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Söder die Blamage

Atomkraft in Deutschland: Unionsspitzen Söder und Merz machen Dampf 

Zitat:Wie der CDU-Vorsitzende ausführt, wolle auch die Union nicht zurück in die alte Kernenergie, aber es sei der aktuellen Lage "aus eigener Verantwortung" wichtig, Deutschlands Probleme in der Energiekrise nicht zu verstärken.


Hätten CDU und CSU ihre eigene Verantwortung ernst genommen in der Vergangenheit, dann hätten wir heute die Probleme nicht. Statt dessen macht man eine PR-Show und versucht, die Verantwortung für den eigenen Mist auf andere zu schieben. Und Merz sollte dann mal schleunigst nachweisen, warum der Weiterbetrieb der AKW "Technisch, personell und rechtlich" möglich ist. Wir haben hier ein ziemlich starkes Atomrecht, welches etwas ganz anderes aussagt. Die Überschrift der Augsburger Allgemeine trifft zu, denn Dampfplauderer wie Söder und Merz können nur Dampf!
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(04.08.2022, 23:32)Klartexter schrieb:  Atomkraft in Deutschland: Unionsspitzen Söder und Merz machen Dampf 



Hätten CDU und CSU ihre eigene Verantwortung ernst genommen in der Vergangenheit, dann hätten wir heute die Probleme nicht. Statt dessen macht man eine PR-Show und versucht, die Verantwortung für den eigenen Mist auf andere zu schieben. Und Merz sollte dann mal schleunigst nachweisen, warum der Weiterbetrieb der AKW "Technisch, personell und rechtlich" möglich ist. Wir haben hier ein ziemlich starkes Atomrecht, welches etwas ganz anderes aussagt. Die Überschrift der Augsburger Allgemeine trifft zu, denn Dampfplauderer wie Söder und Merz können nur Dampf!

Exakt das dachte ich mir auch als ich den Merz vernahm, leider nichts anderes als Behauptungen die "Otto normal" kaum verifizieren kann.
Zumindest in der Masse und darauf kommt es ihm ja an.
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(05.08.2022, 09:38)Kreti u. Plethi schrieb:  Exakt das dachte ich mir auch als ich den Merz vernahm, leider nichts anderes als Behauptungen die "Otto normal" kaum verifizieren kann.
Zumindest in der Masse und darauf kommt es ihm ja an.

Selbst wenn, Atomkraft kann einen Gasmangel nur sehr bedingt kompensieren. Die zwei sollten besser in Sack und Asche gehen. Was wir sehen, ist das Resultat einer katastrophalen Politik resultierend aus 7 Jahren Schröder und 16 Jahren Merkel. Und wenn ich mir den Scholz so ansehe, schmilzt meine Zuversicht auf eine Besserung. Alleine die Grünen und der SPD-Gesundheitsminister geben gerade Anlass zur Hoffnung.

Martin
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(04.08.2022, 23:32)Klartexter schrieb:  Atomkraft in Deutschland: Unionsspitzen Söder und Merz machen Dampf 



Hätten CDU und CSU ihre eigene Verantwortung ernst genommen in der Vergangenheit, dann hätten wir heute die Probleme nicht. Statt dessen macht man eine PR-Show und versucht, die Verantwortung für den eigenen Mist auf andere zu schieben. Und Merz sollte dann mal schleunigst nachweisen, warum der Weiterbetrieb der AKW "Technisch, personell und rechtlich" möglich ist. Wir haben hier ein ziemlich starkes Atomrecht, welches etwas ganz anderes aussagt. Die Überschrift der Augsburger Allgemeine trifft zu, denn Dampfplauderer wie Söder und Merz können nur Dampf!

Also der Chef von EON sagt dass ein Weiterlaufen der AKWs machbar wäre, das wird aber nicht stattfinden weil mit einer positiven Entscheidung der Ampel nicht zu rechnen ist. Das bedeutet, je länger die Herren Politiker diskutieren, desto schwieriger wird die Sache. Auch die EU will einen anderen Weg gehen, man darf gespannt sein wer da so alles für ein Weitelaufen der AKWS stimmen wird, sogar von Neubau ist die Rede.
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(05.08.2022, 09:54)derfnam schrieb:  Also der Chef von EON sagt dass ein Weiterlaufen der AKWs machbar wäre, das wird aber nicht stattfinden weil mit einer positiven Entscheidung der Ampel nicht zu rechnen ist. Das bedeutet, je länger die Herren Politiker diskutieren, desto schwieriger wird die Sache. Auch die EU will einen anderen Weg gehen, man darf gespannt sein wer da so alles für ein Weitelaufen der AKWS stimmen wird, sogar von Neubau ist die Rede.

Lernen Sie doch endlich politische Wunschvorstellungen und Wählermanipulation von Realitäten zu unterscheiden.
Der Neubau eines AKW benötigt im Schnitt 10 Jahre, ganz abgesehen von Milliardeninvestitionen die weit besser woanders benötigt werden.
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(05.08.2022, 10:00)Kreti u. Plethi schrieb:  Lernen Sie doch endlich politische Wunschvorstellungen und Wählermanipulation von Realitäten zu unterscheiden.
Der Neubau eines AKW benötigt im Schnitt 10 Jahre, ganz abgesehen von Milliardeninvestitionen die weit besser woanders benötigt werden.
Sie könnten sich mal mit den Diskussionen in der EU zu diesem Thema beschäftigen. Da geht es nicht um Wunschvorstellungen sondern darum wer für was stimmen wird. Die EU steht schon länger nicht mehr geschlossen zum überhasteten Ausstieg aus der Atomkraft.
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(05.08.2022, 10:25)derfnam schrieb:  Sie könnten sich mal mit den Diskussionen in der EU zu diesem Thema beschäftigen. Da geht es nicht um Wunschvorstellungen sondern darum wer für was stimmen wird. Die EU steht schon länger nicht mehr geschlossen zum überhasteten Ausstieg aus der Atomkraft.

Keine Sorge ich beschäftige mich damit und weiß deshalb, dass die EU niemals einen überhasteten Austritt beschlossen hat.
Wie denn auch wenn Frankreich fast komplett vom Atomstrom abhängig ist.
Nur zur Zeit laufen die Hälfte gar nicht und einige haben gerüttelte Sicherheitsprobleme weswegen unter anderem in Deutschland weiter mit Gas Strom produziert wurde um ihn nicht nur nach Frankreich zu exportieren.
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(05.08.2022, 10:25)derfnam schrieb:  Sie könnten sich mal mit den Diskussionen in der EU zu diesem Thema beschäftigen. Da geht es nicht um Wunschvorstellungen sondern darum wer für was stimmen wird. Die EU steht schon länger nicht mehr geschlossen zum überhasteten Ausstieg aus der Atomkraft.

Der Ausstieg war nicht überhastet, sondern der Einstieg in die Erneuerbaren wurde böswillig verschleppt. Die Abstandsregel für Windräder in Bayern war dahingehend, dass eigentlich gar keine Windräder mehr errichtet werden konnten. Und Merkel hat die Politik gemacht, die sie 16 Jahre gemacht hatte: Irgendwas entschließen wenn es sich nicht mehr vermeiden ließ und dann einfach laufen lassen. Der Ausstieg aus der Atomkraft, 2015, die "Bankenrettung", Corona usw.

Martin
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(05.08.2022, 09:54)derfnam schrieb:  Auch die EU will einen anderen Weg gehen, man darf gespannt sein wer da so alles für ein Weitelaufen der AKWS stimmen wird, sogar von Neubau ist die Rede.

(05.08.2022, 10:25)derfnam schrieb:  Die EU steht schon länger nicht mehr geschlossen zum überhasteten Ausstieg aus der Atomkraft.

Irgendwie schon amüsant, einerseits schimpft man auf die EU, auf der anderen Seite soll sie dann aber dafür sorgen, dass eigene Vorstellungen durchgesetzt werden. Was den Ausstieg aus der Kernkraft betrifft, so war das schon immer Sache der Mitgliedsländer. Es gibt allenfalls Empfehlungen, aber es gibt keine bindenden Beschlüsse, an die sich alle halten sollen. Ja, die EU-Kommission empfiehlt den Weiterbetrieb der AKW, aber genauso könnte ich empfehlen, das Thema nicht so hoch zu hängen. Entscheiden wird es die Bundesregierung, die Sie ja gerne als Lehrlinge bezeichnen.

Sie vergessen dabei völlig, dass Herr Scholz jahrzehntelange Politikerfahrung hat und auch schon Ministerämter im Bund inne hatte. Auch Herr Habeck hatte in Schleswig-Holstein schon Ministerämter, von 2012 bis 2018 amtierte er als stellvertretender Ministerpräsident und Minister für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und Natur. Auch Herr Lindner kann auf langjährige Politikerfahrung verweisen, auch wenn mir eine Regierung ohne die FDP lieber gewesen wäre. Die Ampel soll nach Ihrer Vorstellung - und offenbar auch der von Herrn Söder - nun verantwortlich sein, wenn es zu Energieproblemen kommt.

Lesen Sie einfach mal den Kommentar heute in der AZ: Deutschland hat den Ausbau des Stromnetzes verschlafen 
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(05.08.2022, 10:52)Martin schrieb:  Der Ausstieg war nicht überhastet, sondern der Einstieg in die Erneuerbaren wurde böswillig verschleppt. Die Abstandsregel für Windräder in Bayern war dahingehend, dass eigentlich gar keine Windräder mehr errichtet werden konnten. Und Merkel hat die Politik gemacht, die sie 16 Jahre gemacht hatte: Irgendwas entschließen wenn es sich nicht mehr vermeiden ließ und dann einfach laufen lassen. Der Ausstieg aus der Atomkraft, 2015, die "Bankenrettung", Corona usw.

Martin
Nochmal, der Widerstand gegen die Windräder und auch die Stromtrassen kam aus der Bevölkerung, das hat nicht Seehofer oder Söder erfunden.
Schauen Sie doch mal in Gerolfing vorbei, der Seehofer erklärt Ihnen das schon.
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