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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

(27.08.2022, 15:29)Der Seher schrieb:  Sind wir echt schon wieder soweit, dass Rechtertigungsorgien für zigtausendfachen Mord salonfähig werden?

(27.08.2022, 17:47)harvest schrieb:  Wo glauben Sie diese zu finden?

Sie erkennen keine punktuellen prorussischen Relativierungen?
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(27.08.2022, 13:13)Martin schrieb:  Wenn Sie so gerne hier leben dann hören Sie doch auf, ständig zu jammern. Die Eigenheimquote in Israel liegt bspsw. 20% über Deutschland, der Anspruch auf eine Krankenversicherung ist längst gesetzlich verankert, in Deutschland erst seit einiger Zeit und auch Selbständige zahlen in das Rentensystem ein. Informieren Sie sich doch zuerst, bevor Sie von angeblich schlechten Standards schwafeln, von denen Sie ganz offenbar keine Ahnung haben.

Martin

Bevor Sie etwas schreiben sollten Sie sich informieren seit wann es in Deutschland eine gesetzliche Krankenversicherung gibt. Wie oft haben die Israelis in letzter Zeit gleich wieder gewählt? Stabilität ist für mich etwas anderes.
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(27.08.2022, 18:55)Der Seher schrieb:  Sie erkennen keine punktuellen prorussischen Relativierungen?

Ich erkenne massenweise pro-ukrainische Relativierungen sowie eine gewisse Kriegsbegeisterung, weil es gegen Russland geht.
Da können punktuelle Versuche, die Situation nicht zu einseitig zu beurteilen (was nicht nicht dasselbe ist wie pro-russische Relativierungen), nicht schaden.
Der Konflikt begann nur äußerlich und brutal spürbar am 24.02.22, er begann schon etliche Jahre vor 2014 zu schwelen.
Mit "Rechtfertigungsorgien für zigtausendfachen Mord" hat das nichts zu tun.
Wenn's nach mir ginge, könnte morgen der Krieg zu Ende sein. Es sind wie immer die Zivilbevölkerung und die in die Schlacht geworfenen Soldaten, die leider daran glauben müssen. Die Verantwortlichen auf beiden Seiten bleiben zumeist ungeschoren. Und damit meine ich natürlich Putin und nicht Selenskyi, sondern die, die hinter Selenskyi stehen - die USA und all die kriegsbesoffenen Politiker quer durch alle Parteien.
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(27.08.2022, 18:39)Anonymous schrieb:  Ja? USA, China, Rußland und andere erkennen die Legitimität dieses Gerichtshofes nicht an.
Diese Staaten üben lieber Selbsjustiz außerhalb ihrer nationalen Grenzen.
 
Was hindert die bloße Nichtanerkennung an einer Klageanstrengung?
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(27.08.2022, 19:56)Kreti u. Plethi schrieb:   
Was hindert die bloße Nichtanerkennung an einer Klageanstrengung?

Die Nutz- und Sinnlosigkeit.
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(27.08.2022, 19:40)harvest schrieb:  Ich erkenne massenweise pro-ukrainische Relativierungen sowie eine gewisse Kriegsbegeisterung, weil es gegen Russland geht.
Da können punktuelle Versuche, die Situation nicht zu einseitig zu beurteilen (was nicht nicht dasselbe ist wie pro-russische Relativierungen), nicht schaden.
Der Konflikt begann nur äußerlich und brutal spürbar am 24.02.22, er begann schon etliche Jahre vor 2014 zu schwelen.
Mit "Rechtfertigungsorgien für zigtausendfachen Mord" hat das nichts zu tun.
Wenn's nach mir ginge, könnte morgen der Krieg zu Ende sein. Es sind wie immer die Zivilbevölkerung und die in die Schlacht geworfenen Soldaten, die leider daran glauben müssen. Die Verantwortlichen auf beiden Seiten bleiben zumeist ungeschoren. Und damit meine ich natürlich Putin und nicht Selenskyi, sondern die, die hinter Selenskyi stehen - die USA und all die kriegsbesoffenen Politiker quer durch alle Parteien.

Situationen nicht einseitig zu beurteilen ist das eine, Verständnis für die brutalen Kriegshandlungen sind das andere.

Es gibt keine Rechtfertigung für die Kriegshandlungen Russlands.

Was ist für Sie denn eine pro-ukrainische Relativierung?
Und wo und wer hat gar eine Kriegsbegeisterung?
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(28.08.2022, 08:22)Anonymous schrieb:  Die Nutz- und Sinnlosigkeit.

Nutzen und Sinn werden auf Dauer meist von denen vorangetrieben die ihn bisher nicht hatten und sahen, also fast immer von unten.
Sonst hätte sich niemals was verändert und verbessert und es wäre der Eindruck entstanden es gäbe keine Notwendigkeit dafür.

Edit:
Nennen Sie mich Träumer, ich dagegen bedaure jeden der es nicht kann
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(27.08.2022, 19:40)harvest schrieb:  Ich erkenne massenweise pro-ukrainische Relativierungen sowie eine gewisse Kriegsbegeisterung, weil es gegen Russland geht.
Da können punktuelle Versuche, die Situation nicht zu einseitig zu beurteilen (was nicht nicht dasselbe ist wie pro-russische Relativierungen), nicht schaden.
Der Konflikt begann nur äußerlich und brutal spürbar am 24.02.22, er begann schon etliche Jahre vor 2014 zu schwelen.
Mit "Rechtfertigungsorgien für zigtausendfachen Mord" hat das nichts zu tun.
Wenn's nach mir ginge, könnte morgen der Krieg zu Ende sein. Es sind wie immer die Zivilbevölkerung und die in die Schlacht geworfenen Soldaten, die leider daran glauben müssen. Die Verantwortlichen auf beiden Seiten bleiben zumeist ungeschoren. Und damit meine ich natürlich Putin und nicht Selenskyi, sondern die, die hinter Selenskyi stehen - die USA und all die kriegsbesoffenen Politiker quer durch alle Parteien.

Ein Krieg gegen Russland, nein, eigentlich gegen Putin, ist nichts wofür man sich begeistern kann, es wird eine bittere Folge davon sein, dass sich Putin in der Tradition von Peter dem Großen sieht und dies auch täglich aufs neue beweist.

Was Putin gefährlich macht, ist auch seine mangelhaftes strategisches Denken. Er ist ein Geheimdienstler und ist es gewohnt, Dinge verdeckt mit Gewalt zu lösen: Dissidenten und Journalisten ermorden, Gegner aus dem Weg räumen. Ein ähnliches Vorgehend wendet er auch bei der Kriegsführung an, in dem er halbherzig und dilettantisch in ein Land einmarschiert und dies als "Spezialoperation" zu vertuschen sucht. Dass bisher neutrale Länder plötzlich in die NATO eintreten und das überfallene Land massive Unterstützung von den westlichen Demokratien erhalten, hatte er nicht auf der Liste. Dumm gelaufen. Wie reagiert Putin? Er versucht wieder mit Heimtücke die Dinge zu regeln, in dem er die Gaslieferungen drosselt. Kurzfristig wirksam, mittelfristig fatal, da kein Land mehr in existentiellem Umfang Rohstoffe aus Russland beziehen wird, zumindest solange Putin regiert. 

Deswegen halte ich auch Lösungen auf diplomatischer Ebene für zum Scheitern verurteilt, Putin ist ein heimtückischer Falschspieler und Mörder. 

Martin
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(28.08.2022, 10:09)Der Seher schrieb:  Situationen nicht einseitig zu beurteilen ist das eine, Verständnis für die brutalen Kriegshandlungen sind das andere.

Es gibt keine Rechtfertigung für die Kriegshandlungen Russlands.

Was ist für Sie denn eine pro-ukrainische Relativierung?
Und wo und wer hat gar eine Kriegsbegeisterung?

Lesen Sie keine Zeitung? Da wird immer noch martialisch getrommelt, siehe Leitmedien. Einzelne Kommentare mal abgesehen, aber deren Schreiber müssen sich öffentlich an den Pranger stellen lassen.
Wer warnt denn wiederholt vor "aufkommender Kriegsmüdigkeit"?
Unsere Außenministerin.
Und was wäre denn für Sie das Gegenteil davon?
Kriegsbereitschaft, Kriegsbegeisterung.
Sind Sie das? Ist das Ihr Krieg.

Wenn man gegen diesen Krieg bzw. gegen seine Fortsetzung ist, hat man weder Verständnis für diesen Krieg noch für die Kriegshandlungen Russlands. Das ist doch logisch.
Aber man könnte sich ja mal für die Ursachen interessieren.
Das geschieht übrigens regelmäßig vor Gericht. Da wird bei der Urteilsfindung von Schwerverbrechen nicht nur Tat beurteilt, sondern auch, wie es dazu kam. Vorgeschichte, Hintergründe etc.
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Frieden wie Krieg gehören zum Alltag. Daran hat sich seit Beginn von den ersten Aufzeichnungen menschlicher Aktivitäten bis heute nichts geändert. Und daran wird sich auch nichts ändern.
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