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Bundestagswahl am 24. September 2017

Zitat:Der WELT AM SONNTAG liegt eine brisante Mail vom 24. Februar 2013 mit rassistischen Bemerkungen und demokratieverachtenden Thesen vor. Der Absender: Alice Weidel. In der Mail an einen Vertrauten heißt es unter anderem wörtlich: „Der Grund, warum wir von kulturfremden Voelkern wie Arabern, Sinti und Roma etc ueberschwemmt werden, ist die systematische Zerstoerung der buergerlichen Gesellschaft als moegliches Gegengewicht von Verfassungsfeinden, von denen wir regiert werden.“ Weidel war damals noch nicht Parteimitglied, begann aber, sich in dem AfD-Vorläufer „Wahlalternative 2013“ zu engagieren.
https://www.welt.de/politik/article16848...oppen.html 

Bei der "Dame" wundert mich gar nichts mehr

(10.09.2017, 10:02)Klartexter schrieb:  Bei der "Dame" wundert mich gar nichts mehr

Suche Sie auch immer nach der Katze und der Warze? Devil

(10.09.2017, 08:41)Serge schrieb:  Oh weia, oh weia ... da kann man sich schlecht auf von Putin gesteuerte Hacker berufen. 
Muss jetzt Kim herhalten? Oder eine noch zu findende links- oder rechtsextremistische Untergrundorganisation?

Die Pointe daran ist übrigens, dass diese Software mehrere schwere Sicherheitslücken hat, wenn man dem CCC glauben darf. Aber der dickste Hund von allen liegt wohl in der Updatefunktion begraben. Man kann der Software über die Updatefunktion nämlich giftigen Code unterschieben, den sie dann zur Ausführung bringt.

Und der Bundeswahlleiter hat das inzwischen auch mitgekriegt und gesagt, der Hersteller der Software solle die Probleme bis zur Wahl beseitigen. Und zwar durch ein Update . Lol

(09.09.2017, 23:45)Serge schrieb:  Sie würden also jeden an der deutschen Grenze ankommenden Flüchtling durchwinken, auch wenn er sich nicht ausweisen will oder kann und trotzdem die Grenze überqueren will, auch wenn er zur Umkehr aufgefordert wird?
Sie wollen im Ernst unterstellen, dass alle, die sich nicht Ihrer permissiven Haltung gegenüber den Flüchtlingen anschließen, diese im Falle der Seenot ertrinken lassen würden?
Sie würden aus Seenot gerettete Flüchtlinge generell in EU-Länder bringen lassen, auch wenn sie sich nicht als Flüchtlinge im Sinne der Genfer Konvention ausweisen können, anstatt sie an die nordafrikanische Küste zurückzubringen?

Sie  glauben, Sie können den Spieß einfach umdrehen? So funzt das aber nicht. Ich will niemand einfach durchlassen, ich will, dafür sorgen, das sich die Flüchtlingsströme erst gar nicht auf den Weg Richtung europäische Grenze machen und das geht nur mit bilateralen Abkommen mit den südlichen Nachbarländern - so wie es die Bundesregierung nun vorantreibt. Wenn es sich unter den Flüchtlingen herumspricht, dass sie aus Ländern wie Tunesien, Libyen oder der Türkei nicht weiterkommen, sondern in Lagern landen, werden die Menschen dort nicht mehr hingehen.

Sie können aus Seenot gerettete Flüchtlinge aus völkerrechtlichen Gründen nicht einfach irgendwo an der nordafrikanischen Küste abladen. Wie naiv und ahnungslos sind Sie eigentlich? Ebenso wenig werden europäische Soldaten jemals auf Frauen und Kinder schießen, die eine Grenze rechtswidrig überqueren. Deswegen sind Frau Wagenknechts "Vorschläge" populistischer Quatsch.

(10.09.2017, 10:02)Klartexter schrieb:  Bei der "Dame" wundert mich gar nichts mehr

Araber als unserer Kultur fremd zu bezeichnen ist nicht rassistisch, sondern zutreffend.

Martin

(10.09.2017, 10:07)Kreti u. Plethi schrieb:  Suche Sie auch immer nach der Katze und der Warze? Devil

Ich steh´total auf das Luder. Wie hieß es bei Charlie Sheen: ".... als würde man ein Wetbike in der Badewanne ausfahren...."

Und weiter:
Der Araber sind nicht "fremd" einer Kultur, sondern fern aller Kultur. Der Zeitpunkt ist diskutabel, der Umstand seit den Freudenfeiern zu 9/11 auf den Straßen arabischer Hauptstädte nicht.

Oder hat in den letzten 1400 Jahren eine gute Idee oder ein schöner Gedanke aus dem arabischen Raum einen weltbedeutenden Status erlangt?
Nobelpreise oder Ehrentitel anläßlich fairer sportlicher Wettbewerbe dürfen vorgelegt werden!

(10.09.2017, 10:12)leopold schrieb:  Sie  glauben, Sie können den Spieß einfach umdrehen? So funzt das aber nicht. Ich will niemand einfach durchlassen, ich will, dafür sorgen, das sich die Flüchtlingsströme erst gar nicht auf den Weg Richtung europäische Grenze machen und das geht nur mit bilateralen Abkommen mit den südlichen Nachbarländern - so wie es die Bundesregierung nun vorantreibt. Wenn es sich unter den Flüchtlingen herumspricht, dass sie aus Ländern wie Tunesien, Libyen oder der Türkei nicht weiterkommen, sondern in Lagern landen, werden die Menschen dort nicht mehr hingehen.

Das geht sehr wohl. Was bei Ihnen geht, geht auch bei anderen.
Dann muss aber die Bundesregierung ganz ganz schnell anfangen, die bilateralen Abkommen mit den südlichen Nachbarländern, vor allem mit dem failed state Libyen, zustande zu bringen. Wenn möglich. Und dann sollte man auch die politischen und wirtschaftlichen Zustände in den Fluchtländern schnellstens so gestalten, dass eine Flucht nicht mehr nötig ist. Denn wir wollen ja nicht, Sie hoffentlich auch nicht, dass die zurückgenommenen Flüchtlinge dann in den Lagern vor sich hindarben.
Und derweil, sicher nur ein paar Monate lang, lassen wir alle durch nach Europa. Oder?
Dass die potentiellen Flüchtlinge aber so gelehrig sind und dann "nicht mehr dort hingehen", um zu fliehen, halte ich für ein Gerücht. Denn dann wird es erst recht einen Schwarzmarkt für Schieber geben.

Zitat:Sie können aus Seenot gerettete Flüchtlinge aus völkerrechtlichen Gründen nicht einfach irgendwo an der nordafrikanischen Küste abladen. Wie naiv und ahnungslos sind Sie eigentlich? Ebenso wenig werden europäische Soldaten jemals auf Frauen und Kinder schießen, die eine Grenze rechtswidrig überqueren. Deswegen sind Frau Wagenknechts "Vorschläge" populistischer Quatsch.

Man kann die Flüchtlinge mit Hilfe eines Cordons von Patrouillenschiffen im Mittelmeer abfangen und dort hinbringen, wo sie herkommen, nämlich an die nordafrikanischen Küstengewässer. 12-Meilen-Zone. 
Jaja, das Schießen auf Frauen und Kinder! Was für ein  Klischee, was für ein durchsichtiges Horrorgemälde. Fällt Ihnen nichts mehr ein außer AfD-Sprüchen?
Können Sie sich im Ernst Frauen vorstellen, die mit ihren Kindern im Arm und an der Hand die Überschreitung einer bewachten Grenze rechtswidrig erzwingen wollen? Also Mütter, die das Leben ihrer Kinder und ihr eigenes auf's Spiel setzen?
Also ich mir nur dann, wenn hinter ihnen Männer gehen, die sie mit Gewalt bzw. Gewehren zwingen, dies zu tun. Sollte dies der (unwahrscheinliche) Fall sein, könnte dies durchaus ohne Blutvergießen für Frauen und Kinder gelöst werden. Wozu hat man denn die speziell dafür ausgebildeten Spezialkommandos, die im Kampf gegen Terroristen eingesetzt werden!?
Sollten sie jedoch im Schutze der Nacht eine grüne Grenze überschreiten und würden dabei erwischt werden, würde sicher keine Soldat oder Polizist auf Kinder und Frauen schießen. Aber das heißt noch nicht, dass sie ein Bleiberecht hätten.

(10.09.2017, 11:37)Serge schrieb:  Jaja, das Schießen auf Frauen und Kinder! Was für ein  Klischee, was für ein durchsichtiges Horrorgemälde. Fällt Ihnen nichts mehr ein außer AfD-Sprüchen?
Können Sie sich im Ernst Frauen vorstellen, die mit ihren Kindern im Arm und an der Hand die Überschreitung einer bewachten Grenze rechtswidrig erzwingen wollen? Also Mütter, die das Leben ihrer Kinder und ihr eigenes auf's Spiel setzen?

Vorstellbar ist das notfalls schon.

Aber egal. Ich hab's ja gestern schon geschrieben, als es um die Sicherung von Landgrenzen ging. Da wird eventuell geschossen, wenn die Grenzer ihren Job machen und gleichzeitig jemand einen illegalen Einreiseversuch macht.
 
Aber so schlimm, wie leopold das darzustellen versucht, ist es lange nicht.

Man muss sich die konkrete Situation vorstellen.

Da ist ein Grenzer mit seinem Gewehr und irgendwas raschelt im Gebüsch. Es ist Nacht und nachts sind alle Katzen grau. Und schon deshalb zieht die Argumentation mit den allfälligen Frauen und Kindern mit den großen braunen Augen nicht. Denn das kann der Grenzer gar nicht sehen, wer oder was das genau ist, was da raschelt.

Derjenige, der jetzt im Gebüsch raschelt, hätte jederzeit die Möglichkeit gehabt, an einen offiziellen Grenzübergang zu gehen und dort gefahrlos die legale Einreise zu versuchen. Dort ist 24/7 jemand anwesend und tut nichts anderes als warten auf Leute, die einreisen wollen. Man kann an solche Grenzübergänge nachts um vier kommen, aber die warten trotzdem auf einen in dem Moment. Unglaublich, aber wirklich wahr.

Hinzu kommt, dass der Grenzer dem Übeltäter i.d.R. zurufen wird:

Zitat:Halt! Stehenbleiben, oder ich schieße!

(oder so ähnlich), bevor er schießt. Eventuell wird er sogar noch einen Warnschuss abgeben, bevor er wirklich scharf schießt.

Wer einen verbotenen Einreiseversuch macht, obwohl er es anders, legal und gefahrlos versuchen könnte, und dann noch auf das alles nicht reagiert, wenn er erwischt wird, sondern in diesem Moment immer noch "gewaltsam" einreisen will, der ist dann eben in Gottes Hand. Kann man nix machen. Ist halt dann, wie es ist.

(07.09.2017, 08:26)Martin schrieb:  Wir erinnern uns: Mit der starken DM wurde Deutschland zum Wirtschaftswunderland und Exportweltmeister.

Komisch. Ein schwaches Britisches Pfund findest du ganz, gaaanz toll und eine starke Deutsche Mark ebenso.

Kannst du dich bitte einmal entscheiden, was besser ist, eine starke Währung oder eine schwache Währung, oder plapperst du nur so daher, wie es dir gerade in den Kram passt?

Zitat:Immer mehr Menschen wählen zu Hause – Experten sind kritisch

mmer mehr Menschen machen bereits vor dem Wahltag ihr Kreuzchen. Zu Hause geben sie ihre Stimme ab und verschicken sie anschließend per Post. Doch Experten sehen nicht nur die Vorteile der Briefwahl.

[...] Experten warnen, die Stimmabgabe daheim sei wenig transparent. Denn es sei nicht zu kontrollieren, wer hier wirklich das Kreuzchen mache.

Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/...tisch.html 

Wer will denn das kontrollieren? Man beantragt den Wahlzettel persönlich und dieser wird an die persönliche Anschrift zugesandt. Sieht man mal wieder ein Problem, welches gar keines ist? Wichtiger wäre eine Kontrolle, dass alle abgegebenen Briefwahlstimmen auch in die Zählung einfließen.

Martin
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