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Schmutzkampagne gegen Faeser
#11

(06.09.2023, 19:18)Martin schrieb:  ..............auf Twitter trendet "#Rücktrittfaeser".

Martin

Das passiert doch immer egal ob die Infos korrekt sind oder nicht.

Jedenfalls war es heute Thema im MoMa, dort allerdings informierend und vorerst zurückhaltend mit der Bemerkung das wird uns aber wohl noch weiter beschäftigen.
Das, nicht berichtet wird kann man also nicht sagen, nur nicht gleich mit Schaum vorm Mund und Schnappatmung bevor die Dinge nicht völlig klar sind.
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#12

(07.09.2023, 09:28)KuP schrieb:  Das, nicht berichtet wird kann man also nicht sagen, nur nicht gleich mit Schaum vorm Mund und Schnappatmung bevor die Dinge nicht völlig klar sind.

Sie meinen so, wie man bei Aiwanger "berichtet" hat?

Martin
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#13

(07.09.2023, 10:03)Martin schrieb:  Sie meinen so, wie man bei Aiwanger "berichtet" hat?

Martin
Liegt an seinem eigenen Umgang damit, dass es aufgebauscht hat, Faeser hat sich selbst ja noch gar nicht geäußert.
Damit steht noch nichts fest, nur auf Erinnerungslücken kann sie sich nicht berufen.
Es kann ja eine Erklärung für die Vorgänge geben, ist aber derzeit noch völlig offen.
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#14

(07.09.2023, 10:46)KuP schrieb:  Liegt an seinem eigenen Umgang damit, dass es aufgebauscht hat, Faeser hat sich selbst ja noch gar nicht geäußert.

Mhm ... sie hat es vorgezogen, sich zu drücken.
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#15

(07.09.2023, 11:34)harvest schrieb:  Mhm ... sie hat es vorgezogen, sich zu drücken.
Ist möglich, mancher bildet sich halt vorschnell ein Urteil und andere warten ab was sich dann wirklich ergibt.
Ich hatte Aiwanger die Pamphlete in der Tasche (Jugendsünden?) nicht vorgeworfen aber seinen Umgang heute damit.
Faeser geht damit noch gar nicht um, solange werde ich mir auch kein Urteil erlauben, selbst wenn ich nicht besonders viel von ihr halte.
Beurteilungen sollten persönliche Präferenzen immer außen vor lassen, ist auch richterlicher Grundsatz.
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#16

(07.09.2023, 10:46)KuP schrieb:  Liegt an seinem eigenen Umgang damit, dass es aufgebauscht hat, Faeser hat sich selbst ja noch gar nicht geäußert.
Damit steht noch nichts fest, nur auf Erinnerungslücken kann sie sich nicht berufen.
Es kann ja eine Erklärung für die Vorgänge geben, ist aber derzeit noch völlig offen.

Es es steht noch nichts fest, außer einer vertraulichen Aktennotiz des VS, aus der eindeutig hervorgeht, dass Schönbohm nicht überprüft, sondern ein Grund gefunden werden sollte, um ihm etwas anzuhängen. Völlig sachgrundlos, der Mann ist unschuldig. Nachdem das nicht funktioniert hat, ist Böhmermann in die Bresche gesprungen und tat das, was er am Besten kann: Hetzen und mit Dreck werfen. Das war für Faeser dann Grund genug, den unschuldigen Schönbohm zu entlassen. Jetzt drückt sich Faeser mit immer abenteuerlicheren Ausreden vor den Ausschuss zu treten. Verständlich, denn diese Anhörung kann nur nach hinten losgehen, weil eine unverfängliche Ausrede in diesem Fall schlicht nicht möglich ist. Zumindest fällt mir nichts ein, wie man das vernünftig erklären kann.

Tatsächlich hofft Faeser darauf, dass das Thema bis 8.10. nicht so richtig hochkocht. Das wird natürlich kaum passieren. Und die Zahlen für die SPD in Hessen lassen kaum an eine MP Faeser glauben.

Nachdem vertrauliche Akten aus dem Ministerium durchgestochen werden, stellt sich zudem die Frage: Hat die Frau das Ministerium überhaupt noch im Griff? Vertraut man ihr dort noch?

Martin
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#17

Zitat:Faeser lässt Schönbohm-Aufarbeitung erneut sausen

Der Innenausschuss des Bundestags will Ministerin Faeser zur Entlassung des früheren BSI-Chefs Schönbohm befragen. Doch auch der zweite Anlauf misslingt: Die SPD-Politikerin, die in Hessen als Spitzenkandidatin zur Wahl steht, schickt nur eine Parlamentarische Staatssekretärin.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Faeser-laess...78647.html 

Wie man jetzt erfahren hat , fand vor dem Böhmermann-Take ein Telefonat zwischen ihrer Staatssekretärin und Böhmermann statt. Was war der Inhalt des Telefonats? Warum telefoniert eine Staatssekretärin des Innenministeriums mit Böhmermann?

Martin
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#18

(07.09.2023, 11:46)KuP schrieb:  Ist möglich, mancher bildet sich halt vorschnell ein Urteil und andere warten ab was sich dann wirklich ergibt.
Ich hatte Aiwanger die Pamphlete in der Tasche (Jugendsünden?) nicht vorgeworfen aber seinen Umgang heute damit.
Faeser geht damit noch gar nicht um, solange werde ich mir auch kein Urteil erlauben, selbst wenn ich nicht besonders viel von ihr halte.
Beurteilungen sollten persönliche Präferenzen immer außen vor lassen, ist auch richterlicher Grundsatz.

Doch, indem sie sich mit einer sehr fadenscheinigen Begründung vor der Befragung des Innenausschusses gedrückt hat, geht sie bereits falsch mit den Vorwürfen um. Nichts zu sagen ist nicht weit davon entfernt, nicht die Wahrheit zu sagen.
Wenn man ein reines Gewissen hat, braucht man weder blockieren noch eine Bedenkzeit. Auch den heute anberaumten Termin hat sie verstreichen lassen und eine Untergebene geschickt.

Und: siehe Link Nordkurier, #17
Zitat: Unabhängig von den Sondersitzungen hätte Faeser zudem am 27. September bei einer regulären Regierungsbefragung im Bundestag Rede und Antwort stehen müssen. Doch auch diesen Termin hat Faeser schon jetzt abgesagt. Angeblicher Grund: Ein Termin beim EU-Rat in Brüssel, der allerdings erst am 28. September stattfindet. Für ihre Befragung im Bundestag wählte Faeser nach übereinstimmenden Medienberichten einen Ausweichtermin - im kommenden Dezember.

Also nach der Hessen-Wahl.
Jaja, der Umgang mit der Wahrheit …
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#19

Aufarbeitung des Faeser-Skandals im ÖRR:

Dunja Hayali interviewt 2 (!) Minuten lang den linken Zeit-Reporter Peter Dausend , der die folgende, atemberaubende Aussage über die aktuellen Vorgänge trifft:

"...glaube ich auch nicht, dass das die Leute so sehr interessiert, weil dieses BSI ist sehr weit weg von ihrem Alltag..."

Kein Wort zu Böhmermann, kein Wort zu Schönbohm, kein Wort zu den eigentlichen Vorwürfen und den im Raum stehenden Straftatbeständen. 
Man steht eigentlich nur noch fassungslos daneben und wundert sich über gar nichts mehr.

Hier der Link zum Video .

Martin
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#20

(07.09.2023, 10:46)KuP schrieb:  Liegt an seinem eigenen Umgang damit, dass es aufgebauscht hat, Faeser hat sich selbst ja noch gar nicht geäußert.
Damit steht noch nichts fest, nur auf Erinnerungslücken kann sie sich nicht berufen.
Es kann ja eine Erklärung für die Vorgänge geben, ist aber derzeit noch völlig offen.

Was will Schönbohm eigentlich? Gegen ihn wurde kein Disziplinarverfahren eröffnet und er wurde auch nicht bestraft. Er wurde lediglich auf einen vergleichbaren Dienstposten zu gleichen Bezügen versetzt. Damit muss ein solch hoher Beamter leben  wenn die ihm vorgesetzte Ministerin kein Vertrauen mehr zu ihm hat. 
Dass er nun beleidigt ist, ist keine relevante Kategorie. Und seine Forderung gegenüber dem ZDF ist seine Privatsache.
Was wäre denn gewesen, wenn Schönbohm tatsächlich ein Sicherheitsrisiko gewesen wäre und Faeser hätte nichts unternommen? 
Die Kampagne ist mehr als durchsichtig. Es geht nur um die Hessen-Wahl.
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