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Putins Vernichtungskrieg in der Ukraine

(03.05.2022, 12:34)Martin schrieb:  Der verzweifelte Botschafter eines Landes, das ums Überleben kämpft. Das Zaudern und Zieren von Scholz ist wirklich eines Kanzlers unwürdig. Helmut Schmidt oder Willy Brandt hätten sicherlich anders gehandelt.

Brandt hätte ihn von Wehner "behandeln" lassen und Helmut Schmidt hätte diesen dubiosen rechten Stinkstiefel schon längst nach Hause geschickt.
Dort könnte er dann für sein Land kämpfen.
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(03.05.2022, 12:59)Kreti u. Plethi schrieb:  Langsam, langsam seine norddeutsche Art ist ja nun schon länger bekannt und die Dinge müssen schließlich auch erst mit allen abgesprochen werden.
Dazu kommt, dass man den "Gegner" ja nicht unbedingt alles schon vorher auf dem Tablett serviert.
Wie sagte schon de Maiziére die ganze Wahrheit würde die Öffentlichkeit zu sehr erschrecken und Scholz bewahrt einfach Ruhe.
Die Opposition treibt derzeit ein Spiel aus wahltaktischen Gründen mit dem sie, allen voran Merz, einen Bärendienst erweisen.
Da wird taktiert bis in die letzten Reihen, was aber der Sache derzeit so überhaupt nicht dienlich ist.

Ich wage jedenfalls nicht zu mutmaßen welche Gespräche warum und mit welchen Ergebnissen im Hintergrund geführt werden.
Ich weiß nur eines, in Krisen ist es nicht von Vorteil, trotz Medienfreiheit, dass jeder Dödel auch auf den kleinsten Aspekt schon vorher hingewiesen werden muss.
Einzig, dass was wann immer bekannt wird am Ende stimmen muss.

Na ja, nach 17 lähmenden Merkel-Jahren hätte ich mir einen etwas sichtbareren Kanzler gewünscht, nicht nur beim Thema Ukraine. Und der Krieg ist ja auch nicht erst letzte Woche ausgebrochen, sondern tobt schon seit rd. 2 Monaten, täglich sterben unnötig Menschen wegen dem Verbrecher Putin.

Schmidt-Schnauze hätte da eine klare Sprache gesprochen, das hat er immer.

Martin
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(03.05.2022, 12:34)Martin schrieb:  Der verzweifelte Botschafter eines Landes, das ums Überleben kämpft. Das Zaudern und Zieren von Scholz ist wirklich eines Kanzlers unwürdig. Helmut Schmidt oder Willy Brandt hätten sicherlich anders gehandelt.

Martin

Da Sie ja nicht die Öffentlich-Rechtlichen Sender ansehen, Martin, haben Sie dann auch gestern nicht das Interview „Was nun, Herr Scholz?“  gesehen. Da hat er durchaus Klartext geredet.

https://rodlzdf-a.akamaihd.net/none/zdf/...p11v15.mp4 
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(03.05.2022, 14:03)harvest schrieb:  Brandt hätte ihn von Wehner "behandeln" lassen und Helmut Schmidt hätte diesen dubiosen rechten Stinkfuß schon längst nach Hause geschickt.
Dort könnte er dann für sein Land kämpfen.

Die beiden hätten im Vorfeld schon ganz anders agiert, da wäre es zu so einer Aussage erst gar nicht gekommen. Deutschland ist in der EU in dieser Angelegenheit weitestgehend isoliert.

Martin
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Zitat:Stern der SPD sinkt dritte Woche in Folge

Die Zustimmung zur SPD ist binnen drei Wochen um vier Prozentpunkte gesunken. Bei der Sonntagsfrage im RTL/ntv-Trendbarometer geben nur noch 23 Prozent der Befragten an, die Sozialdemokraten wählen zu wollen. Damit setzt sich der Negativtrend der vergangenen Wochen fort. Für die Kanzlerpartei, deren nicht immer ganz eindeutiger Kurs in der Ukraine-Politik zuletzt umstritten war, ist das bedenklich mit Blick auf die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein am kommenden Wochenende und denen in Nordrhein-Westfalen, wo am 15. Mai gewählt wird.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Stern-der-SP...05182.html 

Zum Glück sieht eine Bevölkerungsmehrheit eine sich ausbreitende Diktatur in Europa für nachteiliger an, als etwas höhere Benzinpreise. Die Deutschen haben die letzten 80 Jahre doch dazugelernt, das ist erfreulich.

Martin
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Zitat:ist das bedenklich mit Blick auf die Landtagswahlen in Schleswig-Holstein am kommenden Wochenende und denen in Nordrhein-Westfalen, wo am 15. Mai gewählt wird.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Stern-der-SP...05182.html 


Dem Artikelschreiber sollte eigentlich bekannt sein, dass dem Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Daniel Günther (CDU), keine Gefahr der Abwahl droht. In Umfragen hat die CDU dort 38%, die SPD 19%, da gibt es allenfalls Ergebniskosmetik. Aber der Artikel ist typisch für das seit Wochen stattfindende Bashing von SPD und Kanzler Scholz in den Medien.
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(03.05.2022, 18:03)Klartexter schrieb:  Dem Artikelschreiber sollte eigentlich bekannt sein, dass dem Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Daniel Günther (CDU), keine Gefahr der Abwahl droht. In Umfragen hat die CDU dort 38%, die SPD 19%, da gibt es allenfalls Ergebniskosmetik. Aber der Artikel ist typisch für das seit Wochen stattfindende Bashing von SPD und Kanzler Scholz in den Medien.

Hallo Klartexter, es ging nicht um das Verhältnis zur CDU, sondern um den Verlust von 4%. Anfangs war ich ja auch Pro Scholz, aber inzwischen stelle ich fest, dass er den Merkelschen Regierungsstil fortsetzt: Immer im Ungefähren bleibend, Politik "auf Sicht", Abwartend, Moderierend. Sehr positiv überrascht bin ich von einer Baerbock, offenbar zusammen mit Strack-Zimmermann von der FDP die Einzigen in der neuen Regierung, die wirklich Eier haben. Und Sie kennen mein Verhältnis zu den Grünen, so ein Lob fällt mir nicht leicht!

Martin
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Steinmeier hofft weiter auf Gespräch mit Selenskyj
Zitat:Nach einem Treffen mit dem rumänischen Staatschef Klaus Iohannis erklärte Steinmeier in Bukarest: "Wir Deutsche unterstützen die Ukraine aus vollem Herzen." Zugleich sicherte er weitere deutsche Hilfen zu. Die deutsche Unterstützung bringe er bei Besuchen wie in Rumänien zum Ausdruck - "und natürlich auch im Austausch mit meinem ukrainischen Amtskollegen, wenn das möglich ist" (...)
Steinmeier soll mehrfach versucht haben, telefonisch Kontakt zu Selenskyj aufzunehmen, doch das gelang nicht. Die ablehnende Haltung des Ukrainers wird mit der Russland-freundlichen Politik des ehemaligen Außenministers unter Kanzlerin Angela Merkel erklärt.
AA 

Ich glaub es nicht.
Erst lässt sich der deutsche Bundespräsident vom Kollegen Selenskyi vorführen, ohne ihm in die Parade zu fahren, dann versucht er mehrfach vergeblich, diesen telefonisch zu erreichen, und dann bettelt er noch um einen Gesprächstermin.
Man kann sich gutvorstellen, wie das bei Leuten wie Selenskyi und Melnyk ankommt.
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Und noch etwas zur Ukraine-Reise von Merz und dessen Treffen mit Selenskyi.
Warum regen sich Politiker und Journalisten so sehr darüber auf?
Die CDU ist schon seit einiger Zeit, und speziell nach den letzten drei Umfragen von Kantar, INSA und Forsa, die Partei mit dem deutlich größten Zuspruch.
Warum sollte also Merz, dem Parteivorsitzenden und Oppositionsführer, diese Reise nicht zustehen?
Ich bin ja nun kein Merz-Fan, aber er verzichtet erfreulicherweise auf die euphorisch-kriegerische Wortwahl des entfesselten grünen Hofreiters und der strammen gelben Marschallin.
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(05.05.2022, 10:16)harvest schrieb:  Und noch etwas zur Ukraine-Reise von Merz und dessen Treffen mit Selenskyi.
Warum regen sich Politiker und Journalisten so sehr darüber auf?
Die CDU ist schon seit einiger Zeit, und speziell nach den letzten drei Umfragen von Kantar, INSA und Forsa, die Partei mit dem deutlich größten Zuspruch.
Warum sollte also Merz, dem Parteivorsitzenden und Oppositionsführer, diese Reise nicht zustehen?
Ich bin ja nun kein Merz-Fan, aber er verzichtet erfreulicherweise die euphorisch-kriegerische Wortwahl des entfesselten grünen Hofreiters und der strammen gelben Marschallin.

Finde ich auch OK, dass Merz Selenskj besucht hat. In diesen Zeiten kann die Solidarität nicht groß genug sein, quer durchs ganze demokratische Spektrum. Sogar Gysi war inzwischen schon drüben, das spricht für die Linkspartei.

Martin
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