem Mindestlohn hätte die Union damals niemals zugestimmt. Dies wird in der Nachbetrachtung heute völlig ausgeblendet.

(19.09.2017, 17:31)PuK schrieb:  Noch ein Wahl-O-Mat

Der macht kaum einen Sinn: Ich liege bei allen Parteien zwischen 50% und 55%.

(18.09.2017, 23:19)FCAler schrieb:  Anscheinend ist die CSU, die ich wähle,

eine ganz linke Partei, oder ist eventuell meine Einstellung mehr links, wie rechts? At

Das lässt sich leicht erklären: Sie haben vermutlich in Ihrem gesamten Leben noch nie etwas anderes gewählt als CSU. Während Sie im Laufe Ihres Lebens offensichtlich liberaler und sozialer geworden sind, ist die CSU bei ihren überkommenen Ansichten stehengeblieben. Sie merken das aber gar nicht, weil für Sie etwas anderes als die CSU gar nicht in Frage kommt. Die Umwelt und die Lebensbedingungen zukünftiger Generation scheint Sie allerdings nicht zu interessieren. Das verwundert doch angesichts der Tatsache, dass Sie sich immer Ihres Nachwuchses rühmen: Umwelt ist nicht alles, aber ohne Umwelt ist alles nichts. :D
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