Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

[Martin]

an #Klartexter und #Martin
Sie beide sind kein bisschen verbissen oder verbohrt?

Doch. Bin verbissener und verbohrter Demokrat.

Martin

[harvest]

Doch. Bin verbissener und verbohrter Demokrat.

Martin

Ich bin überzeugter Demokrat und Pazifist, der leider mitansehen muss, dass manches, ja vieles von dem Guten und Schönen*, das wir in der zweiten Hälfte des 20.Jh. erreicht und erarbeitet haben, immer mehr vor die Hunde geht.

[Martin]

   

Das musste mal gesagt werden. 

Martin

[harvest]

Das musste mal gesagt werden. 

Martin

Womöglich etwas zu früh gefeiert ...

[Der Seher]

Womöglich etwas zu früh gefeiert ...

Was genau wollen Sie damit ausdrücken?

[harvest]

Was genau wollen Sie damit ausdrücken?

Na ja, Herr Melnyk ist ja für seine überaus große Klappe bekannt.
Der Krieg ist damit für die Ukraine nicht gewonnen.
Das musste mal gesagt werden.

[Martin]

Na ja, Herr Melnyk ist ja für seine überaus große Klappe bekannt.
Der Krieg ist damit für die Ukraine nicht gewonnen.
Das musste mal gesagt werden.

Russland kann gar nicht mehr gewinnen. Auf der Gegnerseite stehen Länder mit dem 20fachen BIP von Russland und modernen Waffen, die die Ukraine unterstützen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Moral der russischen Armee am Boden ist und insbesondere junge, hochqualifizierte Leute zu zehntausenden aus Russland flüchten. Xi ist ein egoistischer Stratege und wird Russland im Falle einer absehbaren Niederlage fallen lassen wie eine heiße Kartoffel. Dann kann Putin noch auf Syrien, Nordkorea und ggf. dem Iran zählen. Na ja.

Martin

[Martin]

UN-Vollversammlung: Russland soll Ukraine Reparationen zahlen

Die UN-Generalversammlung hat erklärt, Russland müsse Reparationen für die Folgen seines Angriffskrieges in der Ukraine zahlen. Dazu soll Kiew Schäden dokumentieren.

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...n-101.html 

Für Putin wird die Luft immer dünner. Aus der Nummer kommt Russland nur noch raus, wenn Russland sich Putins entledigt.

Martin

[derfnam]

"Nicht den Krieg, sondern den Frieden gewinnen!" Offener Brief an Bundeskanzler Scholz, verantwortlich IPPNW-Regionalgruppe Landsberg a. Lech.
Aufforderung an den Kanzler auf dem G20 Gipfel für einen Strategiewechsel des Westen einzutreten und für den Beginn der Friedensverhandlungen. Zu lesen heute in der AA, Seite 17.

[Martin]

"Nicht den Krieg, sondern den Frieden gewinnen!" Offener Brief an Bundeskanzler Scholz, verantwortlich IPPNW-Regionalgruppe Landsberg a. Lech.
Aufforderung an den Kanzler auf dem G20 Gipfel für einen Strategiewechsel des Westen einzutreten und für den Beginn der Friedensverhandlungen. Zu lesen heute in der AA, Seite 17.

Wie soll man sich eigentlich Friedensverhandlungen mit einer höchst aggressiven, expansiven Diktatur vorstellen? Frage für 1 Freund. 

Martin