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Bundestagswahl am 24. September 2017

(24.08.2017, 23:43)Martin schrieb:  War auch eher im übertragenen Sinne gemeint. Wer Erdogan plakatiert, muss sich nicht weiter erklären, für welche Politik er steht. Da muss der Sultan auch nicht persönlich anwesend sein, eine Marionette reicht völlig. 

Martin

Ich hoffe der Verfassungschutz hat ein Auge auf die Partei geworfen. Es is möglich, dass die Strukturen der Partei für Aktivitäten des türkischen Geheimdienstes genutzt werden.
Wahrscheinlich hat der Verfassungsschutz nie von der Partei gehört oder keine Zeit weil der noch Herrn Gysi überwachen muss. :rolleyes:

ZDF-Sommerinterview mit Sahra Wagenknecht 

So kündigt das ZDF das verlinkte Interview mit Sahra Wagenknecht an:

"Mit scharfen Worten greift Sahra Wagenknecht das Russland-Engagement von Ex-Kanzler Schröder an. Seine geplante Tätigkeit für Rosneft sei "pervers", sagt Wagenknecht im ZDF-Sommerinterview."

Und das sagte sie wirklich:
"Ich finde es pervers, dass Politiker sich nach ihrem Ausscheiden aus der aktiven Politik dann [Korrektur von mir] in der Wirtschaft verdingen, dann ihre Adressbücher versilbern und Lobbyarbeit machen. Ich finde das übel und so diskreditiert man auch die Demokratie".

Kommentar eines Lesers der NachDenkSeiten  :
Zitat:Die Aussage von Frau Wagenknecht ist doch viel weitergehender als nur auf Schröder/Russland beschränkt. Es ist doch grundsätzlich viel allgemeiner gefasst – wie viele andere Beispiele gibt es bei Politikern für diese Aussage von Frau Wagenknecht. Aber offensichtlich will man die Frage des Moderators so beantwortet sehen, wie er oder der Sender sich das erwünscht. Jedenfalls ist die von Ihnen gewählte Umschreibung des Interviews eine Irreführung und ich betrachte sie als „Fake News“!

Hat da der ARD-Faktenfinder der Konkurrenz geschlafen?
Oder hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus?

Zitat:Interview mit Martin Schulz: "Das wird noch spannend, glauben Sie mir!"

Schlechte Umfragen? Na und! "Ich bin ein Kämpfer", sagt Martin Schulz. Im Interview mit n-tv.de erklärt der SPD-Spitzenkandidat vier Wochen vor der Bundestagswahl, wie er das Rennen um das Kanzleramt im Schlussspurt noch für sich entscheiden will.

Quelle: http://www.n-tv.de/politik/Das-wird-noch...00236.html 

Könnte so 1:1 im Postillon stehen. Tongue

Martin

Eine gar nicht so üble Alternative zum Wahl-O-Mat ist Wahl-Navi .

Vorsicht: Ist von RTL/n-tv und will am Anfang ziemlich aufdringlich ziemlich viele Dinge von einem wissen (wo man wohnt reicht ihnen noch nicht, sie wollen den Wahlkreis wissen). Das kann man aber überspringen.

Die Fragen sind aber gar nicht unintelligent gestellt und auch das Ergebnis erscheint mir in meinem Fall relativ zutreffend. Soweit man das eben mit so einem Verfahren berechnen kann. Es versucht halt, relativ abstrakte parteipolitische Präferenzen anhand von konkreten Fragen festzustellen.

Allerdings weiß ich immer noch nicht, was ich wählen soll. Es gäbe da eine oder zwei Parteien, die in Frage kämen, aber die haben jeweils einen Programmpunkt bzw. Aspekt, der sie für mich unwählbar macht. Das ist eben das Problem an der indirekten Demokratie, dass man immer die ganze Packung kaufen muss.

Ich hab mir heute mal die Briefwahlunterlagen bestellt. Aber ob ich wählen werde, weiß ich nicht. Mir fällt nämlich zur Lage der Nation bei dem Angebot nichts ein außer Die Partei. Alles andere drängelt in die "Mitte" (es können aber nicht alle in der Mitte sitzen, das ist wie im Auto auf der Rückbank) oder ist so far out, dass man es nicht wählen kann.

Hä, hä. Die fragen, wen ich wählen würde und dann sagen sie mir beim Ergebnis, wen ich wählen werde.

(25.08.2017, 20:20)forest schrieb:  Hä, hä. Die fragen, wen ich wählen würde und dann sagen sie mir beim Ergebnis, wen ich wählen werde.

Ja, am Schluss fragen sie das. (Und da kommen wieder diese impertinenten Fragen druntergemischt. Warum können die Verlage das nicht mal lassen?)

Aber diese Frage, die du anmeckerst, ist glaube ich eine der Qualitätssicherung.

Wenn da jetzt reihenweise Selbsteinschätzungen "NPD" und reale Ergebnisse "MLPD" rauskommen würden, dann stimmte doch vermutlich irgendwas nicht, und dann müsste man nachbessern.

(25.08.2017, 21:05)PuK schrieb:  Aber diese Frage, die du anmeckerst, ist glaube ich eine der Qualitätssicherung.

Wohl schon, als Juxdetektor. Bei der PLZ habe ich eine andere eingegeben, die wollen schon mal den Wahlkreis wissen, dann so Beiläufigkeiten wie Alter, Ausbildung, Einkommen, tja, da rumpelt die Nachtigall.
Wenn mans ausläßt, kommt trotzdem was raus. CDU, SPD und FDP lagen bei mir dicht beieinander. Also so dicht sind die bei mir nicht auf einem Haufen dank Schulz.

(25.08.2017, 20:01)PuK schrieb:  Eine gar nicht so üble Alternative zum Wahl-O-Mat ist Wahl-Navi .

Bei mir kommt da CSU heraus, obwohl ich Angela Merkel 0 Punkte gegeben habe und die nie wählen würde, irgendetwas kann da nicht stimmen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

(26.08.2017, 11:00)messalina schrieb:  Bei mir kommt da CSU heraus, obwohl ich Angela Merkel 0 Punkte gegeben habe und die nie wählen würde, irgendetwas kann da nicht stimmen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]

Was da wo nicht stimmt, weiß ich natürlich auch nicht.

Aber bei mir stimmt's einigermaßen. Die beiden Parteien, die das Wahlnavi vorschlägt, sind die, die ich auch ohne Wahlnavi in Erwägung gezogen hätte (wenn sie nicht beide letztlich doch unwählbar wären). Es bestätigt sogar meine Hufeisentheorie, die besagt, dass man sich das politische Links-Rechts-Schema nicht wie ein Lineal vorstellen sollte. Sondern vielmehr wie einen Hufeisenmagneten, bei dem die Pole näher beieinander sind als jeder von ihnen vom "Mittelpunkt" entfernt ist.

(26.08.2017, 11:07)PuK schrieb:  Was da wo nicht stimmt, weiß ich natürlich auch nicht.

Aber bei mir stimmt's einigermaßen. Die beiden Parteien, die das Wahlnavi vorschlägt, sind die, die ich auch ohne Wahlnavi in Erwägung gezogen hätte (wenn sie nicht beide letztlich doch unwählbar wären). Es bestätigt sogar meine Hufeisentheorie, die besagt, dass man sich das politische Links-Rechts-Schema nicht wie ein Lineal vorstellen sollte. Sondern vielmehr wie einen Hufeisenmagneten, bei dem die Pole näher beieinander sind als jeder von ihnen vom "Mittelpunkt" entfernt ist.

Vielleicht kommt ja gerade deshalb CSU bei mir heraus, weil ich Angela Merkel 0 Punkte gegeben habe? Eine starke CSU gegen Angela Merkel und für die Obergrenze, die müssen aber ganz schön Vertrauen haben in Seehofer? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ]
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