Trump - the never ending story

[EvaLuna]

Ob das so eine gute Idee war?

Jetzt kann Trampeltrump das Außenministerium mit ihm hörigen Vasallen besetzen - die Doomsday Clock rückt weiter vor…

Das Chaos ist vorprogrammiert. Ihm wird nach und nach alles aus der Hand gleiten....

[TomTinte]

Das Chaos ist vorprogrammiert. Ihm wird nach und nach alles aus der Hand gleiten....

Die hier beschriebenen Fakten schlieißen ihre Vermutung aus. 

[Der Seher]

Die Comedy ist in den ersten Tagen noch viel besser als erwartet. Und das Trump-Hoch scheint sich langsam zu wenden. Welcome to real life.

[bbuchsky]

Richtig entschieden, Señor Nieto :thumbup1:

Die NZZ sieht das Vorgehen Trumps ähnlich wie ich:

Exakt.

Der arme Mexikaner hätte wohl auf dem Rückflug über Twitter oder die Cheflügner im Weißen Haus erfahren, dass er Trump die Finanzierung der Mauer durch Mexiko verbindlich zugesagt hätte.

Damit hätte er mit seiner Lebenserwartung gespielt oder hätte direkt ins Exil fliehen können.

Abzuwarten bleibt, wie die angekündigten 20% Einfuhrzölle für mexikanische Waren beantwortet werden. 30% auf alle US-Waren und der Systemwechsel in Richtung China als Lieferant von Hardware?
Allein die Zuliererungen für die KFZ-Bauer werden die Preise in den Staaten für Autos explodieren lassen und letztlich mehr Arbeitsplätze gefährden als schaffen.

[_solon_]

Mal wieder im Klugscheißer-Modus? Aber dann 3 Rechtschreibfehler in 3 Zeilen abliefern. :rolleyes:

TOP 3 Erdowahn Songs


https://www.youtube.com/watch?v=clnXjQuR-1c 

Kennen Sie wohl nicht, gel?

Tja - das ist keine Kunst wenn man in Sub-Förderschulen-Modus aus seinem Loch herausschaut.

[_solon_]

Ob das so eine gute Idee war?

Jetzt kann Trampeltrump das Außenministerium mit ihm hörigen Vasallen besetzen - die Doomsday Clock rückt weiter vor…

Es geht um 4(!) Personen....
Ohne die wird man auch auskommen.

[_solon_]

Ehrlich gesagt:

Mich hat gewundert, dass er zu diesem Zeitpunkt überhaupt einem Treffen zugestimmt hat.

Mich auch - aber er, der Mexikaner, muß.

Er wird noch gekrochen kommen - warten wirs ab.

Wer eine Hand ausschlägt - den wird eine Faust treffen.

[Martin]

Exakt.

Der arme Mexikaner hätte wohl auf dem Rückflug über Twitter oder die Cheflügner im Weißen Haus erfahren, dass er Trump die Finanzierung der Mauer durch Mexiko verbindlich zugesagt hätte.

Damit hätte er mit seiner Lebenserwartung gespielt oder hätte direkt ins Exil fliehen können.

Abzuwarten bleibt, wie die angekündigten 20% Einfuhrzölle für mexikanische Waren beantwortet werden. 30% auf alle US-Waren und der Systemwechsel in Richtung China als Lieferant von Hardware?
Allein die Zuliererungen für die KFZ-Bauer werden die Preise in den Staaten für Autos explodieren lassen und letztlich mehr Arbeitsplätze gefährden als schaffen.

Na ja, ganz so einfach ist es denn doch nicht. Durch NAFTA ist etwas ähnliches passiert, was durch die EU innerhalb Europas passiert ist: Arbeitsplätze sind dorthin abgewandert, wo Arbeit am billigsten und die Sozialstandards am niedrigsten sind. Gleichzeitig sind die Firmensitze dorthin gewandert, wo die Steuern am geringsten sind. Ich befürworte den Versuch, dieser Entwicklung entgegenzutreten. Über die Wahl der Mittel kann man diskutieren. Wie sich das auf die US-Wirtschaft auswirkt, ist zum jetzigen Zeitpunkt pure Spekulation. Vielleicht können sich US-Bürger auch teurere Autos leisten, wenn wieder mehr eine geregelte und besser bezahlte Arbeitsstelle finden. Der Zustand in Europa vor der EU war ja auch nicht der schlechteste, trotz Grenzen und Zöllen. Sogar die Sozialstandards waren deutlich besser.

Martin

[_solon_]

Die Comedy ist in den ersten Tagen noch viel besser als erwartet. Und das Trump-Hoch scheint sich langsam zu wenden. Welcome to real life.

Warten Sie mal ab - nicht für alle ist das eine Comedy. Und jeder wird sein Fett abbekommen.

[leopold]

Na ja, ganz so einfach ist es denn doch nicht. Durch NAFTA ist etwas ähnliches passiert, was durch die EU innerhalb Europas passiert ist: Arbeitsplätze sind dorthin abgewandert, wo Arbeit am billigsten und die Sozialstandards am niedrigsten sind. Gleichzeitig sind die Firmensitze dorthin gewandert, wo die Steuern am geringsten sind. Ich befürworte den Versuch, dieser Entwicklung entgegenzutreten. Über die Wahl der Mittel kann man diskutieren. Wie sich das auf die US-Wirtschaft auswirkt, ist zum jetzigen Zeitpunkt pure Spekulation. Vielleicht können sich US-Bürger auch teurere Autos leisten, wenn wieder mehr eine geregelte und besser bezahlte Arbeitsstelle finden. Der Zustand in Europa vor der EU war ja auch nicht der schlechteste, trotz Grenzen und Zöllen. Sogar die Sozialstandards waren deutlich besser.

Martin

Amerikanische Autos sind nur deswegen noch konkurrenzfähig, weil ein Teil der Produktion im Ausland zu niedrigeren Kosten erfolgt. Damit werden die restlichen teureren Arbeitsplätze im Inland abgesichert. So läuft das übrigens auch in Deutschland, aber das müssen Sie nicht wissen. :D