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Bundesligasaison 22/23

(01.11.2022, 20:02)Der Seher schrieb:  Gute Frage zu Herrn Kampka.
Ansonsten nein. Von so polemischen Geblöke habe ich schon lange Abstand genommenen. Da ist mir meine Zeit zu schade.
Aber ist doch gut wenn diskutiert wird. Nur so kann Bewegung reinkommen, dass die Restdiskussionen weniger werden.
Die Grundfakten sind klar pro VAR.

Tja, so wird ein Skandal einfach unter den Tisch gekehrt, da helfen alle Erklärungen und Entschuldigungen nichts. Das geht jetzt schon jahrelang so, klar ist beim VAR nichts, die Beweise werden jeden Spieltag neu geliefert, zuletzt im Spiel der Bayern gegen Inter. Ihnen gefällt das, sehr vielen anderen Fans nicht.
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(02.11.2022, 10:32)derfnam schrieb:  Tja, so wird ein Skandal einfach unter den Tisch gekehrt, da helfen alle Erklärungen und Entschuldigungen nichts. Das geht jetzt schon jahrelang so, klar ist beim VAR nichts, die Beweise werden jeden Spieltag neu geliefert, zuletzt im Spiel der Bayern gegen Inter. Ihnen gefällt das, sehr vielen anderen Fans nicht.

Das hatten wir doch schon mit den Fakten.
Wenige Einzelfälle falsch, viele Entscheidungen richtig.

Das mit Mane hat mich auch überrascht, aber der Schiedsrichter hat sichs selbst angeschaut und entschieden. Also hinsichtlich VAR Eingriff (Schau es an) doch alles gut und so wie es sein soll.

Und es ist offensichtlich sogar die richtige Entscheidung
https://sport.sky.de/fussball/artikel/fc...5931/34171 
Allerdings folgte Kruzliak wohl den Anweisungen der offiziellen Regelhüter des International Football Association Board (IFAB).
Wie in einer Fragerunde aus dem Frühjahr auf Twitter hervorgeht, sei ein Referee angehalten, das Spiel weiterlaufen zu lassen, wenn ein Spieler durch einen natürlichen Reflex einen strammen Schuss des Gegenspielers aus kurzer Distanz mit der Hand blocke und dabei nicht seine Körperfläche vergrößere.

Man lernt bei Hand wirklich nie aus.
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Fakten
https://www.kicker.de/fuenf-jahre-var-wa...31/artikel 

In der Saison 2018/19 - bei noch deutlich geringerer Überprüfungszeit - zählte der DFB noch 19 falsche Interventionen bei insgesamt 111 Eingriffen.
Seit sich die Schiedsrichter mehr Zeit lassen, ist die Quote gesunken. In der abgelaufenen Saison waren es nur noch sechs falsche Entscheidungen bei 116 Eingriffen, achtmal wurde ein fehlender Eingriff registriert.

Falsche Eingriffe somit von 2018/19 zu 2021/22 von 19 auf 6 gesunken.
8mal wurde fehlerhaft nicht eingegriffen.
D. H. 110mal wurde letzte Saison richtig eingegriffen.
 
110mal wurde der Fußball gerechter gemacht, 6 mal ungerechter und 8mal blieb die falsche Schiedsrichterentscheidung aufm Feld (also keine Änderung zu früher).
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(02.11.2022, 11:32)Der Seher schrieb:  Fakten
https://www.kicker.de/fuenf-jahre-var-wa...31/artikel 

In der Saison 2018/19 - bei noch deutlich geringerer Überprüfungszeit - zählte der DFB noch 19 falsche Interventionen bei insgesamt 111 Eingriffen.
Seit sich die Schiedsrichter mehr Zeit lassen, ist die Quote gesunken. In der abgelaufenen Saison waren es nur noch sechs falsche Entscheidungen bei 116 Eingriffen, achtmal wurde ein fehlender Eingriff registriert.

Falsche Eingriffe somit von 2018/19 zu 2021/22 von 19 auf 6 gesunken.
8mal wurde fehlerhaft nicht eingegriffen.
D. H. 110mal wurde letzte Saison richtig eingegriffen.
 
110mal wurde der Fußball gerechter gemacht, 6 mal ungerechter und 8mal blieb die falsche Schiedsrichterentscheidung aufm Feld (also keine Änderung zu früher).

Den Fans, v.a. denen im Stadion, geht es doch gar nicht um "Gerechtigkeit". Sie wollen keine langwierigen Unterbrechungen und kein Hin und Her.
Fehlentscheidungen gehörten schon immer dazu.
Was ebenfalls am VAR nervt: Wenn er nun schon mal da ist, dann soll er gefälligt immer in zweifelhaften Situationen angewandt werden.
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(02.11.2022, 12:54)Don Cat schrieb:  Den Fans, v.a. denen im Stadion, geht es doch gar nicht um "Gerechtigkeit". Sie wollen keine langwierigen Unterbrechungen und kein Hin und Her.
Fehlentscheidungen gehörten schon immer dazu.
Was ebenfalls am VAR nervt: Wenn er nun schon mal da ist, dann soll er gefälligt immer in zweifelhaften Situationen angewandt werden.

Aha.
Wer keine Gerechtigkeit will, hat im Sport wenig zu suchen und "Des hamma scho immer scho gemacht" ist wahrlich das Beste Argument etwas zu ändern. Danke dafür.

Und was meinen Sie mit immer in zweifelhaften Situationen? Einwurf, Eckball, Foul im Mittelkreis?
Ich denke das wäre übertrieben, bin aber offen für Ihre Beispiele und Argumente.
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(02.11.2022, 12:54)Don Cat schrieb:  Den Fans, v.a. denen im Stadion, geht es doch gar nicht um "Gerechtigkeit". Sie wollen keine langwierigen Unterbrechungen und kein Hin und Her.
Fehlentscheidungen gehörten schon immer dazu.
Was ebenfalls am VAR nervt: Wenn er nun schon mal da ist, dann soll er gefälligt immer in zweifelhaften Situationen angewandt werden.

Voraussetzung dafür wäre allerdings dass im Keller auch gearbeitet wird und nicht nur den eigenen Kontostand im Auge hat.
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(03.11.2022, 11:21)Der Seher schrieb:  Aha.
Wer keine Gerechtigkeit will, hat im Sport wenig zu suchen und "Des hamma scho immer scho gemacht" ist wahrlich das Beste Argument etwas zu ändern. Danke dafür.

Und was meinen Sie mit immer in zweifelhaften Situationen? Einwurf, Eckball, Foul im Mittelkreis?
Ich denke das wäre übertrieben, bin aber offen für Ihre Beispiele und Argumente.

Macht das eigentlich Freude, Aussagen absichtlich miss zu verstehen? Du meine Güte ...
Gerechtigkeit (besser wäre Fairness) entsteht doch nicht nur durch Überwachungskameras, die noch dazu scheinbar willkürlich angewandt werden.
Nach Ihren Aussagen war die Bundesliga 50 Jahre lang durch und durch unfair, was natürlich Unsinn ist. Wir könnten die Spieler durch Roboter ersetzen, die sich garantiert an alle Regeln halten.
Nicht alles, was technisch möglich ist, ist tatsächlich ein Nutzen in allen Bereichen. Wer will denn minutenlang warten, ob sich ein Torschrei auch wirklich rentiert?
Fußball ist keine reine Ansammlung von Statistiken, er lebt von Emotionen. Der VAR in seiner aktuellen Form tötet Emotionen.
Zum Stichwort Fehlentscheidungen: Diese gleichen sich bekanntlich am Ende der Saison für jeden Verein fast aus.
Woran erinnert sich Menschen in zig Jahren, wenn sie über Fußballspiele sprechen? Über die tolle Fairness oder Gerechtigkeit? Sicher nicht. Sie sprechen von Wembley oder der Hand Gottes, oder einem besonders rüdem Foul
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Music 

(03.11.2022, 14:55)Don Cat schrieb:  Macht das eigentlich Freude, Aussagen absichtlich miss zu verstehen? Du meine Güte ...
Gerechtigkeit (besser wäre Fairness) entsteht doch nicht nur durch Überwachungskameras, die noch dazu scheinbar willkürlich angewandt werden.
Nach Ihren Aussagen war die Bundesliga 50 Jahre lang durch und durch unfair, was natürlich Unsinn ist. Wir könnten die Spieler durch Roboter ersetzen, die sich garantiert an alle Regeln halten.
Nicht alles, was technisch möglich ist, ist tatsächlich ein Nutzen in allen Bereichen. Wer will denn minutenlang warten, ob sich ein Torschrei auch wirklich rentiert?
Fußball ist keine reine Ansammlung von Statistiken, er lebt von Emotionen. Der VAR in seiner aktuellen Form tötet Emotionen.
Zum Stichwort Fehlentscheidungen: Diese gleichen sich bekanntlich am Ende der Saison für jeden Verein fast aus.
Woran erinnert sich Menschen in zig Jahren, wenn sie über Fußballspiele sprechen? Über die tolle Fairness oder Gerechtigkeit? Sicher nicht. Sie sprechen von Wembley oder der Hand Gottes, oder einem besonders rüdem Foul

Nein, keine Freude, ist nur leicht überspitzt dargestellt. Und jede Gerechtigkeit (Fairness) auf dem Feld hat Grenzen. Oder wann und wie oft haben wir erlebt, dass ein Spieler gesagt hat. Herr Schiedsrichter, sie lagen falsch, das war (oder war kein) Elfmeter. Ja es kam vor, aber sehr sehr selten. 

Und was spricht für mehr Gerechtigkeit? Fragen Sie mal nach bei den Deutschen WM-Spielern 1966 was Ihnen besser gefällt. Über das Tor zu reden oder Weltmeister zu sein.

Und dass sich angeblich alles ausgleicht. Wollen Sie sich darauf verlassen, wenn es besser geht?

Ja, es nimmt ab und an Emotionen raus (manchmal bringt es aber auch welche, wenn ein Nichttor doch zählt), aber das sollte es einem wert sein, wenn dementsprechend falsche Entscheidungen verhindert werden, wenn auch noch nicht alle.
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Rechtzeitig zum Schlussspurt: FCA-Keeper Gikiewicz steht vor dem Comeback 

Es wird Zeit für mehr Punkte.
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Was hätte das für ein "entspannter" Nachmittag sein können?

Der FCA schnell vorne gegen international belastete und müde Frankfurter und de Bayern durch "wenns läuft"  Choupo 3-0 vorne gegen immer giftige Hertha er.
Der FCA kassiert viel zu schnell den Ausgleich und hat wieder ein offenes Spiel, die Bayern viel zu passiv allenortens beim 1-3 und Pavard unglücklich dumm beim letztlich klaren Elfer zum 2-3.

Immerhin haben die Bayern relativ souverän gespielt in Halbzeit 2,auch wenn man immer das Gefühl hatte, dass Hertha noch ein drittes schießen kann.
Der FCA kassiert wie so oft noch eins und steht mal wieder ohne Punkte da.

Hoffentlich ist Davies nicht schwerer verletzt und hat "nur" eine Zerrung. Nicht dass sein Traum einer WM Teilnahme platzt, auch wenn diese an einem ganz schlechten Ort stattfindet.
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