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Unternehmen in der Krise: In der Region droht massiver Stellenabbau
#1

Zitat:Viele Firmen im Raum Augsburg setzen weiterhin auf Kurzarbeit. Noch liegt die Arbeitslosenquote bei 4,3 Prozent, ein Institut prognostiziert aber einen starken Anstieg.

Die Situation vieler heimischer Unternehmen bleibt während der Corona-Pandemie angespannt. Es drohen Firmenpleiten. Auf dem Arbeitsmarkt in der Region schlägt sich die schwierige Ausgangslage derzeit allerdings bei Weitem nicht so gravierend nieder. Die Arbeitslosenquote im November liegt bei 4,3 Prozent. In absoluten Zahlen sind es 16.750 Erwerbslose. Dass es nicht mehr Arbeitslose sind, liegt auch am Instrument der Kurzarbeit. Im November meldeten 275 Betriebe für einen Teil ihrer Belegschaft Kurzarbeit an. Seit März sind in der Region somit mehr als 7700 Kurzarbeiter-Anzeigen eingegangen.

Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Unternehmen-in-der-Krise-In-der-Region-droht-massiver-Stellenabbau-id58642161.html?fbclid=IwAR1u5zQihyiQ5a7I9zEs2mxFFQAZV-XAM_LBDbiEuLUloX8g_cUJExweRw8 

Der Hammer wird 2021 kommen. Das mit der Impfung wird sich - wenn alles gut geht - bis ins Frühjahr hinziehen und bis dahin müssen die Sicherheitsmaßnahmen weitestgehend aufrecht erhalten bleiben. Tragisch.

Martin
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#2

(02.12.2020, 09:26)Martin schrieb:  Der Hammer wird 2021 kommen. Das mit der Impfung wird sich - wenn alles gut geht - bis ins Frühjahr hinziehen und bis dahin müssen die Sicherheitsmaßnahmen weitestgehend aufrecht erhalten bleiben. Tragisch.

Martin

Selbst der Chefarzt von Moderna weißt darauf hin, dass auch nach der Impfung keine Verhaltensänderungen angezeigt sind.
Es ist nämlich, neben der Dauer von Immunität, ebenso nicht klar ob eine Infektiosität evlt. weiter besteht und nur die Erkrankung der Geimpften verhindert wird.
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#3

Es trifft aber auf ganz Deutschland und die EU-Staaten zu. Wenn in Deutschland die Regelungen, die man zu Corona aufgestellt hat, wegfallen, gibt es aus meiner Sicht eine
massive Wirtschaftskrise.
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#4

(02.12.2020, 09:37)Kreti u. Plethi schrieb:  Selbst der Chefarzt von Moderna weißt darauf hin, dass auch nach der Impfung keine Verhaltensänderungen angezeigt sind.
Es ist nämlich, neben der Dauer von Immunität, ebenso nicht klar ob eine Infektiosität evlt. weiter besteht und nur die Erkrankung der Geimpften verhindert wird.

Genau. Es muss so lange gewartet werden, bis durch einen hohen Prozentanteil an Geimpften die Herdenimmunität erreicht wird. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit, wie lange manche Firmen durchhalten werden.

Martin
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#5

(02.12.2020, 09:38)Isidor II schrieb:  Es trifft aber auf ganz Deutschland und die EU-Staaten zu. Wenn in Deutschland die Regelungen, die man zu Corona aufgestellt hat, wegfallen, gibt es aus meiner Sicht eine
massive Wirtschaftskrise.

Das ist auch richtig. Augsburg ist aber durch die zahlreichen Firmenschließungen und durch eine regelrechte Deindustrialisierung der letzten Jahre in besonderem Maße betroffen, weil jetzt auch noch der verbleibende Handel und die Dienstleistung stark leidet.

Martin
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#6

(02.12.2020, 09:38)Isidor II schrieb:  Es trifft aber auf ganz Deutschland und die EU-Staaten zu. Wenn in Deutschland die Regelungen, die man zu Corona aufgestellt hat, wegfallen, gibt es aus meiner Sicht eine
massive Wirtschaftskrise.

Was heißt massiv? Ich nehme mal, daß die deutsche Wirtschaft 2023/2024 evtl. wieder auf den Vor-Corona-Stand kommen kann. Funktioniert aber nur wenn die 3. Welle, und die kommt bei den jetzigen Regelungen schätzungsweise ab Mitte Januar, halbwegs harmlos verläuft.
Deutschland kann in etwa -5% - -8% Wirtschaftsrückgang / Jahr für einige Jahre verkraften.
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#7

(02.12.2020, 09:58)jackson schrieb:  Was heißt massiv? Ich nehme mal, daß die deutsche Wirtschaft 2023/2024 evtl. wieder auf den Vor-Corona-Stand kommen kann. Funktioniert aber nur wenn die 3. Welle, und die kommt bei den jetzigen Regelungen schätzungsweise ab Mitte Januar, halbwegs harmlos verläuft.
Deutschland kann in etwa -5% - -8% Wirtschaftsrückgang / Jahr für einige Jahre verkraften.

Ihre Theorie setzt vor, dass es nicht in den Euro-Staaten zur Zahlungsunfähigkeit und anschließender Währungsreform kommt.
Ob es so kommt, kann ich nicht sagen. Mindest ist die Wahrscheinlichkeit stark erhöht worden.
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#8

(02.12.2020, 09:26)Martin schrieb:  Der Hammer wird 2021 kommen. Das mit der Impfung wird sich - wenn alles gut geht - bis ins Frühjahr hinziehen und bis dahin müssen die Sicherheitsmaßnahmen weitestgehend aufrecht erhalten bleiben. Tragisch.

Martin

Gestern haben sie in den Nachrichten gemeldet, dass es etwa eineinhalb Jahre dauern wird, bis 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, und damit eine gewisse Herdenimmunität herrscht. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man noch lange mit den Einschränkungen leben muss, selbst wenn man bereits Ende des Monats mit den Impfungen beginnt. Mitte 2022 hätte man dann eine halbwegs sichere Lage.
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#9

(02.12.2020, 11:50)Klartexter schrieb:  Gestern haben sie in den Nachrichten gemeldet, dass es etwa eineinhalb Jahre dauern wird, bis 60 bis 70 Prozent der Bevölkerung geimpft sind, und damit eine gewisse Herdenimmunität herrscht. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass man noch lange mit den Einschränkungen leben muss, selbst wenn man bereits Ende des Monats mit den Impfungen beginnt. Mitte 2022 hätte man dann eine halbwegs sichere Lage.

Eineinhalb Jahre? Das wäre eine wirtschaftliche Katastrophe. Ich dachte der synthetische mRNA-Impfstoff ließe sich wesentlich schneller und in ausreichender Menge herstellen?

Wenn die Leute noch 1,5 Jahre mit Maske zum Einkaufen rennen müssen, kann man den Einzelhandel endgültig begraben. 

Martin
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#10

(02.12.2020, 11:16)Isidor II schrieb:  Ihre Theorie setzt vor, dass es nicht in den Euro-Staaten zur Zahlungsunfähigkeit und anschließender Währungsreform kommt.
Ob es so kommt, kann ich nicht sagen. Mindest ist die Wahrscheinlichkeit stark erhöht worden.

In der EU, in den E-Staaten wird es keine Zahlungsunfähigkeit geben. Dafür sorgt die EU-Chefin. Gilt auch für eine Währungsreform.
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