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Die SPD und ihr Kanzlerkandidat

(21.06.2017, 20:36)leopold schrieb:  Der Seeheimer Kreis gehört zur SPD genauso wie zur Union die Gruppierungen, die sich von der AfD kaum unterscheiden.

Die Seeheimer gehören nicht nur zur SPD, sie dominieren die SPD und definieren sich selbst als "Prätorianer" der SPD. Was im Resultat nichts anderes heißt, dass die SPD ihre Kernthemen längst offiziell aufgegeben hat. 

Martin

(22.06.2017, 08:21)Martin schrieb:  Die Seeheimer gehören nicht nur zur SPD, sie dominieren die SPD und definieren sich selbst als "Prätorianer" der SPD. Was im Resultat nichts anderes heißt, dass die SPD ihre Kernthemen längst offiziell aufgegeben hat. 

Martin

Ich vergleiche die Programme und derzeit erscheint mir der Ansatz der SPD vielversprechender als der der Union, so weit überhaupt etwas davon bekannt ist: Die Union verweigert ja beispielsweise eine Diskussion darüber, wie sie sich die nähere Zukunft der Rente vorstellt.

(22.06.2017, 10:05)leopold schrieb:  Ich vergleiche die Programme und derzeit erscheint mir der Ansatz der SPD vielversprechender als der der Union, so weit überhaupt etwas davon bekannt ist: Die Union verweigert ja beispielsweise  eine Diskussion darüber, wie sie sich die nähere Zukunft der Rente vorstellt.

Natürlich wäre der Ansatz der SPD besser, nur, wenn man von vornherein weiß, dass das ohnehin wieder nur leere Versprechungen sind, ziemlich witzlos das Ganze. Gibt 5 Punkte für die Haltungsnote im Wahlkampf, mehr auch nicht. Es wird auch nicht besser dadurch, dass die SPD solche Themen immer erst zu Beginn von Wahlkämpfen "entdeckt" und Schulz aufgrund der vernichtenden Umfragewerte gleichzeitig versucht, jedes Klientel zu bedienen.

Ein Befreiungsschlag wäre die Nominierung eines glaubwürdigen sozialdemokratischen Kandidaten, nachdem sich Schulz als Luftpumpe erwiesen hat. Leider fällt mir ernsthaft keiner ein, der dafür in Frage käme. Und das meine ich ohne jede Häme.

Martin

(22.06.2017, 10:47)Martin schrieb:  Natürlich wäre der Ansatz der SPD besser, nur, wenn man von vornherein weiß, dass das ohnehin wieder nur leere Versprechungen sind, ziemlich witzlos das Ganze.

Sie wiederholen sich und Ihre Argumentation ist ziemlich durchsichtig. Jeder hier weiß doch, wo Sie politisch stehen.

(22.06.2017, 10:05)leopold schrieb:  Ich vergleiche die Programme und derzeit erscheint mir der Ansatz der SPD vielversprechender als der der Union, so weit überhaupt etwas davon bekannt ist: Die Union verweigert ja beispielsweise  eine Diskussion darüber, wie sie sich die nähere Zukunft der Rente vorstellt.

Wieviel Wähler vergleichen vor der Wahl die Programme? Die Zahl dürfte sehr sehr klein ausfallen.

(22.06.2017, 18:48)Paul schrieb:  Wieviel Wähler vergleichen vor der Wahl die Programme? Die Zahl dürfte sehr sehr klein ausfallen.

Ich lese keine Parteiprogramme, aber die Berichterstattung über die Vorschläge der SPD zu Rente und Steuer war in den letzten Tagen ja kaum zu übersehen.

(22.06.2017, 19:08)leopold schrieb:  Ich lese keine Parteiprogramme, aber die Berichterstattung über die Vorschläge der SPD zu Rente und Steuer war in den letzten Tagen ja kaum zu übersehen.

Und wurden nur noch überstrahlt von der Berichterstattung über den Kandidaten selbst. Innocent

Martin

SPD setzt auf Gerhard Schröder

Zitat:Die Lage der SPD ist mies. Kann der Parteitag für Kanzlerkandidat Martin Schulz die Wende bringen? Fraktionschef Thomas Oppermann setzt auf die Unterstützung von Altkanzler Schröder - und warnt vor der Vermögensteuer.

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...53782.html 

Kann man denn wirklich so völlig und absolut den Bezug zu Realitäten und Stimmungen verloren haben? So etwas lässt sich nur noch mit politischer Todessehnsucht erklären.

Martin

(25.06.2017, 10:06)Martin schrieb:  SPD setzt auf Gerhard Schröder


Kann man denn wirklich so völlig und absolut den Bezug zu Realitäten und Stimmungen verloren haben? So etwas lässt sich nur noch mit politischer Todessehnsucht erklären.

Martin

Das sehe ich aus dem Blickwinkel des ehemaligen Sozialdemokraten genauso.

Schröder ist von Clement durch nichts zu unterscheiden, allein Hubertus Heil beim Versuch betrachten zu müssen, ein Lächeln zu produzieren, grenzt an Körperverletzung. Das könnte eine echte Totenmesse werden.......

Glücklicherweise scheinen die ehemaligen Wähler der Sozen ein besseres Gedächtnis haben, als die Parteioberen.
Wenn sich die CDU weiter dadurch sozialisieren läßt, dass sich alle potentiellen Machtbeschaffer mit Bedingungen beschweren, die eine Mitwirkung der csu bei der nächsten Regierung unmöglich machen, ist wenigstens das Ziel erreicht, den rechten Rand in die verdiente Abseitsposition zu stellen.

(25.06.2017, 11:24)bbuchsky schrieb:  Das sehe ich aus dem Blickwinkel des ehemaligen Sozialdemokraten genauso.

Schröder ist von Clement durch nichts zu unterscheiden, allein Hubertus Heil beim Versuch betrachten zu müssen, ein Lächeln zu produzieren, grenzt an Körperverletzung. Das könnte eine echte Totenmesse werden.......

Glücklicherweise scheinen die ehemaligen Wähler der Sozen ein besseres Gedächtnis haben, als die Parteioberen.
Wenn sich die CDU weiter dadurch sozialisieren läßt, dass sich alle potentiellen Machtbeschaffer mit Bedingungen beschweren, die eine Mitwirkung der csu bei der nächsten Regierung unmöglich machen, ist wenigstens das Ziel erreicht, den rechten Rand in die verdiente Abseitsposition zu stellen.

Und hier kommt auch schon die Quittung:

Zitat:Der „Schulz-Effekt“ ist offenbar endgültig aufgebraucht: Der Abstand zwischen Union und SPD steigt in der Sonntagsfrage auf 15 Prozentpunkte.

Quelle: http://www.focus.de/politik/videos/sonnt...80389.html 

Für den Herbst rechne ich inzwischen fest mit einer Neuauflage von Schwarz/Gelb. Schulz könnte Brexitkommissar werden, Gabriel hat sich inzwischen einen Beraterposten bei Gazprom gesichert , ganz wie sein Vorbild Schröder. Als sei diese Mischpoke auch nur ein Jota besser als die CSU.

Martin
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