Man kann ja von Musks Lösungsvorschlag zur Beendigung des ukrainisch-russischen Kriegs viel oder auch wenig halten.
Er schlägt vor, dass in den vier von Russland annektierten Gebieten unter Aufsicht der Vereinten Nationen neu abgestimmt werden solle und dass Russland diese Gebiete abgeben müsse, wenn die Wähler es so wollten. Die Ukraine solle dann einen neutralen Status erhalten. Die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim solle Moskau behalten.
Wenn man aber die Antwort darauf aus dem engsten ukrainischen Regierungskreis liest, wird klar, dass sich die ukrainische Regierung in ihrer Durchgeknalltheit immer mehr dem Kriegsherren Putin annähert.
Zitat: "Es gibt einen besseren Vorschlag", schrieb er auf Twitter. Demnach werde die Ukraine ihr Territorium einschließlich der "annektierten Krim" komplett befreien. Russland werde danach komplett demilitarisiert, müsse seine Atomwaffen abgeben und "kann niemandem mehr drohen". T-online
So der Berater des Präsidentenbüros, Mychajlo Podljak.
Selenskyi hat sich schon vor Beginn dieses Krieges verzockt (provokatives Nichteinhalten des Minsker Abkommens, wenn auch nicht einseitig) und will es wohl jetzt noch auf die Spitze treiben. Und die Waffen dafür soll der Westen liefern, vor allem natürlich schwere Offensivwaffen, am besten auch gleich Kampfflugzeuge modernster Bauart und Raketen, Raketen, Raketen ...