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Die Öffentlich-Rechtlichen in der Kritik

(02.07.2023, 17:56)Klartexter schrieb:  Letztlich hätte auch ein Schuss in den Reifen eine weitere Flucht unmöglich gemacht, nur würde darüber wohl kaum groß in Deutschland berichtet werden.

Ach Klartexter. Das ist Krimi-Wissen. Sprechen Sie mal mit einem Polizisten. Das Fahrzeug fährt trotzdem weiter und dann im Zweifelsfall auf den Polizisten zu. Und die Wahrscheinlichkeit, mit einer Pistole den Reifen während der Fahrt zu treffen geht gegen Null.

Martin
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(02.07.2023, 18:22)harvest schrieb:  Mehrmals rote Ampeln überfahren, ebenso Zebrastreifen (in F. gilt dafür dieselbe Regelung wie in Österreich) das.alles  mit überhöhter Geschwindigkeit sowie weitere Rücksichtslosigkeit und Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung - und die Polizei verfolgte ihn quer durch Nanterre.

Ist das Poliziealltag?

In Medellin und Juarez vielleicht. Aber nicht in Europa. Zumindest bisher.

Martin
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(02.07.2023, 18:37)Martin schrieb:  In Medellin und Juarez vielleicht. Aber nicht in Europa. Zumindest bisher.

Martin

Autofahrer fährt auf Flucht vor Polizeikontrolle ein Kind an  (gestern)

Flucht vor Polizeikontrolle – Schußwaffe und Ausweise gefunden – Polizeihubschrauber im Einsatz  (vorgestern)

43-Jähriger nach Flucht vor Polizeikontrolle gestellt
  (27.Juni)

Kann gerne fortgesetzt werden.
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(02.07.2023, 19:07)Klartexter schrieb:  Autofahrer fährt auf Flucht vor Polizeikontrolle ein Kind an  (gestern)

Flucht vor Polizeikontrolle – Schußwaffe und Ausweise gefunden – Polizeihubschrauber im Einsatz  (vorgestern)

43-Jähriger nach Flucht vor Polizeikontrolle gestellt
  (27.Juni)

Kann gerne fortgesetzt werden.

Genauso gut könnten da jetzt drei Artikel über tote Polizisten stehen, Klartexter. Dass nicht mehr passiert ist, ist pures Glück.

Polizist stirbt nach Verfolgungsjagd in Hamburg 

Polizist stirbt bei Verfolgungsjagd mit Einbrechern – zwei Männer auf der Flucht 

Motorradpolizist starb mutmaßlich bei Verfolgungsjagd 

Ich bin erstaunt, dass so etwas bei uns inzwischen so häufig vorkommt. Allerdings bin ich dafür, dass die Polizei lieber einmal zu viel schießt, als zu wenig.

Martin
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(02.07.2023, 19:07)Klartexter schrieb:  Autofahrer fährt auf Flucht vor Polizeikontrolle ein Kind an  (gestern)

Flucht vor Polizeikontrolle – Schußwaffe und Ausweise gefunden – Polizeihubschrauber im Einsatz  (vorgestern)

43-Jähriger nach Flucht vor Polizeikontrolle gestellt
  (27.Juni)

Kann gerne fortgesetzt werden.

Was willst du eigentlich?
Ich sag’s mal knapp und bündig:
Hätte sich dieser Nahel, bevor er von der Polizei gestellt wurde und auch während der folgenden Kontrolle, nicht wie ein Gangster auf der Flucht benommen, hätte der Polizist mit Sicherheit entschieden, aber mit weniger Adrenalin reagiert. Nahel trägt schon eine Mitschuld an der Eskalation - und natürlich auch an seinem Tod. Sein zweiter Fluchtversuch war einfach zu viel.
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(02.07.2023, 18:37)Martin schrieb:  In Medellin und Juarez vielleicht. Aber nicht in Europa. Zumindest bisher.

Martin

Meinen Sie? Alles aktuelle Meldungen, das passiert fast jeden Tag:

https://www.hna.de/kassel/15-jaehriger-f...18714.html 
https://www.nordbayern.de/region/neumark...1.13389897 
https://www.merkur.de/lokales/erding/tau...76374.html 
https://www.om-online.de/om/bmw-fahrer-l...los-162899 
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(02.07.2023, 19:26)Martin schrieb:  Ich bin erstaunt, dass so etwas bei uns inzwischen so häufig vorkommt. Allerdings bin ich dafür, dass die Polizei lieber einmal zu viel schießt, als zu wenig.

Martin

Deshalb schrieb ich ja auch, dass solche Verfolgungsfahrten Polizeialltag sind. Solange nichts gravierendes passiert wird darüber auch nur in den lokalen Medien berichtet.
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(02.07.2023, 19:28)harvest schrieb:  Hätte sich dieser Nahel, bevor er von der Polizei gestellt wurde und auch während der folgenden Kontrolle, nicht wie ein Gangster auf der Flucht benommen, hätte der Polizist mit Sicherheit entschieden, aber auch zurückhaltend reagiert. Nahel trägt schon eine Mitschuld an der Eskalation.

Darum geht es doch gar nicht, harvest. Natürlich wäre es für ihn besser gewesen, kooperativ zu sein. Aber Du hast ja bezweifelt, dass so etwas Polizeialltag wäre, genau das habe ich Dir widerlegen können. Nur schaffen es die meisten Verfolgungsfahrten eben nicht in die großen Medien, weil sie ohne größere Schäden verlaufen.
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(02.07.2023, 19:38)Klartexter schrieb:  Darum geht es doch gar nicht, harvest. Natürlich wäre es für ihn besser gewesen, kooperativ zu sein. Aber Du hast ja bezweifelt, dass so etwas Polizeialltag wäre, genau das habe ich Dir widerlegen können. Nur schaffen es die meisten Verfolgungsfahrten eben nicht in die großen Medien, weil sie ohne größere Schäden verlaufen.
Hast du eben nicht "können".
Jeder Fluchtversuch verläuft anders und Kassel ist eben nicht Nanterre und schon gar nicht Neumarkt in der Oberpfalz.
In Nanterre gelten andere "Umgangsformen". Es gibt schon einen Grund, warum man Turisten abrät, diesen und ähnliche soziale Brennpunkte zu besuchen.
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(02.07.2023, 19:38)Klartexter schrieb:  Darum geht es doch gar nicht, harvest. Natürlich wäre es für ihn besser gewesen, kooperativ zu sein. Aber Du hast ja bezweifelt, dass so etwas Polizeialltag wäre, genau das habe ich Dir widerlegen können. Nur schaffen es die meisten Verfolgungsfahrten eben nicht in die großen Medien, weil sie ohne größere Schäden verlaufen.

Willst du jetzt mir deine Definition einer polizei-alltäglichen Verfolgungsfahrt aufs Auge drücken?
Darum geht es doch gar nicht. 
Das rücksichtslose Verhalten des Flüchtenden im Straßenverkehr war doch maßgeblich - und in Nanterre ist jeder Polizeieinsatz gefährlich, das eskaliert oft sehr schnell.
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