Trump ist neuer Präsident der USA

[leopold]

Was ist eigentlich ihr Problem? Klartexter und ich hatten diskutiert. Ich habe ihm Beispiele genannt, die er nicht akzeptierte. Also habe ich ihm ein passenderes Beispiel nachgeliefert, den Innenminister, an dem er offenbar nichts mehr auszusetzen hatte. Jetzt kommen Sie, steigen zu einem längst überholten Stand der Diskussion ein und wollen unbedingt Recht behalten. Für so einen Unsinn ist mir meine Zeit zu schade.

Martin

Schön, das Sie nun verstanden haben, wo Ihr Fehler lag. Allerdings hat niemals in Deutschland ein Innenminister eine andere Politik vertreten als der Bundeskanzler. Ihre semantischen Spielereien wollen Sie doch wohl nicht mit dem gleichsetzen, was sich derzeit mit Trump und seinen Ministern ereignet.

[Martin]

Schön, das Sie nun verstanden haben, wo Ihr Fehler lag. Allerdings hat niemals in Deutschland ein Innenminister eine andere Politik vertreten als der Bundeskanzler. Ihre semantischen Spielereien wollen Sie doch wohl nicht mit dem gleichsetzen, was sich derzeit mit Trump und seinen Ministern ereignet.

:sleepy:

Martin

[Serge]

 Welcher Bundesminister hat in den letzten 20 Jahren eine dezidiert andere Politik vertreten als der jeweilige Kanzler? 

Finanzminister Lafontaine unter Kanzler Schröder, 1998/99.
Lafontaine trat dann nach viereinhalb Monate wegen unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten zurück. Aber das war ja nicht Gegenstand der Frage.

[Martin]

Finanzminister Lafontaine unter Kanzler Schröder, 1998/99.
Lafontaine trat dann nach viereinhalb Monate wegen unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten zurück. Aber das war ja nicht Gegenstand der Frage.

Es gibt auch ein Beispiel für den Innenminister: Gerhart Baum unter Helmut Schmidt, 1982. Unterschied: Der Kanzler trat aufgrund des Misstrauensvotums zurück.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Na wenn das so ist dürfte sich, nach den Aussagen seines Teams, der Donald gar nicht erst vereidigen lassen.

[leopold]

Finanzminister Lafontaine unter Kanzler Schröder, 1998/99.
Lafontaine trat dann nach viereinhalb Monate wegen unüberbrückbarer Meinungsverschiedenheiten zurück. Aber das war ja nicht Gegenstand der Frage.

Sehr gutes Beispiel: Es zeigt, dass solche Meinungsverschiedenheiten nicht lange funktionieren. Martin dagegen erhebt sie zum demokratischen Prinzip. Aber das muss man nicht ernstnehmen: Morgen ist's wieder anders herum, wenn's gerade passt.

[leopold]

Na wenn das so ist dürfte sich, nach den Aussagen seines Teams, der Donald gar nicht erst vereidigen lassen.

Mit logischem Denken könnte man zu dieser Auffassung gelangen. :D

[Martin]

Sehr gutes Beispiel: Es zeigt, dass solche Meinungsverschiedenheiten nicht lange funktionieren. Martin dagegen erhebt sie zum demokratischen Prinzip. Aber das muss man nicht ernstnehmen: Morgen ist's wieder anders herum, wenn's gerade passt.

Natürlich wieder völliger Blödsinn, was Sie da schreiben. Ich habe lediglich dargelegt, dass es in der Demokratie selbstverständlich Meinungsverschiedenheiten zwischen Kanzler und Ministern geben kann und gibt. An keiner Stelle habe ich ein politisches Prinzip behauptet. Aber wie auch bb richtig bemerkt hat: Sie können Texte weder lesen noch interpretieren.

Martin

[leopold]

Natürlich wieder völliger Blödsinn, was Sie da schreiben. Ich habe lediglich dargelegt, dass es in der Demokratie selbstverständlich Meinungsverschiedenheiten zwischen Kanzler und Ministern geben kann und gibt. An keiner Stelle habe ich ein politisches Prinzip behauptet. Aber wie auch bb richtig bemerkt hat: Sie können Texte weder lesen noch interpretieren.

Martin

Ich liebe Ihre Eiertänze. Ganz große Kunst.              [Bild: http://www.smilies.4-user.de/include/Gro...ss_354.gif ]

[EvaLuna]

Natürlich wieder völliger Blödsinn, was Sie da schreiben. Ich habe lediglich dargelegt, dass es in der Demokratie selbstverständlich Meinungsverschiedenheiten zwischen Kanzler und Ministern geben kann und gibt. An keiner Stelle habe ich ein politisches Prinzip behauptet. Aber wie auch bb richtig bemerkt hat: Sie können Texte weder lesen noch interpretieren.

Martin

Es ist doch wohl ein Riesenunterschied, ob es bei laufenden Regierungsgeschäften Meinungsverschiedenheiten gibt oder gleich im Vorfeld bevor der Präsident überhaupt im Amt ist!
Der Vorteil ist jetzt, Trump wird niemals allein durchregieren können, außer ihm platzt mal wieder der Kragen und er drückt voller Wut den falschen Knopf....