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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

(28.09.2022, 09:58)derfnam schrieb:  Falschen Beitrag zitiert, sorry, es ging mir um die Kleinigkeiten und da bin ich schon richtig.

Dass meine "Kleinigkeiten" ironisch gemeint waren ist Ihnen dann natürlich auch entgangen.
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(28.09.2022, 08:41)Martin schrieb:  Nun, ein Putin-Troll ist erst einmal jemand, der undifferenziert diesen Verbrecher verteidigt. Und genau das tut "Jochen". Muss nicht bezahlt sein, kann ein Russlanddeutscher sein, der zu feige ist die Waffe für sein Idol in die Hand zu nehmen, jemand von der AfD oder sogar einer von speziellen Kreisen der Linkspartei.

Eine Bezahlung unterstelle ich nicht, es gibt genug die dumm oder verdorben genug sind, diesen Verbrecher aus Überzeugung zu verteidigen.

Martin

Hier eine Definition:
Zitat:Troll-Armee oder Putinbots sind (neben Trollfabrik und Web-Brigaden; russisch кремлеботы Kremleboty „Kreml-Bots“) die gebräuchlichen Bezeichnungen für eine verdeckte Organisation in Russland, die im Auftrag des Staates Manipulationen im Internet betreibt. Mithilfe von Sockenpuppen – fingierten Identitäten – wird die öffentliche Stimmung in Online-Foren und den Kommentarbereichen von Nachrichten-Seiten im Sinne der russischen Regierung beeinflusst.
Wikipedia 

Also bitte sachlich mit Argumenten und nicht persönlich mit Verunglimpfungen und Unterstellungen.
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(27.09.2022, 19:52)harvest schrieb:  Naja, werter Herr Aufsicht, und auch werter Martin, Putin-Troll ist schon eine oder zwei Nummern größer als Putin-Versteher.
Das impliziert in Auftrag gegebene und bezahlte Agitation. 
Solange das nicht zu beweisen ist, sollte man sich etwas zurückhalten.

Schönen Dank für die Unterstützung, nun weiß ich, wie das hier läuft. Der "werte Martin" ist mir schon negativ aufgefallen, als er  - auf die Unterstützung russischer Oligarchen durch den Staat Israel angesprochen - plötzlich abtauchte. Da misst einer offensichtlich mit unterschiedlichen  Maßstäben und versucht das mit einer großen Klappe zu kaschieren. Langweilt mich.

Für mich ist die Zerstörung der Pipelines NS1 und NS2 ein Fanal. Waren es die Russen? Waren es die Amerikaner? Motive wären viele denkbar. Klar ist, dass wir hier in Europa verletzlicher sind, als wir uns eingestehen wollen. Da braucht man nur an die nun für unsere Wirtschaft existentiell wichtig gewordene Pipeline aus Norwegen denken. Um die drohende Katastrophe zu verhindern, muss mit Putin nun verhandelt und dieser Krieg schnell beendet werden, auch wenn die Agenda der Freunde aus Übersee eine andere ist.
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(28.09.2022, 16:44)Jochen schrieb:  Für mich ist die Zerstörung der Pipelines NS1 und NS2 ein Fanal. Waren es die Russen? Waren es die Amerikaner? Motive wären viele denkbar. Klar ist, dass wir hier in Europa verletzlicher sind, als wir uns eingestehen wollen. Da braucht man nur an die nun für unsere Wirtschaft existentiell wichtig gewordene Pipeline aus Norwegen denken. Um die drohende Katastrophe zu verhindern, muss mit Putin nun verhandelt und dieser Krieg schnell beendet werden, auch wenn die Agenda der Freunde aus Übersee eine andere ist.

Putin will aber nicht verhandeln, Jochen. Das ist das Problem, und ich sehe auch mittelfristig wenig Bereitschaft seitens Putin dazu. Die Teilmobilmachung spricht eine deutliche Sprache, und nun hat er auch mit Widerstand im eigenen Land zu kämpfen.
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(28.09.2022, 17:59)Klartexter schrieb:  Putin will aber nicht verhandeln, Jochen. Das ist das Problem, und ich sehe auch mittelfristig wenig Bereitschaft seitens Putin dazu. Die Teilmobilmachung spricht eine deutliche Sprache, und nun hat er auch mit Widerstand im eigenen Land zu kämpfen.

Da machen Sie es sich etwas zu einfach. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten, wer hinter den Anschlägen stecken könnte. Entweder haben die Russen ihre eigenen Pipelines in die Luft gejagt oder es waren die Amerikaner.
Im ersten Fall muss dieser Vorgang als ultimative Drohung Russlands mit einem totalen Wirtschaftskrieg gegen Europa betrachtet werden. Dafür hätte allerdings auch die Zerstörung einer Pipeline ausgereicht.
Im zweiten Fall geht es darum, Russland wirtschaftlich dauerhaft von Europa abzukoppeln und eine Rückkehr zu ähnlichen Verhältnissen wie vor dem Krieg unmöglich zu machen.
Ich weiß natürlich nicht, wer hinter den Anschlägen steckt, aber in beiden Fällen wären die Staaten Europas gut beraten, mit Russland umgehend Friedensverhandlungen aufzunehmen.
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(28.09.2022, 17:59)Klartexter schrieb:  Putin will aber nicht verhandeln, Jochen. Das ist das Problem, und ich sehe auch mittelfristig wenig Bereitschaft seitens Putin dazu. Die Teilmobilmachung spricht eine deutliche Sprache, und nun hat er auch mit Widerstand im eigenen Land zu kämpfen.

Heute ist zu lesen dass China die Geduld verliert für einen Waffenstillstand plädiert. Auch Indien hält mittlererweile diesen Krieg für falsch. Beides Länder die für Putin eine hohe Bedeutung haben. Also sollte man schon versuchen zu verhandeln, die Gunst der Stunde nutzen. Vielleicht klappt es auch nicht beim 1.Mal,  man muß weitermachen, nicht aufgeben.
Zu der Sabotage an den Pipelines sollte man schon auch in Betracht ziehen wer schon immer gegen diese Pipelines war, aus welchen Gründen auch immer. Auch Ökoterroristen kämen schon auch in Frage, von vorneherein die auszuschlagen wäre vielleicht ein Fehler.
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(29.09.2022, 09:20)derfnam schrieb:  Heute ist zu lesen dass China die Geduld verliert für einen Waffenstillstand plädiert. Auch Indien hält mittlererweile diesen Krieg für falsch. Beides Länder die für Putin eine hohe Bedeutung haben. Also sollte man schon versuchen zu verhandeln, die Gunst der Stunde nutzen. Vielleicht klappt es auch nicht beim 1.Mal,  man muß weitermachen, nicht aufgeben.
Zu der Sabotage an den Pipelines sollte man schon auch in Betracht ziehen wer schon immer gegen diese Pipelines war, aus welchen Gründen auch immer. Auch Ökoterroristen kämen schon auch in Frage, von vorneherein die auszuschlagen wäre vielleicht ein Fehler.

Daran habe ich auch schon gedacht. Greenpeace könnte es im Kreuz haben, so etwas zu machen. Passt allerdings ÜBERHAUPT NICHT ins politische und leitmediale Framing.
Denen fällt nur Russland ein. Wobei die am allerwenigsten Grund dazu hätten. Für Putin wäre es doch viel sinnvoller und sadistischer, den Hahn für das in der Pipeline befindliche Gas geschlossen zu halten bzw. damit zu spielen.
Amerikanische Geheimdienste wären ebenfalls nicht auszuschließen. Weg mit den beiden so verhassten Pipelines!

Aber ich weiß jetzt nicht, ob man das so einfach sagen darf  Devil
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(29.09.2022, 10:06)harvest schrieb:  .............
Amerikanische Geheimdienste wären ebenfalls nicht auszuschließen. Weg mit den beiden so verhassten Pipelines!

Aber ich weiß jetzt nicht, ob man das so einfach sagen darf  Devil

Dürfen Sie, nur kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die USA so bescheuert wären ihre Verbündeten dadurch gegen sich aufzubringen.
Aufkommen dürfte irgendwann sowieso wer dafür verantwortlich ist, das wäre dann die absolute Zerstörung eines Zusammenhaltes.

Cui bono, frage ich mich da eher und denke dabei eher an die bisher verfolgte Taktik den Europäern ihre Verwundbarkeit aufzuzeigen, sowie damit Ängste zu schüren.
Putin hätte definitiv einen Grund dazu, das würde der bisherigen Konfliktlogik eher folgen wie ein Schuss ins eigene Knie der USA.
Was damit angerichtet würde könnte durch noch soviel Fracking-Gas nicht wieder gut gemacht werden können.

Das ist für mich eine klare Logik und nicht ein "es kann nicht sein was nicht sein darf" geboren aus persönlichen Überzeugungen.
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(28.09.2022, 19:59)Jochen schrieb:  Da machen Sie es sich etwas zu einfach. Es gibt im Grunde nur zwei Möglichkeiten, wer hinter den Anschlägen stecken könnte. Entweder haben die Russen ihre eigenen Pipelines in die Luft gejagt oder es waren die Amerikaner.
Im ersten Fall muss dieser Vorgang als ultimative Drohung Russlands mit einem totalen Wirtschaftskrieg gegen Europa betrachtet werden. Dafür hätte allerdings auch die Zerstörung einer Pipeline ausgereicht.
Im zweiten Fall geht es darum, Russland wirtschaftlich dauerhaft von Europa abzukoppeln und eine Rückkehr zu ähnlichen Verhältnissen wie vor dem Krieg unmöglich zu machen.
Ich weiß natürlich nicht, wer hinter den Anschlägen steckt, aber in beiden Fällen wären die Staaten Europas gut beraten, mit Russland umgehend Friedensverhandlungen aufzunehmen.

Mit einem Kriegsverbrecher, Mörder und Schlächter verhandelt man nicht. Das war 1945 so und ist in 2022 noch immer gültig.

Martin
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(29.09.2022, 10:06)harvest schrieb:  Denen fällt nur Russland ein. Wobei die am allerwenigsten Grund dazu hätten.

Manchmal frage ich mich ernsthaft, ob ihr Account gehackt wurde. Natürlich profitiert Putin in hohem Maße davon: Dreht er den Gashahn zu, kann man die Schuld (zu Recht) auf ihn schieben. Ist die Pipeline defekt, bleibt die Energie-Mangelversorgung und Putin kann sich als Unschuldsengel präsentieren.

Martin
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