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Stadt Gaggenau verbietet Auftritt von türkischem Justizminister
#1

Zitat:Der türkische Justizminister sollte heute im baden-württembergischen Gaggenau auftreten. Nun teilte die Stadt mit, dass der Auftritt verboten wurde.

http://www.augsburger-allgemeine.de/poli...65391.html 

Das ist das richtige Signal an den türkischen Pascha Erdogan! Thumbup1
#2

Ja, absolut zu begrüßen. Unerträglich, dass der türkische Diktator und sein Gefolge hier die Stadien füllen, hetzen und Parallelgesellschaften etablieren.

Martin
#3

Nicht zu begrüßen. Entweder Presse- und Redefreiheit oder nicht.

Dann eben nicht.

Deutschland darf künftig in einem Atemzug mit China, Nordkorea, Rußland und noch einigen mehr genannt werden.
#4

(02.03.2017, 17:11)Martin schrieb:  Ja, absolut zu begrüßen. Unerträglich, dass der türkische Diktator und sein Gefolge hier die Stadien füllen, hetzen und Parallelgesellschaften etablieren.

Martin

Einerseits.
Andererseits hätte man der Meinungs- und Versammlungsfreiheit auch ein wenig Raum geben können.

Ich bin da gespalten, als einzig denkbare Entschuldigung für diesen Rückzug könnte angeführt werden, dass man für die Jünger des Diktats eine Schutzfunktion übernimmt, so in der Art von "denn sie wissen nicht, was gut für sie ist." Wer die eigene Entmündigung vorantreibt, hat sich staatliche Vormundschaft verdient.

Recht anmaßend, und leider auf der gleichen Höhe wie die türkischen Anmaßungen.
#5

(02.03.2017, 18:51)bbuchsky schrieb:  Einerseits.
Andererseits hätte man der Meinungs- und Versammlungsfreiheit auch ein wenig Raum geben können.

Versammlungen, die nichts anderes zum Ziel haben als die Abschaffung der FDG, sind nicht von der Versammlungsfreiheit gedeckt. Was für die Glatzen im Osten gilt, muss auch für die Bärte und Kopftücher aus dem Süden gelten. Oder glauben Sie, dass die hier lebenden Pro-Erdogan Doppelpassler   nach Verlassen des Stadions wieder zu Anhängern westlicher Werte mutieren?

Martin
#6

(02.03.2017, 19:08)Martin schrieb:  Versammlungen, die nichts anderes zum Ziel haben als die Abschaffung der FDG, sind nicht von der Versammlungsfreiheit gedeckt. Was für die Glatzen im Osten gilt, muss auch für die Bärte und Kopftücher aus dem Süden gelten. Oder glauben Sie, dass die hier lebenden Pro-Erdogan Doppelpassler   nach Verlassen des Stadions wieder zu Anhängern westlicher Werte mutieren?

Martin

Wieder?

Der einzige westliche Wert, dem die meisten Türken anhängen, ist Geld.

Einige wenige haben die Vorteile vergrößerter Kopffreiheit zu schätzen gelernt, dazu würde ich den jetzt einsitzenden Deniz Yücel zählen.

Erdowahn will im Gegensatz zu den Glatzen übrigens nicht die FDGO abschaffen, Sie tendenziöser Populator! Er regiert nämlich nicht in Deutschland, sondern in der Türkei.
#7

(02.03.2017, 19:19)bbuchsky schrieb:  Erdowahn will im Gegensatz zu den Glatzen übrigens nicht die FDGO abschaffen, Sie tendenziöser Populator! Er regiert nämlich nicht in Deutschland, sondern in der Türkei.

Selber Defätist! Seine Anhänger dürften wohl zum größten Teil deutsche Pässe besitzen, was die Umsetzung erdoganesker Ideen mittels politischem Einfluss auch hierzulande absehbar macht.

Martin
#8

(02.03.2017, 17:03)Klartexter schrieb:  Das ist das richtige Signal an den türkischen Pascha Erdogan! Thumbup1

Es ist aber kein politisches, sondern nur ein verwaltungsrechtliches Signal aus Gaggenau.
#9

(02.03.2017, 18:49)_solon_ schrieb:  Nicht zu begrüßen. Entweder Presse- und Redefreiheit oder nicht.

Dann eben nicht.

Deutschland darf künftig in einem Atemzug mit China, Nordkorea, Rußland und noch einigen mehr genannt werden.

Das ist kompletter Unsinn. Die Halle dort ist schlicht zu klein.
#10

(02.03.2017, 17:03)Klartexter schrieb:  Das ist das richtige Signal an den türkischen Pascha Erdogan! Thumbup1

At
Weil die gemietete Halle zu klein war.

Zitat:Die Stadt Gaggenau hat den geplanten Auftritt des türkischen Justizministers Bekir Bozdag untersagt. Die Halle, Parkplätze und Zufahrten reichten nicht für den erwarteten Besucherandrang aus, begründete die Stadt die Entscheidung und widerrief deshalb die Zulassung. "Wir gehen davon aus, dass die Situation zu gefährlich werden könnte", sagte Bürgermeister Michael Pfeiffer.
Quelle 


Die Verfassungsänderung wird mit Sicherheit angenommen werden.
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