(04.09.2017, 09:57)forest schrieb: Lindner soll jetzt bloß keinen Schei$ bauen wie einst Wewelle, dann hat sich die Wahl. Die SPD gehört so wie sie ist in die Oppo, gerne mit bachtlichem Wahlergebnis, aber dann bitte an die Arbeit und nicht mehr 'Martin, Martin' singen. Es braucht einen Neuen und strukturierte Inhalte, der das verkaufen kann. Merkel ist nicht unverletzlich, obwohl das so aussieht.
Müntefering hat es bei Will knackig rübergebracht: Die Stimmung vor Schröder war Kw: Kohl weg. Dieses Schicksal droht Merkel, aber sie weiß das (im Moment noch).
"Alle 11 Minuten verliebt sich ein FDP-Vorsitzender in sich selbst!" soll als programmatischer Ansatz gewertet werden? Reicht das?
Oder was?
Das Programm ist mit "Zu den Pfründen!" umfassend abgebildet, dazu ein "Sie kennen mich!". Das soll reichen?
Nochmal 4 Jahre Regierungs-Pantomime?
Der Superversager De Maizblöd, dem im Sumpf nicht funktionierender Behörden und Ämter das Gesetzeverschärfen zur Methode zu geraten droht?
Eine Verweigerung hinsichtlich der 200.000 "geduldeten" Nichtsnutze, und keine Kontrolle der internatonalen Gewässer vor Nordafrika?
Eine Jobperspektive für 600.000 Autobauer? Statt dessen Straffreiheit für Betrug und Werbung für "Rabatte" und Diesel.
Diesel gehört sofort anständig bepreist! +30% Mindestaufschlag, und zwangsweise Nachrüstung mit Ad-Blue-Systemen und Filtern für alle Diesel.
(Niemand zahlt LP. -30% ist normal. und genau bei 8 % liegen die "Rabatte". Das sind 22% Kanzleraufschlag für Autos, die ab dem nachsten Februar nicht mehr in Städte dürfen, weil ein Gericht dann Fahrverbote VERFÜGT. Da hat auch eine Kanzlerin kein Konzept gegen, denn seit Existenz der Grenzwerte werden diese mißachtet, und alle Instanzen sind passiert. Statt dessen dürfen die Autos hier weiter verkauftwerden, mit denen Betrug begangen wird. Das ist, als würde man den Bankautomatensprengern die Schlüssel geben, um sich den Ärger zu ersparen.)
Schulz hat deutlich signalisiert, im Zweifel der verläßlichere Lindner zu sein, schließlich droht Martin nicht, wie Christian vor einem Spiegel zu verenden.
Allzu liberal sollte es doch bitteschön nicht abgehen, denn im Hintergrund ruht das Leutheuser-Schnarrenberg-Monster.
Dann sterben wir doch lieber alle in merkelscher Extase. Wollust und Nahtod. Was für ein morbides Volk, sich solche lenkbaren Phrasendrescher ins Kanzleramt zu bugsieren.
Kita-Gebühren statt Vermögenssteuer und deftiger Grundsteuererhöhung und einer merkbaren Steuer auf Unternehmensgewinne.
Der Typ ist einfach kein Sozialdemokrat.