29.12.2016, 15:37
(29.12.2016, 15:32)leopold schrieb:
Wer "Nein" sagt, sollte auch Alternativen anbieten können. Das hat die IKSA nicht getan.
Eigentlich, ja selbstverständlich sollte sich die Stadtregierung um eine alternative Planung bemühen und dann beide Möglichkeiten im Stadtrat und mit den Bürgern diskutieren. Das wäre bei den auslaufenden Kosten für alle Bürger das Normale, das wäre guter demokratischer Stil.
Wie soll eine Gruppe von Bürgern, denen die dafür nötigen Indiserinformationen (Pläne, Grundstücke, Finanzsituation etc.) und letztlich auch das Insiderwissen fehlen, eine Alternative erstellen können? Da wären Sie mit der Erste gewesen, der über formale und rechnerische Fehler Häme gegossen hätte.
Oder sollten sie eine alternative Planung in Auftrag geben und aus der eigenen Tasche bezahlen?
Dass das ein ganz plumper und hinterhältiger Vorwurf ist, das wissen Sie.
Und ja, so wird Demokratie ad absurdum geführt, indem man die zur absoluten Stimmenmehrheit noch nötige Partei mit einem Posten in der Stadtregierung und was sonst noch becirct. Natürlich die Grünen. Und wer ist neben der CSU noch gleich die dritte Partei?