FAZ von 2009
Zitat:Das Vermögen der Deutschen könnte jährlich um bis 30 Milliarden Euro größer sein - wenn die Beratung von Banken und Finanzvermittlern nicht so mangelhaft wäre. Die Bundesregierung will nun die Rechte der Kunden stärken.
19.02.2009, von Konrad Mrusek , Berlin
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fond...71104.html
und nochmal
Zitat:Wenn Anleger von ihrer Bank falsch beraten wurden, können sie sich künftig besser wehren. Dafür gibt es jetzt ein neues Gesetz. Doch die Zweifel sind groß, dass dieses viel bringt. Besser ist es, selbst mitzudenken.
08.03.2009, von Nadine Oberhuber
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fond...92426.html
Das Beratungsgesetz gibts also schon länger, um daran herumzufeilen.
Zitat:Bei Opalenburg ist der Beipackzettel 69 DIN-A4-Seiten lang. Der Fonds heißt "Safe Invest 2. KG" und verspricht, das Geld der Anleger in lukrative Immobilien zu stecken.
Es geht in dieser Geschichte um das, was Fachleute den grauen Kapitalmarkt nennen. Hier werden nicht brave Sparbücher verkauft, sondern Finanzprodukte, die nur mit einem Beipackzettel verkauft werden dürfen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ge...-1.3450651
Die SZ spricht bei Opalenburg von 'grauem Kapitalmarkt' - da scheint es also eine Grauzone zu geben und Herr Ullrich ist sicher bestrebt und wird dafür auch staatlich u.a. bezahlt, diesen zu tünchen.
Einige Angaben dazu, was 'grau' ist, dürfte Herr Ullrich gerne erläutern.
Andrerseits kann man nicht unbedingt erwarten, daß ein Aufsichtsrat für 150 € seinem Vorstand ins Kreuz steigt, damit er ihm sagt, was er so den ganzen Tag treibt, damit er ihm das austreiben kann.