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Früher war alles schlechter
#21

(19.06.2017, 19:17)Serge schrieb:  Doch, doch, ich kann das durchaus auseinanderhalten.
Aber vielleicht sollten Sie das mal den H4-Beziehern, Mindestlöhnern, Kurzarbeitern, Multijobbern u.a in diesem unseren Lande erklären. Und zwar so, wie Sie es mir zu erklären versuchen. Nämlich dass sie wie Könige leben im Vergleich zu den Ärmsten in anderen Regionen der Welt. Die werden Ihnen aus lauter Dankbarkeit um den Hals fallen und sich danach voller Reue und Scham verdrücken.

Du vaterlandsloser Kommunist!

Leopold hat vollkommen Recht! Die Lügenbande irgendeines sogenannten "Paritätischen Wohlfahrtsverbands", ebenfalls Kommunisten, hat die Armut in Deutschland mit 15,7% eruiert. Woher sollten ausgerechnet die das wissen?
Diese 15,7% sind faktische 5,181%, errechnet mit dem Leopoldschen Fatalitätskoeffizienten (0,33 entspicht Leos EQ).

Damit liegt die nur gefühlte Armut oberhalb des Niveaus der Achtziger, wir alle haben noch die satten und zufriedenen Faulpelze in Erinnerung, die sich in der Aera durch vorsätzliches Altern jeder Werktätigkeit entzogen haben. Eine reele Armut ist einfach nicht existent, denn die echten 5,181% sind eigentlich 1,70973 Prozent, wenn man den Leopoldschen FK erneut in Anwendung bringt!

Diese Zeiten sind heute zum Glück Geschichte, die meisten Rentner, also jene, die nicht auf Pensionen im Stil von fleissigen Beamten hoffen dürfen, können durch die großzügige Politik der Sozen heutzutage bis in die Kiste malochen, ohne dass Langeweile aufkommt.

Leopold, sitzen Sie eigentlich in irgendeinem Gefängnis und haben keine Gelegenheit, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten?
Ich könnte Ihnen in Düsseldorf einige Gegenden nennen, wo Sie für ihren Vortrag auf die Fresse bekämen.
#22

(20.06.2017, 15:28)bbuchsky schrieb:  Leopold, sitzen Sie eigentlich in irgendeinem Gefängnis und haben keine Gelegenheit, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten?
Ich könnte Ihnen in Düsseldorf einige Gegenden nennen, wo Sie für ihren Vortrag auf die Fresse bekämen.

Kann ich mir gut vorstellen. Das sind wahrscheinlich ebensolche differenzierten Denker wie Sie und Serge.
#23

(20.06.2017, 17:57)leopold schrieb:  Kann ich mir gut vorstellen. Das sind wahrscheinlich ebensolche differenzierten Denker wie Sie und Serge.

In der Hinsicht, um die es hier geht, mit Sicherheit. Die schlagen Ihnen nämlich diese hochdosierten Beruhigungspillen, die Sie ihnen verabreichen wollen, schlicht und einfach aus der Hand.
#24

(20.06.2017, 17:57)leopold schrieb:  Kann ich mir gut vorstellen. Das sind wahrscheinlich ebensolche differenzierten Denker wie Sie und Serge.

Nee. Das sind Leute, die arm sind, und deren Schicksale Sie offensiv ignorieren wollen, um das BDI-Märchen vom Exportweltmeister zu erzählen.
Sie wissen schon, was "Tafeln" sind, oder?
#25

(21.06.2017, 06:59)bbuchsky schrieb:  Nee. Das sind Leute, die arm sind, und deren Schicksale Sie offensiv ignorieren wollen, um das BDI-Märchen vom Exportweltmeister zu erzählen.
Sie wissen schon, was "Tafeln" sind, oder?

Mensch BB, da reden Sie an den Falschen hin.
Herr Leopold hat doch vor nicht allzulanger Zeit sein Credo knapp, aber umfassend, hier formuliert:

Zitat:Deutschland ist ein überaus wohlhabendes Land und der großen Mehrheit geht es blendend; das Unwohlsein kommt nicht von der Lage, sondern von den Verlustängsten. Zusätzlich gibt's natürlich auch welche, die von Haus aus ihr Leben nicht genießen können oder wollen. Damit will ich die offensichtlichen Probleme des untern Dezils der Geselllschaft nicht leugnen. Für diese Leute muss mehr getan werden, sofern sie ihren Beitrag leisten.

23.05.2017

Man muss sich jeden einzelnen Satz auf der Zunge zergehen lassen. Das könnte genauso vom Präsidium des BDI usw. veröffentlich worden sein.
Da erübrigt sich doch jede Zusatzfrage.
#26

(21.06.2017, 06:59)bbuchsky schrieb:  Sie wissen schon, was "Tafeln" sind, oder?

Auf das "Diskussionsniveau" lässt sich ein leopold nicht herab. Er leugnet schließlich auch die Pfandflaschensammler. Im Bermudadreick seines Lebens, bestehend aus Mietwohnung, Arbeitsstätte und Süddeutscher Zeitung, lassen sich die Realitäten glänzend ignorieren.

Martin
#27

(21.06.2017, 08:10)Martin schrieb:  Auf das "Diskussionsniveau" lässt sich ein leopold nicht herab. Er leugnet schließlich auch die Pfandflaschensammler. Im Bermudadreick seines Lebens, bestehend aus Mietwohnung, Arbeitsstätte und Süddeutscher Zeitung, lassen sich die Realitäten glänzend ignorieren.

Martin

Ohne die privat organisierten und finanzierten Tafeln hätte es längst erste Hungertote gegeben in unserem angeblich reichen Land.

Loepold erinnert mich an einen Prof. der Uni Düsseldorf, der auf die Frage nach dem dauerhaft späten Beginn der Vorlesungen anmerkte, dass er es " ablehne, zu Zeiten am Straßen- und sonstigem Verkehr teilzunehmen, in denen gewisse Bevölkerungsschichten unterwegs sind". (Anm.: als Gasthörer).
#28

(21.06.2017, 13:23)bbuchsky schrieb:  Ohne die privat organisierten und finanzierten Tafeln hätte es längst erste Hungertote gegeben in unserem angeblich reichen Land.

Das glauben Sie doch selbst nicht. No Natürlich ist es gut, dass übrige Nahrungsmittel an Bedürftige weitergegeben werden, um deren Budget zu entlasten. Aber "verhungern" würde in diesem Land mit Sicherheit ohne die Tafeln keiner.
#29

(21.06.2017, 13:23)bbuchsky schrieb:  Loepold erinnert mich an einen Prof. der Uni Düsseldorf, der auf die Frage nach dem dauerhaft späten Beginn der Vorlesungen anmerkte, dass er es " ablehne, zu Zeiten am Straßen- und sonstigem Verkehr teilzunehmen, in denen gewisse Bevölkerungsschichten unterwegs sind". (Anm.: als Gasthörer).

Mir fallen viele Vergleiche zu leopold ein, ein Professor ist jedoch nicht darunter.  Tongue

Wobei die Bemerkung des Professors wohl eher auf Alkoholisierte und Leute mit mangelnder Körperhygiene abzielte, nicht auf sozial Schwache. Die genannten Personengruppen waren auch mir ein Greul, wie ich seinerzeit als Schüler noch auf den ÖPNV angewiesen war.

Martin
#30

(21.06.2017, 18:11)Martin schrieb:  Mir fallen viele Vergleiche zu leopold ein, ein Professor ist jedoch nicht darunter.  Tongue

Wobei die Bemerkung des Professors wohl eher auf Alkoholisierte und Leute mit mangelnder Körperhygiene abzielte, nicht auf sozial Schwache. Die genannten Personengruppen waren auch mir ein Greul, wie ich seinerzeit als Schüler noch auf den ÖPNV angewiesen war.

Martin

Ein "Professor" werden Sie auch nicht mehr: Es heißt "als ich seinerzeit...". :smartass:
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